40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Der Schein verblasst…
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Flexible Arbeitszeit -EDV Ausstattung -Das Produkt an sich -Den Zusammenhalt unter manchen Kollegen -Die eingeführten Benefits -Die Arbeitsaufgaben je nach Abteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge. Nicht ist für die Ewigkeit schlecht alles kann verbessert werden.
Verbesserungsvorschläge
-Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern -Verbesserung der Kommunikation -Vorgesetzte gegen Führungskräfte ersetzen -Mehr Weiterbildung für die Mitarbeiter -Regelmäßige Personalgespräche -Persönliche Befindlichkeiten reduzieren -Lohngefüge etwas nach oben anpassen und Leistung sowie Einsatz honorieren -respektvoller Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren stark durch viel Personalwechsel verschlechtert. Je nach Abteilung und Kollegen hat man entweder einen guten Zusammenhalt oder eine Überwachungsgesellschaft bei der einem von seinen Kollegen nichts gegönnt wird und jeder Fehler an die Führungskräfte oder die Personalabteilung weitergegeben wird. Zweites ist leider immer häufiger anzutreffen.
Image
Das Image ist zumeist noch gut erhalten aufgrund alter Zeiten. In letzter Zeit ist es aber stark am bröckeln. Hauptursachen zu wenig Kommunikation nach außen sowie keine wirkliche Innovation mehr. Auch unter Kunden spricht sich vermehrt die chaotische Werkstattorganisation herum.
Work-Life-Balance
Kommt hier auch wieder stark auf die Abteilung und den Vorgesetzten an. Je nachdem darf man mehr oder weniger Homeoffice machen oder eben auch gar keins da unterstellt wird man mache ja eh nichts im Homeoffice. Sehr gut finde ich die relativ flexiblen Arbeitszeiten sowie das Arbeitsende am Freitag um 12:15 Uhr.
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es leider kaum Möglichkeiten die einem eröffnet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist durchschnittlich oder leicht unter dem Branchendurchschnitt. Das kommt auch wieder auf Abteilung und Vorgesetzten an. Die Sozialleistungen wurden lobenswerterweise in den letzten Jahren nach oben gefahren. So gibt es einen Essenszuschuss, einen Tankgutschein, die Inflationsausgleichprämie, eine betriebliche Altersvorsorge und einen Gesundheitsbonus(leider schleppen sich aber manche Kollegen aufgrund des Bonus krank in die Arbeit und stecken andere an)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nicht schlecht könnte aber besser sein. Stichwort Mülltrennung und Recycling
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark auf die Abteilung an. In manchen ist sie sehr lobenswert in anderen regiert Neid und Missgunst.
Umgang mit älteren Kollegen
Dieser lässt in letzter Zeit auch stark nach. Man bekommt das Gefühl, dass man diese loshaben möchte und behandelt sie schlechter als jüngere Mitarbeiter. Das ist der falsche Weg da die älteren Mitarbeiter oft ein großes Wissen haben was leider dann aufgrund der Umgangsweise nicht weitergegeben und somit verloren geht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten (bewusst Vorgesetzten nicht Führungskräfte genannt) sind zumeist fehl am Platz. Leider ist kaum ein Vorgesetzter dabei der sich wirklich um seine Mitarbeiter kümmert und diese Fördert. Fehler der Mitarbeiter werden nach oben getragen eigene Fehler oder Missgeschicke werden verschleiert und nicht kommuniziert.
Die Geschäftsleitung an sich betreibt etwas zu viel Mikromanagement da die Vertrauensbasis zu den eingesetzten Vorgesetzten wahrscheinlich nicht vollumfänglich gegeben ist. Es würde helfen als GL mehr mit den Mitarbeitern zu kommunizieren und sich über die Aktionen die täglich ablaufen zu informieren. Dann hätten sie wahrscheinlich besser im Blick was so in der eigenen Firma abläuft.
Arbeitsbedingungen
Wie schon erwähnt sind die Arbeitszeiten vernünftig. Die Räumlichkeiten sind durchschnittlich ausgestattet, die EDV Ausstattung hat sich zum Glück deutlich verbessert.
Kommunikation
Die Kommunikation ist leider kaum bis gar nicht vorhanden. So werden durch die schlechte Kommunikation Unternehmensprozesse stark gebremst oder negativ beeinflusst. Personalgespräche finden unter fast allen Führungskräften nur sehr sporadisch oder gar nicht statt, was dazu führt dass oft einfach nur das Tagesgeschäft abgewickelt wird ohne Perspektive in der Zukunft. Hier besteht massiver Verbesserungsbedarf welcher eigentlich durch den herangezogenen Kommunikationscoach schon lange hätte eintreten müssen.
Gleichberechtigung
Gut finde ich die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern. Was aber nicht geht ist die teilweise Bevorzugung mancher Mitarbeiter durch Vorgesetzte. Die Lieblinge werden immer gelobt und hervorgehoben auch wenn sie Fehler machen oder sich daneben benehmen. Steht man nicht auf der Lieblingsliste ist man immer außen vor.
Interessante Aufgaben
Auch hier wieder stark Abteilungsabhängig. In der Entwicklung scheint es mir die Interessanteren Tätigkeiten und Aufgaben zu geben als im Rest des Unternehmens.
Spannender Arbeitgeber, man muss aber auch selber wollen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anspruchsvolle Tätigkeit Interessante Produkte Internationale Kundenkontakte Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt nicht das Gefühl, dass die Arbeit wertgeschätzt wird, die man täglich leistet. Für mich jetzt kein Problem, davon kann ich mir nichts kaufen und dafür arbeite ich nicht hier. Manche Entscheidungsfindungsprozesse gestalten sich langwierig, was nicht immer an der GF liegt. Hier wäre manchmal ein Machtwort der GF wünschenswert.
Verbesserungsvorschläge
Derzeit liegt der Fokus auf der Produktion. Dem ist Alles unterzuordnen. Die notwendigen und zum größten Teil auch identifizierten Anpassungen der Prozesse für die Zukunft jetzt beginnen. Es wird aus meiner Sicht viel Potenzial vergeudet.
Arbeitsatmosphäre
Es ist eine Phase der Transformation, die manchen wohl Angst macht, aber auch spannende Perspektiven bietet. Das ist leider aber nicht in allen Abteilungen angekommen und so ist die Atmosphäre nicht immer entspannt.
Image
Die Marke ist glaube ich über jede Diskussion erhaben, das ist schon Handwerkskunst auf höchstem Niveau
Work-Life-Balance
Es ist Alles unter einen Hut zu bringen und das Freitag Mittag Schluss ist, ist definitiv ein Pluspunkt. Die Arbeitszeitgestaltung daneben wird zumindest auf meiner Stelle abteilungsintern durch die Mitarbeiter geplant und solange die Firmenvorgaben erfüllt werden, gibt es auch keinen Einfluss von oben. Dringende Termine konnten bisher immer problemlos wahrgenommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Wer nur auf Karriere aus ist, ist hier falsch, die Schlüsselpositionen sind besetzt. Was die Weiterbildung betrifft, in meiner Abteilung eh jährlich notwendig, diese wird voll unterstützt und übernommen, auch in Präsenz.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann die Ausführungen über dass Gehalt nicht nachvollziehen, natürlich geht immer mehr, nur ist dass hier nicht die BMW AG. Ich finde das Gehalt fair und angemessen, zumal es ja umfangreiche Bonuszahlungen und automatische Gehaltsanpassungen gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung könnte besser sein, aber die Umsetzung obliegt ja auch der Reinigungsfirma und da stehen wieder die Zeiten, die hier zur Verfügung stehen dagegen.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jeder anderen Firma gibt es Leute, die einem unnötigerweise das Arbeitleben schwer machen, aber normalerweise hilft man sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter sorgen schon dafür Höhenflüge zu unterbinden. Manchmal gerechtfertigt, aber regelmäßig auch bremsend.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung immer ein offenes Ohr. Was möglich ist, wird möglich gemacht.
Arbeitsbedingungen
Was ich benötige bekomme ich.
Kommunikation
Die Kommunikation ist ausbaufähig, aber wenn man fragt, bekommt man normalerweise auch eine qualifizierte Antwort.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Äußerst interessantes Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu geringes Gehalt, sowieso uneinsichtig dieses zu erhöhen.
Verbesserungsvorschläge
Eindeutig ein angepasstes Gehalt, da es nicht konkurrenzfähig ist.
Arbeitsatmosphäre
Sehr freundliche Arbeitskollegen und man bekommt immer Hilfe. Es gibt zwar ein Par schwarze Schafe welche teilweise rassistisch und homophob sind, aber alles in allem sehr gutes Arbeitsklima.
Image
Mittelmäßig
Work-Life-Balance
Urlaub wird eigentlich immer genehmigt und es gab nie Diskussionen. Arbeitszeiten fair und ausgeglichen.
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich. Nur ein Vorgesetzter und damit sehr geringe Aufstiegschancen. Alle paar Jahrzehnte nur.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechtes Gehalt in egal welcher Abteilung oder Position. Ab höheren Positionen etwas akzeptabler, aber mit anderen Firmen, besonders in der Branche, nicht konkurrenzfähig. Man muss sich mehr an der Arbeit erfreuen als am Geld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz gut
Kollegenzusammenhalt
Man darf sich nicht angreifbar machen mit irgendwelchen Infos über einen, da das sofort ausgenutzt wird. Wenn man Hilfe benötigt wird man sie aber ziemlich sicher bekommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Man bemüht sich gelegentlich Rücksicht zu geben
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr und bieten auch jederzeit Hilfe an. Sehr lobenswert.
Arbeitsbedingungen
Nicht hochmodern aber für die Aufgaben reicht es.
Kommunikation
Die meisten Infos bekommt man nur über den Flurfunk und manche Infos werden garnicht erst weitergegeben obwohl es nötig wäre.
Gleichberechtigung
Im Großen und Ganzen ganz gut.
Interessante Aufgaben
Sich wiederholende und stupide arbeiten. Man benötigt eigentlich keine Ausbildung, geschweige denn Erfahrung in dem Bereich der Montage um hier zu arbeiten.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kosten für Schulmaterial und die Überbetriebliche Ausbildung werden komplett übernommen. Auch finde ich den Umgang unter den Kollegen sehr gut und viele greifen dir auch unter die Arme und versuchen bei fragen so gut es geht zu helfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im großen und ganzen würde ich die Ausbildung bei Alpina nicht noch einmal machen und lieber in eine freie Werkstatt gehen um richtig auf das Berufsleben als Kfz-Mechatroniker vorbereitet zu werden.
Es fehlt einfach an Wissensvermittlung und das, obwohl allgemein bekannt ist, dass die Ausbildung bis auf wenige Ausnahmen keinen Mehrwert für den Azubi bringt.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte unbedingt mehr darauf geachtet werden, bzw. mehr Wert darauf gelegt werden, dass die Auszubildenden auch das Lernen, was sie für den Beruf später benötigen. Die Mittel dazu wären vorhanden. Ohne eine sehr große Menge an Eigeninitiative lernt man in der Ausbildung fast nichts hilfreiches.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung unter den Kollegen ist meiner Erfahrung nach sehr gut und man kann viel Spaß während der Arbeit haben. Dies war in so ziemlich allen Abteilungen.
Karrierechancen
Bei entsprechender Eigeninitiative besteht die Möglichkeit, nach seiner Ausbildung, ein Angebot von anderen Abteilungen zu bekommen.
Weiterbildungen nach der Ausbildung sind auch Abteilungsabhängig. In der Regel finden sie aber so gut wie nicht statt und schulische Weiterbildungen werden anscheinend auch nicht unterstützt.
Arbeitszeiten
Freitags wird nur bis 12:15 Uhr gearbeitet.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten und Berufsschulkameraden ist das Gehalt in der Ausbildung sehr gut.
Die Ausbilder
Der verantwortliche Ausbilder schafft es seltenst seinen Pflichten als Ausbilder nachzukommen. Um fast alles muss sich der Auszubildende selber kümmern, damit zum Beispiel Anmeldefristen eingehalten werden und man überhaupt etwas lernt.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor ist sehr Abteilungsabhängig.
In der Produktion ist man als Azubi am meisten. Der Spaßfaktor dort lässt von Tag zu Tag sehr stark nach, bis man komplett die Motivation verliert.
In anderen Abteilungen hingegen ist der Spaßfaktor sehr hoch, da dort viel Wissen vermittelt wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wieder sehr Abteilungsabhängig.
Modern ist die Werkstatt nicht mehr. Aufgaben sind sehr Einseitig. Als Azubi lernst du in der Produktion wie Nummern kontrolliert und Plastikteile verbaut werden. In keiner Weise werden dort Lerninhalte, die für die Ausbildung als Kfz-Mechatroniker wichtig sind vermittelt. Ausnahmen gibt es nur sehr selten und mit viel Eigeninitiative.
In den anderen Abteilungen hingegen wie zum Beispiel im Versuch und der Fahrwerks Entwicklung ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und informativ für die Ausbildung.
Variation
Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen in denen man sehr viel lernen und mitnehmen kann, wenn es der Ausbilder nicht versäumt einen zuzuteilen.
Respekt
Bei entsprechenden Verhalten ist der Umgang sowohl mit Kollegen als auch Vorgesetzten sehr höflich und respektvoll.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Chancen für Berufseinsteiger, familiäre Atmosphäre, tolle Produkte, vielfältige Arbeit
Neutral: die Kantine ist TK (Hoffmann Menü). Der MA Rabatt an sich okay, allerdings auch nur bedingt nutzbar (hauptsächlich Ersatzteile für die natürlich dass entsprechende Fahrzeug vorhanden sein müsste), u.a. da diverse Möglichkeiten, die früher geboten wurden zwischenzeitlich abgeschafft sind (z.B. Rabatt auf Reifen).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Perspektive und Strategie, ungerechtes Gehaltsgefüge und Gehaltsstruktur insgesamt, fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter, Auslegung von Rechten und Pflichten als Arbeitgeber nach Möglichkeit nur zum eigenen Vorteil (Beispiel Corona Regeln nur so wie sie dem AG in den Kram passen - MA-Gängelung ja, AG-Pflichten nur unter "Protest")
Verbesserungsvorschläge
Strategie (!!!) und die Geschäftsleitung sollte sich um Geschäftsleitungsthemen kümmern statt im operativen Geschäft mitzuarbeiten. Thema Mitarbeitermotivation und Weiterbildung dringend überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Kommt drauf an... Vertrauen der Geschäftsleitung (und teilweise der Führungskräfte) gegenüber MA eher gering, im Rest des Unternehmens meist okay. Fairness ist auch differenziert zu betrachten... Mitarbeitermotivation (insbesondere in Tat) ist eher ein Fremdwort
Work-Life-Balance
Teils teils. Flexibilität der Arbeitszeit hoch, Rücksicht auf familiäre oder private Termine in der Regel gut. Überstunden Regelung (Ausgleich nicht auf ganze Tage, ab bestimmter Gehaltsschwelle inbegriffen, Auszahlung ohne Aufschlag) und Überstundenanzahl sowie Urlaubsanspruch (Standard 27d) mit deutlichem Verbesserungspotential.
Karriere/Weiterbildung
Leider praktisch eine Nullnummer. Karriere gibt es prinzipbedingt fast nicht (Flache Hierarchie und kleines Unternehmen), das wäre akzeptable.
Der Bereich Weiterbildung wird allerdings sträflich vernachlässigt, hier müsste dringend nachgebessert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ein heißes Thema, beim Einstieg in Ordnung, aber insbesondere mit Berufserfahrung bzw. längerer Unternehmensangehörigkeit nicht wirklich konkurrenzfähig - bitte beim Vergleich mit der Konkurrenz beachten: Das Unternehmen hat eine 40 Stunden-Woche! Teils große Unterschiede intern ohne plausible Begründung (ähnliche Position, Leistung und Berufserfahrung). Keine Tarifverträge. Bonus ist stark schwankend und individuell, darüber hinaus gehende Vorteile oder Incentives gibt es nur wenige. Die tollen Produkte auch Mal privat erleben? Fehlanzeige (allerdings abteilungsabhängig!) ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine "Marketingaktionen" in diesem Bereich aber das Thema wird insgesamt mit gesundem Menschenverstand behandelt. Mehr Mülltrennung im Büro wäre angebracht.
Kollegenzusammenhalt
Absolut spitzenmäßige Truppe über alle Abteilungen hinweg
Umgang mit älteren Kollegen
Zwar keine spezielle Förderung aber auch keine Benachteiligung. Hier gibt es wenig zu beanstanden
Vorgesetztenverhalten
Sehr abteilungsabhängig, Möglichkeit zur Verbesserung gibt es allerdings fast durchgehend. Insbesondere realistische Ziele und Terminpläne sind ein Fremdwort. Prinzipiell leider auch das Thema Langzeit-Strategie. Verhalten gegenüber Mitarbeitern bei Feedbackgesprächen teilweise unangemessen
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische und einigermaßen aktuelle Technik. Homeoffice nur wenn's sein muss und mit exzessiver Begründung, Protokollierung etc. (-- Vertrauen in MA)
Kommunikation
Im Arbeitszeugnis dürfte man an diesem Punkt nicht Mal "bemühte sich" schreiben. Form (Teils wichtige Informationen per Aushang statt persönlich) und Umfang der Kommunikation von oben nach unten ist untragbar.
Gleichberechtigung
An sich keine systematische Benachteiligung einzelner Gruppen o.ä., es besteht keine Diskriminierung. Vorbildlich!
Aber: jeder MA hat unterschiedliche Verträge und einzeln verhandeltes Gehalt, sehr individuelle Behandlung von Gehaltserhöhungen, Benefits etc.
Interessante Aufgaben
Insgesamt positiv. Prinzipiell sehr vielfältig mit spannenden Aufgaben allerdings teilweise sehr wenig "Bewegungsfreiheit" bedingt durch den Firmengröße - es gibt einfach nicht so viele verschiedene Bereiche, dass man groß wählen könnte. Gleichzeitig gibt es auch nicht so viele Mitarbeiter, dass man Themen einfach abgeben kann, somit hängt man tendenziell eher in seiner Position fest. An dieser Position lassen sich aber eigene Ideen vielfältig einbringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen Zusammenhalt. Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben genannte Kritik
Verbesserungsvorschläge
Potentiale der MA nutzen. Freiheiten schaffen Prozesse einführen bzw. Antiquierte aussortieren. Digitaler und flexibler werden. Standort dem Kunden und dem Arbeitsmodell anpassen
Arbeitsatmosphäre
Stark Abteilungsabhängig. Man lässt sich leicht runter ziehen in manchen Bereichen. Persönlich aber gut.
Image
Zweischneidig. Produkte gut und beim Kunden beliebt. Engineering bröckelt stark, weil das Vorgesetzten Verhalten der höheren Ebenen (direkter gut) anfängt negativ beim Kunden aufzufallen
Work-Life-Balance
Überstunden sind erwartet und werden auch verlangt wenn es die Projekte fordern. Seit Homeoffice aber flexibel möglich ist deutlich besser geworden.
Karriere/Weiterbildung
Leider kein freiwilliges Angebot an Weiterbildungen, nur unter Zugzwang durch Regularien möglich und auch dann nur wenn man mit Nachdruck fragt.
Gehalt/Sozialleistungen
Summe an sich ist vertretbar. Aber die Art und weisse wie man an mehr Gehalt kommt ist schwer vertretbar. Leistung wird kaum honoriert. Erpressung durch alternativ Angebote bringt mehr als Leistung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ok
Kollegenzusammenhalt
Untereinander auf einer Ebene top
Umgang mit älteren Kollegen
Werden eher bevorzugt
Vorgesetztenverhalten
Selbes wie Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Ok. Digitale Infrastruktur könnte grade im mobilen Bereich überholt werden
Kommunikation
Direkte Kontaktperson ist top. In den Hierarchien darüber hat man das Gefühl herrscht totales Chaos und es dringt seltenst eine klare Linie von oben nach unten durch
Gleichberechtigung
Je länger man in der Firma ist desto mehr hat das eigene Wort an Gewicht. Unabhängig von der Position
Interessante Aufgaben
Stark Projekt und Abteilungsgebunden. Persönlich gut. Gibt aber Abteilungen die sehr viel nach Schema F mit dem immer gleichen doing arbeiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man es will und Verantwortung und Aufgaben einfordert, bekommt man auch diese. Gleiches gilt für Vorteile wie bspw. das Testen der Produktpalette. Die Zielgruppe lebt für das Produkt Auto und gibt einem somit auch direktes (emotionales) Feedback zu den Produkten, somit bekommt man einen ganz anderen Zugang zum Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Belegschaft muss mehr miteinbezogen werden, generell fehlt die Kommunikation, aber auch die Wertschätzung durch Vorgesetzte. Es fehlt eine standfeste Strategie für eine langfristig erfolgreiche Zukunft. Die aktuellen Verkaufszahlen sind, meiner Meinung nach, nur ein kurz- bis mittelfristiger Erfolg, da die Zahlen durch das Produktangebot in den USA aufgehübscht werden.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss eine klare Zukunftsstrategie ausarbeiten, und diese auch mit der Belegschaft kommunizieren. Generell sollte auch in junge Kolleg:innen investiert werden, da ein Großteil bereits früh Abwanderungsgedanken entwickelt. Generell ist die Belegschaft das höchste Gut, und sollte auch so behandelt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die generelle Arbeitsatmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber generell auf einem gutem Niveau.
Image
In der Automobilindustrie immer noch eine Top-Adresse, jedoch gehen fast alle Konkurrenz-Unternehmen neue Wege. Manche Produkte lassen jedoch mittlerweile eine durchgängige ALPINA-Handschrift vermissen.
Work-Life-Balance
Seit Corona besteht vermehrt die Möglichkeit von Mobilarbeit, somit ein großer Vorteil für Arbeitnehmer:innen, die einen weiteren Arbeitsweg haben. Es gibt jedoch verschiedene Regelungen bzgl. Überstunden (bspw. können manche MA Überstunden nicht für ganze Tage nehmen). Die unterschiedliche Behandlung wird nicht kommuniziert und somit auch nicht erklärt. Freitag um 1 macht jeder seins - unter der Woche dafür etwas länger, hab es generell als angenehm empfunden.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien und keine (richtige) Personalabteilung, die sich um Themen wie Weiterbildungen kümmern kann. Oft gehen junge Mitarbeiter nach wenigen Jahren, da es keine Aufstiegschancen sowie Weiterbildungsangebote gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder ist selbst für sein Gehalt verantwortlich. Von oben wird auf das Gehaltsgefüge innerhalb der Abteilungen geschaut, jedoch gibt es keine (großen) Sprünge, auch nicht nach Jahren. Jedoch gibt es (immer) Weihnachts- und Urlaubsgeld, auch wenn es nicht vertraglich im Jahresgehalt untergebracht wurde. 2021 gab es die volle Corona-Prämie, auch da 2020 so viele Aufträge eingegangen sind wie noch nie.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zweischneidiges Schwert: Generell wird strikt auf den Verbrauch / Ausstoß der Produkte geachtet (Augenmerk von Burkard Bovensiepen), gleichzeitig wird ein Super SUV mit V8 entwickelt, der physikalisch keinen niedrigen Verbrauch erreichen kann.
Kollegenzusammenhalt
Hängt von den jeweiligen Abteilungen sowie von den Führungskräften ab. Habe viele Freundschaften geschlossen, und mich mit den meisten sehr gut verstanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen ist häufig auf die Expertise der älteren Kolleg:innen angewiesen, wobei diese manchmal auch nicht den richtigen Ton gegenüber neuen/jungen Mitarbeiter:innen treffen.
Vorgesetztenverhalten
Leider fehlt häufig die Kommunikation, und somit auch das Feedback bzgl. der Umsetzung der eigenen Aufgaben. Wenn man es selbst will, und Aufgaben selbstständig angehen möchte, bekommt man auch die Chance. Trotzdem fehlen klare Strukturen wie bspw. regelmäßige Mitarbeitergespräche oder die Förderung von Mitarbeitern im Rahmen von (kostenpflichtigen) Weiterbildungen.
Arbeitsbedingungen
Generelles Standardequipment, die Büroräume / Arbeitsplätze sind jedoch recht unterschiedlich. Somit hängt das wieder von der Abteilung ab, in der man arbeitet. Über einen Neubau wird immer wieder diskutiert, hängt jedoch auch von der zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens ab. Generell fehlt eine Kantine bzw. ordentliche Möglichkeiten für das Mittagessen.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben nach unten lässt oft zu wünschen übrig, der Flurfunk ist in der Regel schneller. Es fehlt auch öfters das direkte Feedback durch Vorgesetzte, ob Arbeiten zur Zufriedenheit ausgeführt wurden ist somit nicht immer klar.
Gleichberechtigung
Männer dominieren im Unternehmen, es gibt nur wenige Frauen in Führungspositionen, wird meines Erachtens aber auch nicht gefördert.
Interessante Aufgaben
Wenn man das Vertrauen der Vorgesetzten genießt, bekommt man schnell auch sehr interessante Aufgaben. Generell befindet sich das Unternehmen in einer spannenden Phase, in der es sich auch neu aufstellen muss.
Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ALPINA Burkard Bovensiepen durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,5 Punkte). 80% der Bewertenden würden ALPINA Burkard Bovensiepen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ALPINA Burkard Bovensiepen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.