6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Location.
Alles was davor aufgelistet wurde !!!
Aufhören und schließen.
Der Verleih liegt schön an der Spree. Eigentlich ein Traum. Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich meist gut, solange die Führungsetage nicht interveniert. Dann kann es schnell ungemütlich werden und Lügen über Kollegen werden verbreitet und hinter dem Rücken gelästert und hergezogen.
Wird von den Kunden besser angesehen als es ist. Die Bewertungen bei Google sind zwar korrekt was die Boote anbelangt, als Mitarbeiter kann man es aber nicht bestätigen, wenn von “guter Führung und gutem Zustand im Verleih” gesprochen wird.
Der Verlieh gibt eine 3-3 Regelung vor. 3 Tage 12-16 Stunden arbeiten, 3 Tage absolut kaputt und erschöpft ausruhen bevor es wieder von vorne losgeht.
Wird verhindert. Die Vorgesetzten verbünden sich zu einem Team was gegen die Mitarbeiter arbeitet und so jegliche Harmonie zwischen den Kollegen zerstört.
Das Einstiegsgehalt beträgt 7€ was von der Führung als angemessen und fair angesehen wird. Nach einer bis zwei Saisons kann man von 7€ auf 10€ pro Stunde aufsteigen, damit ist man aber auch schon am Limit.
Gibt es nicht. Das Wasser wird als Kläranlage genutzt. Alles wird ohne Bedacht reingeschüttet und ausgewaschen - Benzin und Benzinkanister inklusive!!!
Schlecht bis nicht vorhanden. Die Führung grätscht gerne dazwischen.
Gibt es nicht.
Schrecklich!!! Den Kunden werden laufend die Kaution aus der Tasche gezogen und einbehalten die man davor in Bar hinterlegen muss. So werden schnell die Einnahmen aufgebessert damit sich die Führungsetage neue Luxuswägen, wie S-Klasse und Mercedes SL zulegen kann. Man selbst arbeitet für 7€ die Stunde und wenn man eine Gehaltserhöhung erreichen will wird man schnell als gierig und “Raffzahn” dargestellt.
Die Arbeitszeit ist lange. 12-15/16 Stunden sind an Wochenenden “normal”!!! Nach 3 Tagen am Stück ist man geschlaucht und braucht 2 der 3 freien Tage im Anschluss zur Regeneration.
Jegliche Vorschläge zu flexibleren Arbeitszeiten werden ignoriert. Verbesserungen nicht zugelassen. Die Arbeitszeit überschreitet gut und gerne mal 12-14 Stunden am Stück ohne Pause, welche einem aber pauschal vom Lohn abgezogen wird.
Frauen werden nicht eingestellt. Auf den Autos steht m/w was laut der Führungsetage für “Männlich/weiß”. Rassismus ist an der Tagesordnung.
Gibt es eigentlich genug. Sowohl im administrativen Bereich als auch die Arbeit am Steg macht Spaß und ist vielfältig. Eigentlich beste Voraussetzungen für gutes Arbeiten.
Psychopathische, narzisstische Führung. Permanent wird persönlich gegen Alles und Jeden geschossen. Mitarbeiter durch Lügen und Intrigen aufeinander aufgehetzt und gegenseitig ausgespielt. Immer schlechte Stimmung, immer alles doof, Fokus nur auf's Negative und so weiter...
Das Image lässt zu Wünschen übrig, der Ruf eilt dem Unternehmen nach, es spricht sich lokal herum - aus jeder Ecke wird gewarnt. Viele Kunden haben schlechte Erfahrungen machen müssen. Sie wurden von der Führung angebrüllt oder um die Kaution geprellt, Standard!
Ein ehemaliger Mitarbeiter kümmerte sich in der Vergangenheit um die Reputation und hat auch online ein bisschen aufgeräumt. Der Ruf im Internet entspricht schon lange nicht mehr der Realität, gute Bewertungen kann man getrost ignorieren und sollte sich auf jeden Fall die negativen Bewertungen durchlesen um ein realistisches Bild zu erhalten.
Hiervon hält die Führung gar nichts. Am besten lebt man als Mitarbeiter nur für die Firma, aber auch das wird nicht ausreichen. Egal wieviel man tut und macht, es wird nie genug sein. Mitarbeiter mit Kindern tendenziell unerwünscht, man sollte am besten kein Privatleben haben. Schichten werden zwar vorher geplant, wenn man Glück hat eine Woche im Voraus. Dies garantiert jedoch nicht, dass man an freien Tagen wirklich frei hat. Man könne doch jeden Moment spontan einspringen? Lehnt man dies zu oft ab, kann man mit Repressalien und persönlichen Beleidigungen rechnen.
Hier werden zwar Karrierechancen durch die Führung suggeriert, allerdings finden diese bei Erfüllung keine Anwendung. Ganz im Gegenteil, gute Arbeit und intelligentes Handeln sowie Fachkenntnisse werden durch die Führung als Gefahr eingestuft. Spätestens dann wird man gefeuert, später erfährt man, dass die erbrachten Leistungen beim neuen Personal als die Eigenen verkauft werden.
Hier wird niemand fest eingestellt, es werden keine Sozialabgaben abgeführt. Meist noch nicht einmal auf 450€ angemeldet, unbegreiflich!
Umweltschutz gibt es hier nicht, alles landet in der Spree. Dabei spielt es keine Rolle ob Essensabfälle, Benzin, Öl, Putzmittel usw.
Das Grundstück steht voller Schrott, es ist dreckig, viel Müll schwebt umher.
Solange nicht von außen von der Führung "herein manipuliert" wird, ist alles in Butter. Es dauert ca. 8-12 Wochen wo der mündige Mitarbeiter merkt wie der Hase läuft. Jeder gegen jeden, alle werden gegeneinander ausgespielt. Warum auch immer... es bringt niemanden etwas und am aller Wenigsten hilft es dem Wohle der Firma. Es werden daher bevorzugt junge Leute bis max. 30 J. eingestellt, die solche Erfahrungen im Arbeitsleben noch nicht machen mussten und es daher wohl länger über sich ergehen lassen.
Gibt es nicht, es werden bevorzugt junge Leute eingestellt, da diese sich - Zitat von der Führung: "noch besser formen lassen".
Unprofessionell, unseriös, manipulativ - einfach unter aller Kanone. Viele Versprechungen über Verantwortung, Lohn, Boni etc.: Hält man seinen Teil einer Abmachung ein - arbeitet Monate oder langfristig auf ein Ziel hin - bekommt man am Ende die Quittung: nichts. Einen feuchten Händedruck, das war's... Tschüss, Sie können gehen. Ihr Geld? Wo steht das, haben Sie etwas schriftlich?
Stellt man Fragen über das Ausscheiden seines Kollegen, bekommt nur fadenscheinige bzw. manipulative Antworten oder Gegenfragen. Rufmord und üble Nachrede ist hier das Standard-Werkzeug der Führung um unangenehme Fragen langfristig entgegenzuwirken.
Und sei dies nicht genug, kam es auch oft vor, dass man regelmäßig vor versammelter Mannschaft (Kunden + Kollegen) von der Führung auf persönlicher Ebene bloßgestellt wurde, einfach zur Belustigung der Führung. Schämen bzw. Fremdschämen hoch 10 für alle restlichen Beteiligten!
Kurz gesagt: An einem Ende wird unnötig viel Geld für unnützige Dinge / Prestige ausgegeben und an den wichtigen Dingen wird gespart wo es nur geht. Veraltete PCs, brüchige Weganlagen, kein WC, marode Steganlagen usw.
Meetings sind unerwünscht. Unter Umständen wurden Meetings durch engagierte Kollegen herbeigeführt, was kurzfristig auch für ein deutlich besseres Klima sorgte. Die Führung erfährt es zufällig, wundert sich wohl warum der Laden auf einmal läuft?! Einfach so ohne seinen Einfluss, ohne Gebrüll?? Welch grober Fehler, zum Dank wird der Verantwortliche gefeuert obwohl die entsprechende Kompetenzen erteilt wurden!!! Höchst fragwürdiges Verhalten... und sorgt für noch mehr Unsicherheit beim verbleinen Personal.
Im Grunde genommen ist jeder gleich übel dran! Den einen triffst früher, den einen später. Einige wenige verstehen's nie, kommen aus Verzweiflung alle paar Jahre wieder um wieder dieselbe schmerzliche Erfahrung machen zu müssen. Ein Teufelskreis.
Die gibt es haufenweise, jedoch sind diese betrübt durch das schlechte Gesamtbild. Anfängliche Euphorie und Motivation, die Freude über den neuen Job schmelzen schnell dahin und gehen schlussendlich über zu Frustration und Demotivation.
Das Grundstück.
so ungefähr alles.
In Rente gehen?!
Voll schöner Ort, saudoofe Stimmung
passt sich gerade der Realität an glaube ich.
work-was-bitte?
Kein Life, keine Balance.
Es ist wie die Kollegen schon geschrieben haben: Benzin und Putzmittel wird in die Spree gekippt. "Geht nich anders!", sagte man uns "Passiert gar nicht!" sagte man der Wasserschutzpolizei.
Meine Kollegen und ich haben alle gekündigt. Einer von ihnen hat mir gesagt, dass es diese Seite gibt und dass andere auch schon bewertet haben. Also, JETZT halten wir wohl endlich zusammen. :)
unter aller Sauwürde
Wir hatten so ca. 20 Verletzungen im letzten Sommer. 3 davon lebensgefährdend. 2 werden strafrechtlich verfolgt.
Ich werd nicht gern angebrüllt.
auf keinen Fall
werden einem versprochen
Alles. Wer soviel falsch macht und es ständig auf alle anderen schiebt und an ihnen auslässt, wer für Probleme nie Lösungen, sondern immer nur Streit sucht, dem kann ich nichts gutes abgewinnen.
Frauen sind keine Waren und sollten vor allem ihrer Leistung wegen eingestellt werden, nicht weil man sie gerne mal "näher kennenlernen" möchte.
Antiaggressions-, und Awarenesstraining dringend empfohlen.
Ich hatte super Kollegen. Zum größten Teil. Bisschen viele Rassisten vielleicht. Werden halt bevorzugt eingestellt.
Ich habe noch nie so wenig Geld für so viel Arbeit bekommen. Zeit für ein Privatleben hatte ich den gesamten Sommer nicht.
Gelten private Shoppingtouren mit weiblichen Angestellten als Sozialleistung? ;) Es gibt keine Sozialabgaben. Punkt.
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer … und wo es nach Benzin riecht, da wird es auch tatsächlich in die Spree gekippt. ;)
Gerade erst hat der Bootsverleih extrem aufgerüstet. Selbstverständlich wieder nur Verbrennungsmotoren mit denen sie bisher nicht verantwortungsbewusst umgegangen sind. Umweltbewusstsein gleich null. Nach ihm die Sinnflut …
Schwierig … Führung sucht seine Affären unter den Mitarbeitenden und sorgt auch sonst für viel Zwist und gegenseitiges Misstrauen.
nein. Es gibt nur einen alten Mann beim Bootsverleih. Und der mag weder Alte noch Frauen, noch Menschen mit Migrationshintergrund.
Ein Wort: grausam
Kein Arbeitsschutz, keine Sozialleistungen, überhaupt keine Sicherheit, niedriger Lohn, ständig Streit und Angst vor Kündigung, kein Aufenthaltsraum, keine verbindlichen Pausenzeiten, gar keine Verbindlichkeiten …
Man wird belogen und hintergangen von der eigenen Führung. Wenn Polizei, Zoll oder ähnliche öffentliche Prüfstellen kommen, wird man auch selbst zum Lügen gezwungen. Teammeetings gibt es nich.
In keiner Hinsicht. Frauen werden benachteiligt, "Ausländer" gar nicht erst eingestellt, alte Menschen auch nicht. Frauen werden ohnehin nur zum Privatvergnügen einer bestimmten Person eingestellt ist mein Verdacht.
Super Interessant! Behörden belügen mit veralteter Kommunikationstechnik zum Beispiel. Da kann man noch richtig was lernen! Spaß beiseite! Es wird viel versprochen, aber man erhält am Ende nix. Die Aufgaben werden dabei so ungerecht verteilt, dass der Kollegenzusammenhalt und die insgesamte Zufriedenheit in den Keller gehen.
Es ist ein paradiesischer Ort, an dem ich mich sehr gerne aufgehalten habe. Das Wasser glitzert magisch in der Sonne, man lernt viele gutgelaunte Menschen in Freizeitstimmung kennen und kann mit etwas Glück sogar mal kurz hineinspringen ins kühle Nass.
Hauptsächlich die Art und Weise wie die Führung mit Menschen und Konflikten umgeht. Es gab keinen Moment, in welchem der Verantwortliche nicht in irgendeiner Art Streit involviert war. Persönlich oder als Unternehmer.
Und all diese Konflikte bestimmen den Alltag am Arbeitsplatz. Es ist mehr als einfach nur schade, dass von allen Mitarbeitern des letzten Jahres ALLE gefeurt wurden oder selbst kündigten. Jeder einzelne.
- eine lösungsoririentierterer Umgang mit Konflikten
- mehr Vertrauen
- mehr Arbeitssicherheit
- soziale Absicherungen in Form von Versicherungen und Beiträgen zur Rente
- Verbindlichkeit. Wer ungern schriftliche Verträge eingeht, auf dessen Wort sollte man sich felsenfest verlassen können
- klare Aufgabenverteilungen und Strukturen
- Team Meetings
Es ist ein wunderschöner Ort mit in der Regel freundlichen Kunden und Mitarbeitenden, aber die manipulative und launische Führung sorgt für Angst und Unfrieden.
So und so. Als Kunde kann man mit den gebotenen Produkten wahnsinnig viel Spaß erleben. Jeder Kunde bei dem allerdings mal etwas schief gegangen ist weiß um die schlechte Kommunikation des Unternehmens. Man wird persönlich beleidigt und mit Klagen bedroht. Bis letzten Sommer wurden negative Google Bewertungen sogar noch rechtlich verfolgt.
Bis zu über 50 Stunden die Woche. Mehr als 12 Stunden pro Tag. Würde es entsprechend vergütet werden, könnte man natürlich am Ende der Saison eine gute entspannende Zeit haben. Bei den geringen gebotenen Löhnen allerdings nicht. Im Gegenteil. Man hat kaum Zeit, seinen Folgejob zu besorgen und steht im Herbst vermutlich mit finanziellen Problemen da. Wichtiger Tipp: Auf keinen Fall auf Versprechen der Führung vertrauen! Versuch, ihn mit Vertrag auf seine Versprechen festzunageln. Aber das wird eh nix, darum: RENN! :)
In keinem Job wurde mir jemals so viel in Aussicht gestellt und einfach gar nichts davon tatsächlich geboten. Von Weiterbildungen über Jobs zu Umsatzbeteiligungen. Mehr Versprechen als ich jemals hörte, weniger Substanz als ich jemals sah.
Das Unternehmen hat pro Saison ca. 8-12 Mitarbeitende. Davon werden durchschnittlich 5 von einen auf den anderen Tag abgesägt oder kündigen selbst. Von niemandem wird sich in Frieden getrennt. Karriere ist auf diese Weise gar nicht möglich. Führung ist völlig misstrauisch und kündigt impulsartig.
Nur Freelancer, Ferienjobs und ähnliche Beschäftigungsmodelle ohne Vertrag und Sozialleistungen. Arbeitsaufwand und Vergütung stehen in keinerlei Verhältnis zueinander. Keinerlei Sicherheiten.
Benzin und andere Gifte landen unachtsam im Gewässer. Dafür wird keinerlei Verantwortung übernommen, sondern es wird gegenüber Behörden und sich beschwerenden Nachbarn abgestritten. Es ist einer der vielen sich nicht auflösenden Konflikte des Unternehmens. Keinerlei Entwicklung oder Veränderungsbereitschaft.
Wie bereits erwähnt: Theoretisch gut, aber schwer manipuliert durch eine sehr ungesunde Leistung.
die gibt es nicht.
Cholerisch, narzisstisch, machiavellistisch, sexistisch, rassistisch, Ich weiß, das sind harte Vorwürfe, die aber leider der Wahrheit entsprechen. Es werden nur attraktive Frauen und sehr junge Männer eingestellt. Brautschau, schlechte Bezahlung, sexuelle Übergriffe, Manipulation, Mobbing. Ich habe derlei noch nirgendwo anders erlebt. Während ich angegraben wurde, wurden ir lauter Zusatzleistungen versprochen, als ich abwies wurde ich "bestraft". Mir wurden Aufträge entzogen, Reisen und Positionen. Die Angestellten werden als Ressourcen betrachtet und dementsprechend behandelt. Und es wird immer wieder betont, dass niemandem vertraut wird.
Ständig Rechtsstreit mit Nachbarn, Kunden, dem Wasser- und Umweltschutz, der auf absolut unprofessionelle und persönliche Weise begangen wird.
Keine Verträge, keine Transparenz, keine Mitsprache. Führungsverhalten der ganz alten Schule.
Büro: veraltete Technik, die den Arbeitsaufwand unnötig ausweitet, Kommunikation mit Behörden, unzufriednenen Kunden und anderen Kritikern ist völlig unprofessionell und persönlich geführt. Man wird zum Verfassen von konfliktfördernden Emails gezwungen.
Am Steg: Sicherheits-, und Arbeitsbestimmungen werden vernachlässigt, unzulängliche Beleuchtung, lose Planken und Bodenfliesen führen zu Unfällen und Verletzungen. Oft unklare Aufgabenverteilung sorgt für Chaos und Ärger.
Die Führung hat so viele Konflikte, dass sie von Zeit zu Zeit zusammenbricht und einfach ausfällt. Es kommt vor, dass man für mehrere Wochen niemanden mit Verantwortung erreichen kann. Völlige Überlastung auf allen Ebenen.
Team Meetings sind von der Führung nicht gewünscht. Stattdessen werden pro Saison durchschnittlich 5 Menschen gefeuert ohne oder mit unzureichender Begründungslage.
1950 ungefähr. Im Büro werden attraktive Frauen, am Steg starke junge Männer eingestellt. Frauen dürfen am Steg nichts machen außer fegen. Niemand ist älter als 35. Es werden nur deutsche Bewerber akzeptiert. Und was man sich dann alles so anhören und gefallen lassen muss fällt unter die Rubrik "OK, BOOMER!"
Sind definitiv vorhanden. Werden aber nach sexistischen und altersdiskriminierenden Kriterien vergeben und häufig in letzter Sekunde entzogen. Mir wurden während meiner Arbeit für den Bootsverleih 3 Arbeitsaufträge und verschiedene Reisen und Fortbilungen von einen auf den anderen Tag entzogen.
Toller Ort am Wasser!
ständig Stress und schlechte Stimmung, keine Wertschätzung, Wutausbrüche und Mobbing
- Es wird dringend eine HR-Person mit entsprechenden Kompetenzen und Autorisierungen gebraucht, die das apokalyptische Feuer des Arbeitgebers im Zaum hält
- Wertschätzung der Mitarbeitenden ! Finanziell und in Form von Gesprächen
– Privates und Berufliches nicht vermischen
– Faire Behandlung aller Mitarbeitenden
– mehr finanzielle Sicherheiten
– Einhalten von Arbeits- und Sicherheitsbestimmungen sichern
Wunderschöner Ort, nette Menschen, aber eine psychopathische Führung
Ein ehemaliger Mitarbeitender hat sehr viel für die Onlinepräsenz und das PR-Image des Unternehmens getan. Dieser ist allerdings nicht mehr für das Unternehmen tätig.
Privatleben unerwünscht. Man nennt es dort "Identifikation mit dem Unternehmen".
Mündlich werden Führungspositionen angeboten. Praktisch kommt es dazu nicht, bevor man ohnehin gefeuert wird oder geht, weil man genug hat.
…oder ausbrennt
Die Diskrepanz zwischen der von der Führung erwarteten Dankbarkeit und den ausgezahlten Leistungen ist enorm. Niemand wird hier versichert oder ausreichend gut bezahlt.
Benzin, Putzmittel und andere Chemikalien werden unachtsam in die Spree gegippt
Vorgesetzter handelt rassistisch, sexistisch, diskriminierend und häufig menschenverachtend.
Theoretisch gut. Aber es wird ja gefeuert, wer zu viel über betriebliche Probleme mit den Kollegen spricht.
gibt es nicht. Will man nicht.
Private Probleme werden auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Cholerik und Ausfälle an der Tagesordnung. Hin und wieder verschwindet der einzige Vorgesetzte einfach. Oft für Tage. Zurückgelassen werden Mitarbeitende ohne Administrationsrechte und Kompetenzen. Dankbarkeit für diese Höchstleistung erhält niemand.
ständige Überlastung, Überstunden, Burnouts, Kündigungen, Mobbing, sexuelle Übergriffe, Stress, Machtspiele
Zitate Führung:
"Ich traue niemandem von euch!"
"Mitarbeitermeetings sind für Weicheier."
"Das müsst ihr alles nicht wissen."
Keine Transparenz, großes Chaos … Eine höchst vergessliche Führung möchte nichts schriftlich oder verbindlich festhalten.
- nur Deutsche werden eingestellt
- Vorgesetzter mischt privat/beruflich und verteilt Kompetenzen nach Sympathie
- Frauen werden nach Attraktivität eingestellt und dürfen keine "Männeraufgaben" übernehmen
- Frauen werden durchaus auch als sexuelles Potential betrachtet
- ältere Menschen werden nicht eingestellt
Die Arbeit im Freizeitbereich enthält immer interessante und anregende Aufgaben. In diesem Betrieb lernt man aber auch viel darüber, wie man geltende Rechte und Bestimmungen umgeht.