12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das wenige Geld was wir verdienen, ist immer pünktlich druf....
Wird sich nicht um die Mitarbeiter gekümmert.....
Die Löhne sollten mal angepasst werde....so das wir am leben teilhaben können....
Nach Auzen hiu und wen man dahinter schaut zum erbrechen...
Machen Millionen an gwinne,aber für die Mitarbeiter gibt es nicht....gering verdiner sind wir..
Nichts in der Pandemie Rausgehauen oder jetzt wo alles teurere wird....keine Anpassung nichts....
Wir sind denen den Dreck unter den Fingernägel nicht wert....
Ein Psychopath als cEO
Nichts
Kein konsequentes umsetzen.
Sich nicht selbst einen in die Tasche lügen
Home Office
Fehlende Kommunikation und Strategie und Fortbildung
Werte, Kommunikation und die Anwendung einfacher Führungskräfte und einer zielführende Strategie wären sehr hilfreich
Boxenschieben, Distribution
Man muss immer erreichbar sein und adhoc Arbeiten erledigen können. D.h. auch Feiertags und auch mal spontan nach 2200
Keine
Wenn man im innercircle ist sehr gut
Gibt es nicht
Aufgrund der Kommunikation vom Top Management hält man auf der Ebene darunter stark zusammen.
Belgschaft ist alt. Exit ist unproffessional und wenig wertschätzend
Wenig Kommunikation oder Feedback. Hörigkeit wird belohnt.
Im Sommer sehr heiß, im Winter sehr kalt. Kantine eher dürftig. Toiletten fallen öfters aus.
Es wird trotz Proaktivität keine Feedback oder Ziel vorgeben. Feedback gibt es nur wenn es nicht läuft - dann mit vielen Fxxx Wörtern.
Ok
Es gibt viele spannende Aufgaben, wenn man Sie den abschließen darf und kann und sich die Prioritäten nicht änder
Flexibilität und Schnelligkeit
nicht Wertschätzung von Menschen und Mitarbeitern; fehlender Respekt
Wiederherstellung einer vernünftigen Unternehmenskultur;
Da müsste ich nachdenken: Der "Schnipotag" am Donnerstag in der Kantine?! Der Gratis Tannenbaum zu Weihnachten? (Ach nein, der stammt von den Lieferanten...)
Die vollständige Fokussierung der Geschäftsführung auf Vertriebszahlen! Was genau und wie es verkauft wird, ist absolut nebensächlich. Davon hat die GF eh keine Ahnung und es fehlt ihr auch sonst jeder Bezug zur IT. Hauptsache die Zahlen stimmen.
Nichts! Bleibt so wie ihr seit und macht den Mitbewerbern platz am deutschen Markt.
Ihr habt ihn bereits verloren...
Bei der ALSO ist vieles Abteilungs und Standortabhängig. Früher gab es einzelne "Inseln der Glückseligen" in Deutschland. Heute nicht mehr...
Als ich vor etlichen Jahren bei "ALSO Actebis" anfing, war die Firma bei Lieferanten und Kunden hoch angesehen und man trug mit Stolz jede noch so grelle Firmenkrawatte.
Heute bekommt man bestenfalls nur noch ein mitleidiges Lächeln.
"Gleitzeit" ist heute kein besonderes großzügiges Geschenk der Geschäftsleitung mehr!
"Homeoffice" schon! Aber das wird nur einer kleinen Anzahl von"besonders wertvollen Mitarbeitern" gewährt.
Derzeit nur durch "organisches Wachstum". Soll heissen: Wenn dein Vorgesetzter kündigt (oder gekündigt wurde) und kein Günstling der GF in Reichweite ist, hast Du einer reelle Chance auf eine Beförderung! Weiterbildung gibt es nur wenn die Kosten dafür der Lieferent trägt. Innerbetriebliche Weiterbildung hat den Charme einer Hippikommune aus den 70ern: Stuhlkreis mit Wollknäuelwerfen.
Wieso sieht man seit Jahren, ausser Praktikanten und Azubis, keine neuen Gesichter bei der ALSO? Lesen alle vor ihrer Bewerbung Kununu? Oder bekommen sie einen Schrecken wenn ihnen 23 Tage effektiven Urlaub (Heiligabend/Neujahr werden als ganze Tage Abgezogen!) und die "tollen" (dreist unterdurchschnittlichen) Gehälter genannt werden?
Man nenne mir Beispiele! Ich kenne kein solches Bewusstsein seitens der Geschäftsleitung...
Wie bei Arbeitsatmosphäre: Wenn man den tollen Kununu Bewertungen der Marketing Mitarbeiter gleuben darf, scheinen sich dort die letzten "Happy Employes" zu sammeln...
Anderswo sieht man vor Arbeit kein Land, was sich zwangsläufig irgendwann in "Hauen und stechen" auswirkt.
"No Country for old Men"! Kollegen ab 50 wurden und werden bevorzugt gekündigt. Enige klagen sich auf eigene Kosten wieder ins Unternehmen hinein. Die Meisten wenden sich aber, entäuscht von soviel Undankbarkeit und Dreistigkeit, vom Unternehmen ab.
Welche Vorgesetzten? Den Meisten wurde irgendwann, weil kein andere mehr da war, oder eine lange geforderte Gehaltserhöhung anders nicht durchzusetzen war, das Mäntelchen eines "Teamleiters" oder gar "BU-Leiters" umgehängt. Ohne das diese irgeneine Ahnung von Personalführung hätten. Die meisten ziehen dann den Kopf ein, wenn es Probleme gibt.
Willkommen im 20. Jahrhundert! Die Betriebsgebäude in Soest und Straubing sind mit einem Wort: Ungeeignet! Speziell das Hochhaus in Soest wurde als Produktionsbetrieb und nicht als Großraumbüro geplant und ein paar Jahre lang auch betrieben. Hier ist die Gewerbeaufsicht, dem größten Soester Betrieb gegenüber SEHR NACHSICHTIG. Meiner Meinung nach müsste der Laden sofort dicht gemacht werden. (Nicht nur die zugigen Fenster!)
Trotz mehrfach geäusserter massiver Kritik an der Informationspolitik der Geschäftsführung gibt es keinerlei Besserung. Man versucht die Angestellten dumm zu halten, vermutlich damit die Überraschung größer ist. Das Einzige was kommuniziert wird sind "unglaubliche Jubelmeldungen" welch "tolle Bilanzen" die ALSO abgiebt. (Wer's glaubt...)
Mit dem erstarken der "Genderdiskussion" kommt so einiges ans Licht!
In diesem Zusammenhang interessant ist auch die engen familiären Beziehung der Geschäftsführung (Bella gerant alii tu felix ALSO nube.)
Mit dem langsamen wegerodieren der Lieferanten und auch Kunden, schwindet in vielen Fällen auch die wirklich interessanten Aufgaben. (Die sind jetzt anderswo...)
So verdient kununu Geld.