42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Felder in denen gearbeitet werden kann sind vielfältig, es wird an vielen Standorten gute Arbeit geleistet. In den meisten Teams herrscht ein guter Zusammenhalt und gegenseitiger Respekt. Die Stiftung alsterdorf hat eigentlich eine tolle Grundlage zum Arbeiten und auch der Kirchliche Tarifvertrag hat seine Vorzüge.
Die Ignoranz der Verwaltung in vielerlei Hinsicht.
In der Dorothea-Kastenstraße auf den Stiftungselände befindet sich ein Bürokomplex, in dem einigermaßen aktiv gegen Mitarbeiter gearbeitet wird. Ich bin als Student bei der Stiftung beschäftigt. Schon von Anfang an, gab es Probleme mit meiner Abrechnung. Ich wurde zum Einstieg mit Steuerklasse 6 abgerechnet (in einer nebentätigkeit) teilweise wurden Gehälter von 180 Euro mit dieser Steuerklasse abgerechnet. Auf einen solchen Wahnsinn muss man erstmal kommen. Mit viel Mühe habe ich das zunächst korrigieren können. Anfang diesen Jahres ging das Theater von vorne los. Dadurch ist es dieses Mal bei mir zu einem Finanziellen Schaden gekommen, der mittlerweile in die tausenden geht. Ich habe einen solchen Irrsinn noch nie in meinem Leben erlebt und ich habe diverse nebentätigkeiten, auch mehrere gleichzeitig, ausgeübt. Noch nie ist es dabei zu derartigen Komplikationen gekommen wie bei der Stiftung alsterdorf. Diese Komplikationen ziehen sich durch das Jahr. Noch heute habe ich dadurch bei anderen Tätigkeiten Probleme und Kosten. Ich bin kein Einzelfall, ich habe ähnliche Geschichten von anderen Mitarbeitern gehört und darüber hinaus auch andere Vorkommnisse, die den Leitungen und den Mitarbeitern die Arbeit erschweren (welche auch ohne den Dilettantismus aus der Verwaltung schwer genug ist). Ich kann an dieser Stelle nur dringend raten, dass sich damit auseinander gesetzt wird, sonst sehe ich für die Zukunft leider wirklich schwarz.
Die Arbeitsatmosphäre bei der AA-West ist standortbedingt gut. Der Umgang ist sehr respektvoll und Rücksichtsvoll.
Das Immage bröckelt. Wie schon erwähnt ist der gute Ruf nicht mehr in dem Maße vorhanden wie es in der Administration angenommen wird.
Es wird meistens darauf geachtet, dass Mitarbeiter nicht überlastet werden. Besonders von der Leitung der Standorte wird sich Mühe gegeben. Dies wurde in meinem Fall jedoch durch die Personalabteilung durch Fehlerhafte Abrechnungen (ohne rücksprache) dermaßen sabotiert dass meine Work Life Balance enorm ins Wanken geraten ist. Seit geraumer Zeit, muss ich buchstäblich fürs Arbeiten bei der AA-West bezahlen.
Grundsätzlich gibt es Aufstiegschancen, allerdings sind diese so stark an behördliche Hürden gebunden, dass Kollegen die eigentlich in der Lage wären bestimmte Standorte zu leiten, dies nicht können weil ihnen auf dem Papier die Qualifikation fehlt. Wie sinnvoll das ist, ist fragwürdig.
Das Gehalt liegt knapp über dem Mindestlohn. Gemessen an der Arbeit die teilweise sehr hart ist, ist das zu wenig. Es gibt eine Betriebsrente, für die muss man allerdings 5 vollzeit arbeiten bevor sie sich ansatzweise lohnt. Wie schon erwähnt bin ich, durch einen administrativen Fehler, bis heute in der Situation, dass ich bei der Stiftung alsterdorf fürs Arbeiten bezahlen muss. Das ist nicht sozial.
Insgesamt, scheint der Verwaltung nicht klar zu sein, dass der Fachkräftemangel mittlerweile auch den sozialen Sektor erreicht hat. Es wird sich teilweise benommen, als wäre die Stiftung alsterdorf immernoch der Träger Nummer 1 in Hamburg. Diese Zeiten sind vorbei. Wenn man dann noch Mitarbeiter mit administrativen Fehlern belastet, dann zeugt dies, von einem mangelnden sozialbewusstsein. Die Verwaltung sollte darauf achten, den Standorten den Rücken Freizuhalten und angestellte so zu behandeln, dass sie gerne bleiben. Angestellte die sich ins Zeug legen, sollten dies auch zu spüren bekommen. Dies ist allzu häufig nicht der Fall.
Ebenfalls Standortbesingt, aber meine Erfahrung war sehr gut. Die Kollegen sind freundlich und kommunizieren offen und ehrlich.
Ich maße mich auch hier an zu behaupten, der Umgang mit den älteren Kollegen sei gut.
Alle meine Vorgesetzten waren stets freundlich, respektvoll und motivierend. Einen Abzug muss ich trotzdem machen, wegen des Verhaltens der Verwaltung.
Grundlegend sind die Vorraussetzungen für gute Arbeitsbedingungen gegeben, ich habe jedoch bis heute, dermaßen viel Stress und Aufwand, der durch Fehler in der Abrechnung meines Gehaltes verursacht wurde. Ich bin dadurch in finanzielle Schwierigkeiten geraten, von denen ich mich bis heute nicht ganz erholt habe.
Die Kommunikation im Team ist zumeist sehr gut. Die Kommunikation mit der Administration, besonders mit der Personalabteilung, lässt arg zu wünschen übrig. Die Erreichbarkeit ist eingeschränkt, Zuständigkeiten werden gerne geschoben.
Ich nehme Die AA-West als einen Betrieb war, in dem Gleichberechtigung herrscht. Ich bin aber auch ein Mann. Ich denke, dass dies von anderen Mitarbeiter/-innen eventuell anders bewertet werden könnte.
Die Aufgaben sind interessant. Natürlich hängt dies mit dem Berufsfeld eng zusammen.
Flexibel. Sozial. Gute work-life-balance möglich.
Umweltorientierung wird leider erst jetzt zur Leitlinie.
Basis mitnehmen. Veränderungen kommunizieren. Veränderungen unkommentiert durchdrücken nimmt die Mitarbeitenden nicht mit. Das WIR tatsächlich immer mitdenken.
Gehalt für Ungelernte leider weniger gut.
Umwelt ist inzwischen wichtiges Ziel. Soziales Unsere Kernkompetenz.
Arbeitszeitbetrug, ewiges warten auf Arbeitszeugnis
Zum Teil nette Kolleginnen aber auch übergriffige Kolleginnen mit Wahrnemungstörung
Viel einspringen im 3-Schich-System
Aufstieg nur möglich mit Kirchenzugehörigkeit
KVD Tarif, kein Inflationsausgleich
Arbeitszeitkonten nicht aktualisiert und bei Kündigung wurden eigentlich nicht existierende Minusstunden mit Resturlaub verrechnet
Keine Struktur, Unterbesetzung , kaum ausgebildetes Personal
Keine gute Absprache im Team
Abwechslungsreich
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld,angenehmer Schicht Dienst, sehr nettes Kollegium und weiteres
Aktuell keine Probleme
Soweit alles gut
Wenn das Team passt ist es sehr angenehm
Der Mensch wurde gesehen und nicht der Profit.
Mein Team war super, man fühlt sich sofort wohl
Konnte etwas Überstunden aufbauen und nehmen wann man möchte.
Ich denke für ein Pflegeberufe wurde überdurchschnittlich gezahlt
Wir waren wie eine große Familie. Jeder konnte sich aufeinander verlassen.
Klar, strukturiert und organisiert
Abwechslungsreich jnd selber zu gestalten
Durch die neue Tarifverhandlung sind die Löhne um 10% gestiegen und werden um weitere 2% im kommenden Jahr steigen.
Möglichkeiten wie ein Zeitsparkonto oder Altersversorgung finde ich super.
Kulturwandel eher langsam (jedoch stets) und Entscheidungen bedarfen manchmal mehr Experimentierfreude und Geschwindigkeit
Ein Kultur- und Generationswechsel ist im vollem Gange und schließt alles Kolleg*innen ein die dabei mitwirken wollen.
Gehalt steigt ab 1.1.24
Gehalt ist niedrig.
Hierarchische Strukturen im Unternehmen.
Mehr Fortbildungen für die Jugendhilfe anbieten. Pauschalen wie Corona-Prämie, Inflationsausgleich zahlen.
Es kommt auf die Vorgesetzte an.
Es kommt auf das Team an.
EDV-Ausstattung verbessern, grundlegende Kompetenzen hierin verbindlich nachschärfen, Dokumentation nicht mehr händisch auf Papier führen.
24/7 - das schafft Freiräume
Aufstieg nahezu ausgeschlossen, top Fortbildungsprogramm (wenn Zeit dafür ist -> siehe Fachkräftemangel).
Tarif gut nachgebessert.
Umweltschutz völlig unterbelichtet. Sozialbewusstsein top!
Sehr individuell. Ich habe Glück :-)
Fachkräftemangel belastet. Es fragt sich, ob der Tarif noch zeitgemäß ist.
Viel Routine
Es ist ein wirklich sehr großer Arbeitgeber und innerhalb der Firma ist ein Wechsel in einen anderen Bereich leicht. Gerade für die Menschen die schon über Jahre dort arbeiten, finde ich es sehr schön, da diese sich leicht unversetzten lassen können um auch nochmal etwas Neues kennenzulernen.
Die ungerechte Gehälterverteilung.
Z.b. gab es eine coronaprämie. 100€ für die Menschen die zum Beispiel auf einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderungen gearbeitet haben, also direkt mit Menschen.
1000€ gab es für Chef*in, obwohl diese keinen Kontakt zu möglicherweise Kranken gehabt haben. Für diese war sogar Home Office möglich.
Die Liste der ungerechten Verteilung ist leider sehr lang…
Faire Arbeit sollte nach wie vor fair bezahlt werden. Leider ist dies im sozialen Sektor viel zu selten der Fall, so wie bei uns leider auch.
Ausschließlich top-down Entscheidungen; miese Mitarbeitenden Vertretung, in vielen Einrichtungen geht nur satt u. Sauber (und auch das ist zt relativ)
Ehrliche Geschichtsaufarbeitung wäre mal etwas; Mitarbeitenden zuhören
Geben echt viel Geld für Öffentlichkeitsarbeit aus. Inhaltlich stimmt da vieles nicht überein
Im frei/urlaub angerufen werden
Bereichsleitung bringt MA zum weinen/macht sie auf Besprechungen runter, wenn sie sich kritisch äußern!
Sehr viel Druck und hohe Arbeitsdichte
Viele Infos gehen an den MA vorbei
Aushilfen werden nicht wertgeschätzt
So verdient kununu Geld.