7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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einer der modernsten Büros, attraktive Zusatzleistungen (direkt wie indirekt), Pensionskasse. Sehr gute Kommunikation der Site Manager Direktorin, die jeden einzelnen Mitarbeiter in den Visionen und Zielen mitnehmen möchte und auch direkt als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser sein. Manchmal sind noch alte "ex-Bombardier-Strukturen" zu spüren, die kurzfristig vielleicht Lösungsbehaftet sind, langfristig aber für Verwirrung stiften und nicht den vorgegeben Prozessen etc. entsprechen.
Essensgutscheine für umliegende Restaurants und Betriebskantinen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Sie ist locker und offen und wird durch viele "Zwischen-Events" nochmal zusätzlich gelockert
Von einem früheren ex-Bombardier-Standort ist dieser Standort der zukunftsicherste in der Gruppe und auf Grund der Größe (ca. 250 Mitarbeiter) noch alle persönlich ansprechbar
Arbeitszeiten in normalen Rahmen (Kernarbeitszeiten im großzügigen Rahmen vorhanden), mobiles Arbeiten nach Absprache möglich, Urlaub kann (unter Berücksichtigung der Vertreterregelung) jederzeit genommen werden (ausgenommen vorgegebene Tage wie zwischen Weihnachten/Neujahr und diverse Brückentage)
regelmäßige Mitarbeitergespräche mit Planung und Abstimmung möglicher Weiterbildungen und (Karriere-)Zielen. Sollte das Budget für den Mitarbeiter aufgebraucht sein, wird dennoch nach Lösungen geschaut.
Kein Tarifstandort, jedoch wird sich an Tarifgehälter von IG Metall angeleht und auch regelmäßig, was absolut kein Nachteil ist.
Diverse kostenlose Sozialleistungen wie Kaffeespezialitäten und gefiltertes Wasser, Jobticket (vergünstigtes Deutschlandticket) und voraussichtlich ab Mitte/Ende 2025 auch Jobrad
Umweltbewusstsein und auf Soziales wird geachtet. Auf Grund reinen Büros, keine Produktion, soweit alles sauber
Gute Zusammenarbeit abteilungsübergreifend möglich, es wird ehrlich miteinander umgegangen.
Egal ob jung oder alt, alle werden gleichermaßen geschätzt
Es werden klar, realistische Ziele und Visionen der Site Managing Direktorin mitgegeben, aber auch auf abteilungsinterne Ziele mit übertragen. Kommunikation mit Vorgesetzten sehr gut
Räume im Jahr 2023 komplett neu saniert/renoviert, eines der modernsten Büros von Alstom DACH. Im sommer mit Klimaanlage, Stand der Technik von Beamern, Besprechungsräumen, Laptops etc. auf dem Neuesten.
Kommunikation innerhalb des Teams sehr gut. Außerhalb der eigenen Abteilung manchmal etwas schwieriger, aber machbar
Frauen habe dieselben Aufstiegschancen wie auch Männer oder nicht-binäre Personen (Standortleiterin ist weiblich, genau wie andere Damen als Führungskraft). Diversity-Programm von der Gruppe aus installiert und wird am Standort vorangebracht.
Hoher Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes, Arbeitsbelastung hoch, wird aber versucht gegenzusteuern (viele neue offene Stellen zu besetzen, da Marktanteil stetig erhöht wird)
Arbeitsbedingungen, Gehalt, Mobiles Arbeiten (wenn FK mitmacht)
Letztendlich unklare bzw ungleichmäßige Regelung für mobiles Arbeiten, erforderliche Änderungen zur Verbesserung der Arbeitsmethoden/Prozesse werden verschleppt
Fachliche Weiterbildungen ermöglichen, Potentiale von Mitarbeitern besser erkennen und nutzen, Prozesse effizienter gestalten
Zwischen den Kollegen bestand eine gute Arbeitsatmosphäre. Jedoch gibt es im Unternehmen starkes Kompetenzgerangel, was die Atmosphäre auch entsprechend prägt.
Hat in letzten Jahren stark gelitten
Grundsätzlich sehr großzügig angelegte Vereinbarung für Mobiles und flexibles Arbeiten. Jedoch je nach Führungskraft kann diese stark eingeschränkt werden, weshalb man dies anfangs gut vereinbaren und festhalten sollte.
Nix
Auf persönlicher Ebene okay, aber was flexible Arbeitszeitgestaltung und Innovationen anging, verbesserungswürdig.
Modernes Office mit sehr guter Ausstattung
Die Kommunikation innerhalb des Teams war in Ordnung. Managementseitig gab es zentrale Info-Veranstaltungen (Videokonferenzen etc.). Auf Arbeits- bzw. Projektebene war die Kommunikation jedoch stark auf Führungskräfte konzentriert und man ging quasi am Tropf.
Grundsätzlich gibt es interessante Produkte und Projekte, aber die Freiheitsgrade und Gestaltungsmöglichleiten sind stark eingeschränkt.
Kostenloser Kaffee , Heutzutage bieten es alle Unternehmen an
Parkplatz muss Man selber bezahlen ; 75 Euro pro Monat.
Unstrukturierte , instabile und Unangenehme Arbeitsatmosphäre und Firma. Angesichts der Konkurrenz anderer deutscher Unternehmen sehe ich keine gute Zukunft für das Unternehmen.
Wählen Sie Ihre Manager besser aus und schulen Sie sie gut im Umgang mit Projekten und Menschen. Dies ist für alle Entscheidungsträger im Unternehmen erforderlich
Ich und auch viele meiner Kollegen empfinden die Arbeitsatmosphäre als unklar, frustrierend, demotivierend und deprimierend. Kein Vertrauen
Seit der Übernahme von Bombardier ist das Image sehr schlecht und in den Nachrichten kann man die Probleme des französischen Konzerns in Deutschland nachlesen.
Anscheinend hat man das Recht, Home-Office zu machen, aber das wird von den Vorgesetzten schlecht gesehen und kann Anlass zu Kritik geben und eskaliert werden.
Nichts,kein Budget !! Es sind nur einfache Schulungen auf der Plattform des Unternehmens erforderlich, um dein Profil zu vervollständigen und es der Zentrale in Paris vorzulegen...
Verhandeln,Verhandeln,Verhandeln...
Generationskonflikt zwischen den alten Kollegen, die bei Bombardier gearbeitet haben, und den neuen Kollegen. Eines haben sie gemeinsam: Frustration und Unklarheit.
Generationskonflikt zwischen den alten Kollegen, die bei Bombardier gearbeitet haben und auf die Rente warten, und den neuen Kollegen. Eines haben sie gemeinsam: Frustration und Unklarheit.
Vorne rum wirkt das alles wunderbar, und man hat das Gefühl, dass man alles geklärt hat, was im Raum stand, und hintenrum wird schon fleißig an der Kündigung gefeilt.
Moderne Arbeitsbedingungen
Man bekommt nicht die Informationen, die man benötigt, um die Situation der Projekte und des Unternehmens zu verstehen. Die Entscheidungen und die Strategie sind im Verborgenen und ändern sich in kurzer Zeit stark. Alles ist zu erwarten und Man bekommt immer neue Arbeitsweisen und -prozesse, die das Leben schwerer machen !
Die Unsicherheit im Unternehmen und die Probleme durch die Übernahme von Bombardier machen den korrekten und strukturierten Mitarbeiter zum Opfer schwacher Effizienz. Du bist immer bedroht, deinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten verbessern, dass man nicht für eine einzige Fortbildung kämpfen muss, sie machen zu dürfen
Nahezu beliebig viel Homeoffice.
Große Unterschiede im Gehalt (abhängig vom individuellen "Verhandlungsgeschick") und in der Arbeitsbelastung der Mitarbeiter (neue Mitarbeiter werden oft nur langsam eingearbeitet/haben wenige Aufgaben).
Befreiung von/Reduzierung der Gebühren für die Mitarbeiterparkplätze.
Offene Atmosphäre zwischen den Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten (mit breiter Kernarbeitszeit), großer Anteil an mobilem Arbeiten möglich.
Theoretisch gute Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungspläne. Praktisch teilweise keine Durchführung, auch auf expliziten Wunsch der Mitarbeiter.
Gute und entspannte Atmosphäre zwischen den Kollegen.
Ältere Kollegen sind meist schon länger dabei und werden aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung geschätzt.
Gutes Verhalten im Konfliktfall. Im Alltag oftmals tagesformabhängig.
Die Arbeitsbedingungen in den Büros sind sehr gut.
Viele Informationsveranstaltungen bzgl. des Gesamtkonzerns. Bei Informationen bezüglich der eigenen Arbeit kann man Glück haben.
Gehalt kommt pünktlich und wird individuell (ohne Tarif) "ausgehandelt". Nach einer ersten Selbsteinschätzung kann nicht mehr korrigiert werden. Das führt zu großen Gehaltsunterschieden für die gleiche/ähnliche Arbeit.
Gute Chancen für Frauen. Hier wird ein besonderer Fokus gesetzt.
Oftmals keine Aufgaben.
Alles was modern ist: Open Landscapes, Shared Spaces, Floating Desks. Kommunikativ und anregend.
Die Branche (Eisenbahnsignaltechnik) ist nahezu frei von ethischen oder ökologischen Kritikpunkten.
Höchste Flexibilität in Sachen Teilzeit, Gleitzeit und Mobiles Arbeiten. Spezielle Räume für Kinder im Büro.
Weiterbildung derzeit nur in Onlineseminaren. Technische Karrierechancen sehr gut (Expert-level, Senior Expert-Level), hierarchische Karrierechancen am Standort limitiert, im Konzern bei entsprechender örtlicher Flexibilität sehr gut.
Gehälter weitgehend frei verhandelt, kein Tarif. Betrieblicher Pensionsfond. Ansonsten Standard.
Nicht der wichtigste Schwerpunkt des derzeitigen Managements, aber für das Nötige ist gesorgt.
Konzernstandort mit dem Charakter eines Mittelstandsunternehmens. Mitarbeiterevents, gemeinsame Unternehmungen, gemeinsames soziales Engagement.
Ältere Kollegen werden geschätzt als Know-How-Träger in den durchschnittlich recht jungen Teams.
Kollegiales Verhältnis zwischen allen Hierarchien.
Neue Büros seit 2023 in einem attraktiven Ambiente und nach modernen Standards. Überstunden nur bei Notwendigkeit, in Maßen und klar limitiert.
Direkte Kommunikation zwischen allen Hierarchien. Regelmäßige Updates. Schlankes Management.
Der Frauenanteil liegt für ein Ingenieurbüro überdurchschnittlich hoch und steigt weiter an.
Die Branche der Eisenbahnsignaltechnik erlebt derzeit einen extremen Aufschwung - hier kann man einen aktiven Beitrag leisten zur vielbeschworenen Verkehrswende, die uns vor sehr spannende technische Herausforungen stellt bezüglich leistungsfähigkeit und Sicherheit. Die Branche ist nahezu frei von ethischen oder ökologischen Kritikpunkten.