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Jetzt Profil einrichten140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine eigene Abteilung finde ich gut, was ein Grund ist, dass ich noch nicht empfänglich für andere Angebote bin.
Der Umgang des Unternehmens insgesamt mit den Beschäftigten. Die Lohnkürzungen (Urlaubsgeld + Betriebsrente) sind inakzeptabel in der heutigen Zeit.
Achja und in Kassel gibt es schon seit einigen Jahren keine Kantine mehr...das ist ein Unding für einen Betrieb mit 500+ Mitarbeitern.
Der Arbeitgeber muss sich selbst wieder attraktiv machen und das geht nicht nur über das Gehalt. Viele werden verbrannt, allein durch die überbordende Prozesswelt. Alles ist in irgendwelchen Prozessen geregelt, aber verstanden werden sie nicht, weil sie offensichtlich zu kompliziert sind.
Die Arbeit direkt im Team ist gut, wir sind eine Familie. Aber insgesamt das Unternehmen macht keinen guten Eindruck, viele ducken sich weg vor der Arbeit oder sind überlastet, somit geht nichts vorwärts, es verbessert sich nichts, das Produkt wird nicht besser, man verwaltet nur die schlechten Sachen und technische Fehler.
Das Image hat in den letzten Jahren stark gelitten. Dies wieder aufzubauen, ist eine der größten Herausforderungen des Unternehmens.
Mal so, mal so. Es gibt Tage, die sind gut, es gibt Tage, da weis man nicht, wo man anfangen und wann man aufhören soll. Insgesamt ist die WLB aber in Ordnung.
Die Alstom University bietet mehr als genug zum Lernen und zur Weiterbildung.
Karriere - ich glaube, ich bin da, wo ich sein wollte, viel mehr will ich nicht. Ob ich damit aber bis zur Rente zufrieden bin, muss man sehen, sind ja noch >20 Jahre...
Im direkten Team ist der Zusammenhalt ungebrochen, wir halten zusammen und stellen uns gegen äußere Einflüsse aus anderen Divisionen des Unternehmens.
Ältere Kollegen werden in weniger schwere Aufgaben gesteckt, das finde ich gut. Ich bin sicher auch bald ein "älterer Kollege".
Ich komme mit meinen direkten Vorgesetzten sehr gut aus, Hirarchie ist bei uns zwar da, aber sie wird eher freundschaftlich ausgetragen. Jeder weis, wer der Chef ist, aber der Chef lässt das nicht raus hängen.
Ich bin viel remote, aber auch im Büro. Da sind die Arbeitsbedingungen gut.
Auch hier im direkten Team ist die Kommunikation gut. Aber das Unternehmen insgesamt kommuniziert schlecht. Man hat zwar aufgrund schlechter Ergebnisse der letzten Mitarbeiterbefragungen diverse Ansätze gestartet, aber insgesamt ist es immernoch schlecht.
Das Gehalt ist in Ordnung, niemand wird sagen "es ist genug". Ich bin zufrieden, mehr geht immer.
Sozialleistungen sind ausbaufähig insgesamt.
Dazu kann ich nichts schlechtes und nichts gutes sagen, ich habe den Eindruck, dass man gleich behandelt wird.
Früher ja, da hatte ich interessante Aufgaben, als ich noch im Feld war. Heute bin ich nur noch im Büro, was auch in Ordnung ist, aber ab und zu mal raus, das brauche ich noch.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich sehr gut. Es ist eine Mischung aus Büroräumen mit zwei bis vier Arbeitsplätzen und Großraumbüros und der Fertigung.
Das Image in der Presse ist leider nicht so gut.
Bis zu zwei Tage in der Woche ist mobiles Arbeiten von Zuhause möglich. Es gibt flexible Arbeitszeitmodelle, sodass für jeden das richtige gefunden werden kann.
Jeder muß für sich selbst sehen wie die eigene Karriere vorangetrieben wird. Weiterbildungen sind fast ausschließlich nur noch digital.
Ich finde mein Gehalt fair. Leider hat der Zukunftstarifvertrag aus meiner Sicht nicht das gebracht was versprochen wurde.
Es gibt sehr viele Schulungen und zum Beispiel Gesundheitstage.
Den Kollegenzusammenhalt finde ich sehr gut. Sehr international, kollegial und freundschaftlich.
Der Altersdurchschnitt liegt in Hennigsdorf bei 46. Die vielen älteren Kollegen und Kolleginnen sind sehr geschätzt.
Meine Vorgesetzten finde ich sehr gut. Sie sind da, wann man sie braucht aber lassen einem viel Freiheit in der täglichen Arbeit.
Für meine Arbeit habe ich alles was ich brauche. Jedoch sollen wir in naher Zukunft in ein Großraumbüro umziehen. Ich hoffe es ist dann nicht zu laut für mich und ich noch immer einen festen Platz habe.
Ich finde die Kommunikation kann verbessert werden. Es gibt zu viele Kommunikationskanäle (Intranet, Teams, Emails, Sharepoints).
Es gibt hier mehr männliche Arbeitnehmer als weibliche. Ich finde die Gleichberechtigung ausgewogen. Für weibliche Kolleginnen gibt es zudem eigene Netzwerke.
Jedes Projekt ist von der Technikseite immer etwas anders. Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Ich habe ein paar Dienstreisen im Jahr, welche immer sehr spannend sind.
Die Arbeitsatmosphäre bei Alstom zeichnet sich durch ein dynamisches und vielfältiges Umfeld aus, in dem Innovation und Teamarbeit großgeschrieben werden. Viele Mitarbeiter schätzen die offene Kommunikation und die Möglichkeit, Ideen aktiv einzubringen.
Die Unternehmenskultur fördert eine positive Zusammenarbeit, die durch Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Zudem legt Alstom großen Wert auf die Weiterbildung und Entwicklung seiner Mitarbeiter, was zu einer hohen Motivation und Zufriedenheit beiträgt.
Allerdings gibt es, wie in vielen großen Unternehmen, auch Herausforderungen. In manchen Bereichen kann der Druck hoch sein, insbesondere bei Projektfristen und technologischen Anforderungen. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist daher für viele Beschäftigte ein wichtiges Thema.
Insgesamt bietet Alstom eine inspirierende Arbeitsumgebung, in der Fachwissen und Engagement geschätzt werden, jedoch sollten auch die Herausforderungen nicht außer Acht gelassen werden.
Die Work-Life-Balance bei Alstom ist ein wichtiges Thema, das von vielen Mitarbeitern aktiv angesprochen wird. Das Unternehmen erkennt die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Berufs- und Privatleben an und bemüht sich, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.
Viele Mitarbeiter schätzen die Flexibilität, die ihnen Alstom bietet, wie zum Beispiel die Möglichkeit von Homeoffice oder flexiblen Arbeitszeiten. Diese Optionen ermöglichen es den Angestellten, ihre beruflichen Verpflichtungen besser mit familiären und persönlichen Interessen in Einklang zu bringen. Insbesondere in Zeiten steigender Anforderungen und schneller Veränderungen in der Industrie ist diese Flexibilität von großem Wert.
Zudem werden von Alstom verschiedene Programme und Initiativen zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens angeboten. Dazu gehören beispielsweise Sportangebote, Gesundheitsförderungsmaßnahmen und Workshops zur Stressbewältigung. Solche Angebote tragen dazu bei, das Bewusstsein für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu schärfen und fördern ein positives Arbeitsumfeld.
Trotz dieser positiven Aspekte gibt es auch Herausforderungen. In bestimmten Positionen oder Pro
Die Gehälter bei Alstom werden allgemein als wettbewerbsfähig angesehen, wobei sie je nach Position, Erfahrung und Standort variieren können. Viele Mitarbeiter schätzen die fairen Vergütungssysteme und die Transparenz in Bezug auf Gehaltsstrukturen.
Zusätzlich zum Grundgehalt bietet Alstom oft attraktive Sozialleistungen, wie etwa Boni, Altersvorsorge und Gesundheitsangebote. Diese Zusatzleistungen tragen zur Gesamtzufriedenheit der Mitarbeiter bei.
Einige Angestellte wünschen sich jedoch mehr Klarheit über Gehaltsentwicklungen und Aufstiegsmöglichkeiten. Eine regelmäßige Überprüfung der Gehälter und eine transparente Kommunikation über Karrierepfade könnten dazu beitragen, die Mitarbeiterbindung und Motivation weiter zu stärken.
Insgesamt zeigt sich, dass das Gehaltsniveau und die Zusatzleistungen bei Alstom als positiv wahrgenommen werden, auch wenn es Raum für Verbesserungen in der Kommunikation gibt.
Der Kollegenzusammenhalt bei Alstom wird von vielen Mitarbeitern als eine der Stärken des Unternehmens wahrgenommen. In einem dynamischen und oft herausfordernden Umfeld ist der Teamgeist von großer Bedeutung, und viele Beschäftigte schätzen die Unterstützung und den Rückhalt, den sie von ihren Kollegen erhalten.
Die Zusammenarbeit über verschiedene Abteilungen und geografische Standorte hinweg wird aktiv gefördert. Teamprojekte und interdisziplinäre Arbeitsgruppen tragen dazu bei, dass Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Perspektiven einbringen können, was nicht nur die Teamdynamik stärkt, sondern auch zu innovativen Lösungen führt.
Regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten und soziale Veranstaltungen tragen ebenfalls dazu bei, den Zusammenhalt zu fördern. Diese Gelegenheiten ermöglichen es den Mitarbeitern, sich auch außerhalb des beruflichen Kontexts kennenzulernen und Beziehungen aufzubauen, die über die Arbeit hinausgehen.
Dennoch gibt es, wie in jedem großen Unternehmen, auch Herausforderungen. In einigen Fällen kann die Zusammenarbeit durch unterschiedliche Arbeitszeiten, kulturelle Unterschiede oder geografische Distanz erschwert werden. Es ist daher wichtig, dass Alstom weiter
Das Verhalten der Vorgesetzten bei Alstom wird überwiegend positiv wahrgenommen. Viele Mitarbeiter schätzen die offene und unterstützende Kommunikationsweise, die es ihnen ermöglicht, Ideen und Bedenken jederzeit anzusprechen.
Vorgesetzte fördern aktiv die Entwicklung ihrer Mitarbeiter durch regelmäßiges Feedback und Weiterbildungsmöglichkeiten. Dies trägt zur Motivation und Zufriedenheit im Team bei.
Allerdings gibt es auch gelegentlich Kritik, insbesondere wenn die Arbeitsbelastung hoch ist. In solchen Situationen kann der Druck von oben spürbar sein. Es ist wichtig, dass Führungskräfte weiterhin auf eine Balance zwischen Anforderungen und Unterstützung achten, um ein positives Arbeitsklima zu gewährleisten.
Insgesamt zeigt sich, dass ein respektvoller und kooperativer Führungsstil bei Alstom geschätzt wird und zur positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Die Kommunikation bei Alstom ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur und spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Ein offenes und transparentes Kommunikationsumfeld fördert den Austausch von Ideen und Informationen zwischen den verschiedenen Abteilungen und Hierarchieebenen.
Mitarbeiter berichten häufig von einer positiven Atmosphäre, in der sie sich ermutigt fühlen, ihre Meinungen und Vorschläge zu äußern. Regelmäßige Meetings und Feedbackgespräche sind fester Bestandteil des Arbeitsalltags, was dazu beiträgt, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken.
Zudem nutzt Alstom moderne Kommunikationsmittel, um den Dialog zu erleichtern, insbesondere in internationalen Teams. Digitale Tools und Plattformen unterstützen die Vernetzung und den Wissensaustausch, was in einem global agierenden Unternehmen besonders wichtig ist.
Dennoch gibt es Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Kommunikation über geografische und kulturelle Grenzen hinweg. Unterschiede in den Kommunikationsstilen können manchmal zu Missverständnissen führen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen weiterhin an der Verbesserung der i
Das ich weg bin
Womit soll ich beginnen?
Angst und Kontrolle
Zeitung lesen.
Viel, viel arbeit.
Das einzige was hier noch funktioniert
Nach oben kuschen. Nach unten treten
Inakzeptabel
Das Management ist nicht an Kommunikation interessiert. Aber wehe die Zahlen stimmen nicht
in diesem umfeld nicht möglich
Den Zusammenhalt mit den direkten Kollegen
Vorgesetzte sind nicht ausgebildet genug, es wird generell nicht in Arbeitskräfte investiert.
Gelbe Toiletten, Gebäude in schlechtem Zustand, Führungskräfte unausgebildet und unmotiviert
Man kann die Arbeit gut vermeiden
Nicht vorhanden
Beförderungen werden vermieden und man wird im Bewerbungsgespräch belogen
Unmotiviert, unfair, unfähig
Gebäude ist kalt, modrig, es fiept entweder das Licht oder die Sicherung, gerne beides zusammen. Toiletten sind gelbstichig nur mit Gasmaske zu benutzen, Spinnenphobie eher unpraktisch.
Gutes kleines Team innerhalb von Großraumbüro, sehr gute Kollegen. Andere haben es aber nicht so.
Von Außen sieht alles super aus. Man darf aber nicht rein...
Respekt zu Frühaufstehern fehlt, Meetings oft für sehr spät geplant.
Was ist denn das? Ich warte seit ewig auf meine Chance! Fachmessen oder Weiterbildung kann man auch vergessen.
Zwei Jahre nacheinander kein Urlaubsgeld, im letzten Jahr auch T-Zug A nicht ausgezahlt.
Umwelt OK, Sozial auf Null
Zumindest hier läuft alles hervorragend.
Team-Leiter macht, was er kann. In höheren Ebenen eine Katastrophe.
Großraumbüros - nicht jeder mag es...
Zu viel unwichtige Informationen, Meetings in großen Gruppen führen zu viel verlorener Zeit ohne Ergebnisse.
Zeiten von interessanten Aufgaben sind mit Übernahme durch Alstom vorbei...
Moderne IT Infrastruktur, Internationalität
Frauenförderung wird nicht gelebt. Es herrschen veraltete Strukturen, wo alte weiße Männer weiterhin das letzte Wort haben und diese Macht auch ausspielen.
Führungskräfte austauschen oder Führungstraining anbieten, Transparente und ehrliche Kommunikation von Vorgesetzten
Pünktliche Gehaltszahlung
das gesamte Image des Konzerns, insbesondere Zusagen an Mitarbeitern
Verbesserung der Kommunikation, Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
ungenügende Arbeitsatmosphäre
Image unter den Mitarbeitern ist schlecht
ungenügende Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung auf Grund von finanziellen Möglichkeiten äusserst eingeschränkt
Tarife werden eingehalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
auf Grund von finanziellen Möglichkeiten äusserst eingeschränkt
Zusammenhalt unter der jeweiligen Hierarchie Ebene
teilweise Altersdiskriminierung
ungenügendes Vertrauen in den disziplinarischen Vorgesetzten
Arbeitsbedingungen auf Grund von finanziellen Möglichkeiten äusserst eingeschränkt
ungenügende Kommunikation
Gleichberechtigung ist garantiert
Aufgabenfeld ist interessant
Finanz- und Sozialleistungen sind herausragend
wenig Investition in aktuelle Digitalisierung und verfügbare Tools
Mehr Unterstützung von innovativen und digitalen Arbeitsmitteln
Leider mag ich meine konkrete Aufgabe noch, sonst hätte die Rausekeln-Strategie bereits funktioniert.
Mitbestimmung für nicht-französische Angestellte nicht vorhanden,
Falschheit in der Kommunikation (blumig nach außen, hinterhältig in der Realität),
extreme Gehaltskürzungen in Zeiten von Inflation
Arbeitsbedingungen insbesondere in Hinblick auf Lärmbelästigung in Großraumbüros verbessern.
Angestellten das Mitdenken erlauben, sowie sich einzubringen und gehört zu werden.
Ab der Management-Ebene herrscht Diktatur ohne Möglichkeit zur inhaltlichen Diskussion.
Weiterbildungen, Konferenzen und selbst die Teilnahme an der Innotrans wird untersagt.
Funktioniert auf allerunterster Ebene untereinander und noch mit dem/der direkten Vorgesetzten. Darüber herrscht Diktatur und Täuschung.
Offene, (wahrscheinlich größtenteils) ehrliche Kommunikation mit dem/der direkten Vorgesetzten. Darüber herrscht Diktatur und Täuschung.
Kleingruppen-Büros werden ersetzt durch offene, laute Großraumbüros. Dabei wird versucht, sogar vorgeschriebene Quadratmeter-Vorgaben zu unterschreiten und enger zusammen zu pferchen.
Schöngefärbte öffentliche Kommunikation entspricht nicht der realen Umsetzung.
War mal sehr gut. Zunehmend werden Gehälter jedoch sehr stark gekürzt (kein Urlaubsgeld mehr, keine eigentlich tariflich ausgehandelten Zusatzzahlungen).
Ohne französische Nationalität hat man nichts zu sagen.
Alle interessanten Aufgaben gingen bei der Übernahme nach Frankreich. Ehemalige Bombardier MitarbeiterInnen sollen nur stumpf Routineaufgaben ausführen, ohne zu Hinterfragen.
So verdient kununu Geld.