869 Bewertungen von Bewerbern
869 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
869 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-> konkreter Ablauf
-> marktübliche Prozesszeiten (nicht über mehrere Monate)
-> formulieren von fixen Aussagen
1. Bewerbungsgespräch: War eher ein Kennenlern-Gespräch
2. Bewerbungsgespräch: Nochmal Kennenlern-Gespräch bei einer anderen Person, jedoch mit 2 möglichen Stellen bei BMW
3. Bewerbungsgespräch: Nach mehreren Monaten wieder eine Anfrage. Obwohl Informationen vorhanden waren, in welchem Bereich ich u.a. tätig sein möchte, wurde dennoch Stellen in einem komplett anderen Bereich im Gespräch vorgestellt. Des Weiteren wurden hier extrem ausgelutschte Standardfragen step by step vom Formular abgefragt (z.B. warum gerade unser Unternehmen?... ist klar – ist ja nur meine dritte Vorstellungsrunde gewesen! So etwas hätte ich im 1. Vorstellungsgespräch erwartet, aber nicht im 3., wo ich sogar noch von Alten kontaktiert wurde!!!)
Fazit: Einige Accountmanager haben bzgl. Kompetenz noch Luft nach oben... Sonst hätte man bereits einen Blick in die bereits vorhandenen Aufzeichnungen geworfen und hätte zumindest für das 3. (anstehende) Bewerbungsgespräch erkannt, dass bestimmte Tätigkeitsbereiche nicht erwünscht waren.
Zu einem wertschätzdenen und professionellen Umgang mit Bewerbern gehört es für mich, nach einem Interview eine kurze Rückmeldung zu geben - auch, wenn man sich offenbar für einen anderen Kandidaten entschieden hat.
Theoretisch hätten sie mir ein Feedback gegeben, positiv oder negativ, max. in einer Woche (nach der Recruiterin) und nach 12 Tagen warte ich immer noch.
Man bewirbt sich auf eine bestimmte Stelle die nicht existiert. Dies wird einem erst im Gespräch klar. Im Gespräch selbst wird nicht auf die Stelle eingegangen und es wurde kein Wort darüber gesagt. Auf meine Nachfrage bezüglich der Stelle hieß es, dass die Stellen an sich allgemein ausgeschrieben werden. Im weiteren Verlauf enthält man entweder eine Absage auf die Stelle die es garnicht gibt oder man wird im Talentpool aufgenommen. Die Aufnahme im Talentpool gleicht fast einer Absage, da auch nach einigen Monaten keine passende Stelle einem empfohlen wird. Sonst herrschte eine angenehme Atmosphöre und es wurden Fragen zum Lebenslauf gefragt.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr schnell und durch Gespräche, die weniger einem Interview, sondern ehr einem Erwartungs- und Interessensaustausch von beiden Seiten aus glichen. Die Atmosphäre war absolut locker und bis dahin offene Fragen konnten vollständig geklärt werden. Auch auf anschließende Rückfragen wurde binnen eines Tages geantwortet.
Kläre Bewerbungsstruktur! Man ruft niemanden 2-3 mal zu einem Vorstellungsgespräch um ihn dann 2 Wochen warten zulassen und ihm dann für später Warm zuhalten...
Es ist ja schön, wenn man sich mittlerweile per Online-Tool bewerben kann, doch wenn sich dann so alte Sitten wie kein Feedback geben oder den Bewerber bis zum St.-Nimmerleinstag ohne Rückmeldung warten zu lassen, dann macht das für einen Arbeitgeber, der die Bezeichnung "Dynamic" im Firmennamen hat, kein so gutes Bild.
Komisch ist auch das Vorgehen, dass man auf eine automatisch generierte E-Mail noch einmal explizit mit einem "stimme zu" antworten muss, um dem Datenschutz zuzustimmen. Ein einfach Häkchen vor dem Absenden der Bewerbungsunterlagen hätte es schließlich auch getan.
Auf jeden Fall ist der Bewerbungsprozess hier weder dynamisch noch rund, und wenn das eigene Firmenmotto "Durch Weiterentwicklung zum Ziel" auch gelebt werden soll, dann muss sich zumindest beim HR-Prozess noch einiges weiterentwickeln!
Keine
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