Bei diesem Unternehmen bestätigen sich alle negativen Vorurteile gegen die katholische Kirche als Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das alles gekauft wird, was die Führungskräfte wollen. Egal was es kostet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Förderung von Misstrauen, Duckmäusertum und Unehrlichkeit
Verbesserungsvorschläge
Die oberste Führung sollte gegen Personen mit Fachkompetenz ausgetauscht werden.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeitern wird nicht vertraut. Fairness wird nicht gelebt. Vorgesetzte fördern Misstrauen innerhalb der Belegschaft.
Kommunikation
Unternehmensentscheidungen werden nicht kommuniziert. Aber auch unter den drei Einrichtungen und innerhalb der Häuser findet keine vertrauensvolle Kommunikation statt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt verschiedene Mitarbeitergruppen, die nur intern zusammenhalten. Es herrscht viel gegenseitiges Misstrauen
Work-Life-Balance
Bei den gewünschten Arbeitszeiten nicht möglich gesund zu bleiben
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten einschließlich der obersten Führung verletzten immer wieder die absoluten Basics der Mitarbeiterführung.
Interessante Aufgaben
Keine Einflussmöglichkeiten durch die Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Es handelt sich um einen Arbeitgeber bei dem 90% Frauen arbeiten. Allerdings werden nur Frauen gefördert und geschätzt, die nicht selbstbewusst ihre Kompetenzen zeigen. Starke Frauen sind nicht gewünscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei dem Fachkräftemangel kann sich auch die Altenhilfe nicht leisten, ältere Kollegen zu entfernen. Aber auch hier gilt: Wer selbstbewußt ist, ist nicht gerne gesehen.
Arbeitsbedingungen
Da gibt es wenig zu beanstanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist in diesem Unternehmen noch nicht angekommen.
Mitarbeiter, die eingeschränkt sind, z.B. aufgrund einer Behinderung, werden letztendlich doch nur an ihren Einschränkungen gemessen.
Gehalt/Sozialleistungen
AVR Caritas eben...
Image
Mitarbeitern ist es völlig egal, dass es sich um katholische Einrichtungen handelt. Leider ist das den führenden Mitarbeitern aber in keiner Weise bewußt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist nur machbar, wenn es sich um stille und zurückhaltende Mitarbeiter handelt. Weiterbildungen werden angeboten, aber anschließend kein Nutzen für das Unternehmen daraus gezogen.