8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin mit Leib und Seele im Pflegedienst. Unsere Bewohner stehen an erster Stelle. Meine KollegInnen sind echte Schätze.
Meine Chefinnen geben sich Mühe, dass wir in dem anstrengenden Job genügend Ausgleich bekommen.
Der AVR ist ein sehr fairer Tarif.
Das ist viel besser geworden. Die Chefinnen in der Pflege und in der Einrichtung kümmern sich um uns.
Früher hat der Pflegechef vor allem Home Office gemacht oder er kam erst mittags.
Ich klage nicht und höre auch kein Klagen.
Nichts zu beanstanden!
Wir tauschen uns gut aus und helfen uns gegenseitig.
Oh ja, da gibt es nichts zu klagen. Unsere Bewohner sind echte Persönlichkeiten.
Man muss es mögen. Ich mag es!
Seit 2 Jahren leider nichts mehr.
Die komplette Führungsetage
Ich denke hier ist Hopfen und Malz verloren. Man kann eigentlich nur hoffen das die Einrichtung von einem anderen Träger übernommen wird, vielleicht geht es den Mitarbeitern, die nicht im Führungsteam sitzen, dann auch mal wieder gut.
Nach jahrelanger guter und abmahnungsfreier Zusammenarbeit bedankt man sich zum Abschied mit einem Hausverbot und sein Zeugnis muss man sich auch noch selbst schreiben weil niemand in dem Laden dafür qualifiziert ist.
Sinkt stetig weiter
Hier wird auf nichts Rücksicht genommen. Überstunden und Mehrarbeit sind hier Programm und wenn man diese nicht leisten kann aufgrund privater Arzttermine, als Beispiel, wird man verpflichtet. Somit ist man als Mitarbeiter gezwungen sich krank zu melden und leider die Kollegen im Stich zu lassen.
wird auch nicht mehr gefördert
Ist nicht mehr erwünscht. Übergreifend schon mal gar nicht.
Werden gegangen.
Absolute Katastrophe!!!! Der Vorstand nutzt diese Position lediglich dazu um sich aufzuspielen. Ernennt sich selbst, ohne jegliche Verschriftlichung, zur disziplinarischen Leitung hat aber grundsätzlich keine Ahnung vom Geschäft Altenhilfe. Die Drecksarbeit gibt er gerne an Mitarbeiter der Altenhilfe ab und fördert so das Betriebsklima NICHT. Hält sich nicht an Absprachen und "saniert" einfach indem er gute Leute entsorgt und seine eigenen Leute ins Unternehmen bringt. Die Geschäftsführungen erfüllen lediglich den Job einer Marionette. Haben keinerlei Ahnung von ihrem Job, von Mitarbeiterführung noch weniger. Verdienen fürs Delegieren eine Menge Geld und verbringen ihre Arbeitszeit mit quatschen und rauchen. Lassen sich vom unwissenden Vorstand ins Geschäft reinreden und tragen am Ende allein die Verantwortung für dessen Fehlentscheidungen. Die Hauswirtschaftsleitung wird ausschließlich fürs Mobben, spionieren, lauschen und kontrollieren bezahlt. Aber am Ende wundern sich alle warum Mitarbeiter gehen und man keine Mitarbeiter mehr findet.
Kommunikation gibts hier wirklich keine. Wichtige Infos werden von oben nicht weitergegeben, so steigt das Risiko Fehler zu machen. Über Personalentscheidungen wird ebenfalls geschwiegen und damit der Flurfunk gefördert.
Gibt es nicht. Neue Mitarbeiter brauchen nicht arbeiten und werden gelobt fürs Nichtstun. Die langjährigen werden mit Arbeit überschüttet und behandelt wie der letzte ... Zweiklassengesellschaft, Reinigungskräfte werden zum Billiglohn eingestellt während andere vom Tarifvertrag Caritas profitieren.
Die Aufgaben werden interessanter, man wird gefordert da man die Arbeiten der Vorgesetzten mit übernehmen muss wofür man nicht ausgebildet ist.
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre. Es wird versucht diese, selbst wenn eine vorhanden wäre, zu zerstören. Man soll arbeiten egal unter was für Bedingungen.
Man hat vieles versucht das Image ins Rollen zu bringen, nun rollt es in die falsche Richtung und bergab.
Wird keinerlei Rücksicht darauf genommen. Man muss arbeiten egal ob man zuhause privat ist, oder im wohlverdienten Urlaub, man muss für die Einrichtungsleitungen erreichbar sein, weil die immer wieder nicht wissen wie sie ihre Aufgaben erledigen sollen.
Nicht möglich und nicht erwünscht.
Avr caritas, sowie Kzvk ist hervorzuheben.
Mehr nicht. Definitiv nicht.
Weder das Eine noch das Andere.
Diese beiden Inhalte sollen keine Aufmerksamkeit erhalten.
Dieser wird durch eingestreute Leute gezielt versucht zu zerstören, sodass es keinen gibt.
Vorgesetzte bis einschließlich an der oberste Spitze wünschen keinen.
Nicht gewünscht. Mit Blick darauf, dass man solches personal auch nicht beschäftigen möchte.
Unterirdisch.
Unverschämt.
Sie wissen nicht was sie wie tun.
Es wird von diesen Vorgesetzten, von Anfang an klar und deutlich gemacht, dass man schließlich nur eine Personalnummer ist die durch die nächst höhere Personalnummer ersetzt werden kann.
Naja.
Solange das Faxgerät funktioniert sind Computer Ausfälle halb so schlimm, weil mit Digitalisierung hat man es nicht so.
Grauenhaft.
Keinerlei Rückgrat der Einrichtungsleitungen. Diese wiederum tratschen vieles herum. Sind für klare Aussagen nicht zu erreichen. Verweisen auf Menschen die nicht im Handelsregister gelistet sind. Weil sie sich für einige Inhalte nicht angesprochen fühlen.
Gibt es nicht.
Vorgesetzte haben ihre Lieblinge.
Da ist es egal ob diese arbeiten oder andere permanent und gezielt von ihrer Arbeit ablenken wollen.
Diese Lieblinge nehmen die Unternehmenstruktur der Vorgesetzten an und wollen auch ihre Arbeit auf andere ablegen, was natürlich von der Vorgesetzten durchgewunken wird.
Gibt es nicht, weil man die erledigte arbeit einfach keinem passt. Einige Vorgesetzte versuchen nachzufragen Wissen aber selber nicht wovon sie reden und machen für ihre lückenhafte Bildung andere verantwortlich.
Die Bäckerei gegenüber und den Märchenwald.
Die Gestaltung des Märchenwalds
Noch vor Antritt eines Nachfolgers unserer Einrichtungsleitung, würde das Haus mit einer Entlassung eine Menge Geld sparen.
Es gleicht einer Zweiklassengesellschaft. Ob in Raucher - oder Mittagspausen, sofern Zeit dafür, fällt schnell der Unterschied zwischen Arbeitsbiene und Führungsetage auf. Die mehr oder weniger residierende, statt arbeitende, Einrichtungsleitung wälzt Ihre gesamte Arbeit auf Ihre Mitarbeiter ab.
Man müsste Einrichtungsleitung sein! Dann könnte man dieser Kategorie 5 Sterne geben. Sterbliche Mitarbeiter müssen mit Anrufen im Urlaub und am Wochenenden rechnen, da maßlose Überlastung der bestehenden Arbeitskräfte, auf Grund von hoher Fluktuation.
Wenn man was lernt, dann wie es nicht geht!
Es bereitet mir immer wiederkehrenden Unmut, wie die Führungsetage mit Inkompetenz und absoluter Unfähigkeit glänzt und Ihren verbalen Dünnschiss zum besten gibt. Es würde mich nicht wundern, wenn einige Angehörige unsere Einrichtungsleitung mit unseren dementen Bewohnern verwechseln würde.
Die Telefone und Emailpostfächer funktionieren.
Außer den Tarifvertrag der Caritas und den Bezug zum Bewohner nichts mehr.
Vorgesetztenverhalten. Umgang mit den Mitarbeitern. Ahnungslosigkeit von Vorgesetzten. Einsparungen auf Kosten der Mitarbeiter. Zwei-Klassen-Gesellschaft, sowohl beim Umgang als auch bei der Vergütung.
Die Vorgesetzten sollten sich mal ein Bild von der täglich anfallenden Arbeit in den einzelnen Bereichen machen. Mitarbeiter sollten wertschätzender behandelt werden sonst braucht man sich über solche Bewertungen hier auch nicht wundern und rumheulen. ("So wie es in den Wald hinein...") Vorgesetzte sollten ihre Arbeit selbst erledigen statt nur zu delegieren immerhin bekommen sie auch das Geld dafür. Vorgesetzte sollten sich weiterbilden - peinlich wenn selbst die Reinigungsfachkraft mehr Ahnung von der Materie hat als eine Leitung- so verlieren auch die Mitarbeiter gänzlich den Respekt.
Schlecht! Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Hat sehr nachgelassen. Man wird auf dem Markt in seiner Freizeit von Angehörigen angesprochen wie sehr sich alles verschlechtert hat im letzten Jahr... peinlich
Gibt es nicht. Es wird am Personal gespart daher herrscht absoluter Personalmangel in allen Bereichen. Arbeit wird von oben nach unten delegiert daher sind Überstunden Pflichtprogramm. "Fürsorgepflicht" ist für diesen Arbeitgeber ein Fremdwort.
Tarifvertrag
man tut alles dafür diese loszuwerden
Ein Stern ist noch zu viel.
Als loyaler und pflichtbewusster Mitarbeiter muss man hier komplett umdenken um sich selbst zu schützen und ein burn out zu vermeiden.
es gibt Mitarbeiter die müssen arbeiten für ihr Geld und es gibt solche die es nicht müssen und den ganzen Tag im Garten in der Sonne sitzen können bei Kaffee und Zigarette.
Ich mag meinen Job grundsätzlich, würde mir jedoch andere Vorgesetzte wünschen die meine Arbeit auch wieder zu schätzen wissen weil sie wissen was jeder einzelne von uns leistet.
Null
Oberste Leitung, GF , Vorstand , und die Scheinheiligen.
Bösartige Leitungen und die Scheinheiligen entfernen, es wäre besser die Einrichtungen in Öffentlicher Hand z.B. Stadt zu geben, da herrscht vermutlich ein rerepektvoller Umgang mit Mitarbeitern
Unmöglich
Früher Top, jetzt katastrophal
Muss man selbst die Initiative ergreifen
Kennen die nicht
Die noch da sind
Nur die Leistung zählt
Unprofessionell, besonders die ganz Oberen Leitungen, Eckelhaftes benehmen
Es gibt keine kommunikation
Es gibt keine gleichberechtigung
Wenige Kollegen
die Atmosphäre, bei der keiner keinem traut. Elitäre Führung!
Gerechtigkeit für alle Mitarbeiter, aufhören Mobbing zu fördern.
Geprägt von Angst und Arroganz
Wird immer schlechter.
Es ist schwer die schlechte Atmosphäre nicht mit ins Privatleben zu nehmen.
Mir ist noch nie eine Weiterbildung angeboten worden.
Den Leuten mit Caritastarif geht es gut, die vielen Mitarbeiter in der Servicegesellschaft werden unterbezahlt.
Beides total unterentwickelt.
Nicht gewünscht, wird unterbunden und daher nur wenig ausgeprägt
Ältere und langjährige Mitarbeiter sollen das Unternehmen verlassen. Das wird auch offen so kommuniziert.
Unmöglich! Angefangen bei der Führungsspitze. Die Fachkompetenz des Einzelnen wird nicht wertgeschätzt, Führung weiß alles besser.
Findet nicht mehr statt und ist auch nicht von der Führung gewünscht
Die Frauen der Führung denken nur, dass sie geschätzt werden. Das ist sicher nicht der Fall.
Dafür interessanten Aufgaben werden nach außen gegeben.
Das alles gekauft wird, was die Führungskräfte wollen. Egal was es kostet.
Förderung von Misstrauen, Duckmäusertum und Unehrlichkeit
Die oberste Führung sollte gegen Personen mit Fachkompetenz ausgetauscht werden.
Mitarbeitern wird nicht vertraut. Fairness wird nicht gelebt. Vorgesetzte fördern Misstrauen innerhalb der Belegschaft.
Mitarbeitern ist es völlig egal, dass es sich um katholische Einrichtungen handelt. Leider ist das den führenden Mitarbeitern aber in keiner Weise bewußt.
Bei den gewünschten Arbeitszeiten nicht möglich gesund zu bleiben
Karriere ist nur machbar, wenn es sich um stille und zurückhaltende Mitarbeiter handelt. Weiterbildungen werden angeboten, aber anschließend kein Nutzen für das Unternehmen daraus gezogen.
AVR Caritas eben...
Umweltbewusstsein ist in diesem Unternehmen noch nicht angekommen.
Mitarbeiter, die eingeschränkt sind, z.B. aufgrund einer Behinderung, werden letztendlich doch nur an ihren Einschränkungen gemessen.
Es gibt verschiedene Mitarbeitergruppen, die nur intern zusammenhalten. Es herrscht viel gegenseitiges Misstrauen
Bei dem Fachkräftemangel kann sich auch die Altenhilfe nicht leisten, ältere Kollegen zu entfernen. Aber auch hier gilt: Wer selbstbewußt ist, ist nicht gerne gesehen.
Die Vorgesetzten einschließlich der obersten Führung verletzten immer wieder die absoluten Basics der Mitarbeiterführung.
Da gibt es wenig zu beanstanden.
Unternehmensentscheidungen werden nicht kommuniziert. Aber auch unter den drei Einrichtungen und innerhalb der Häuser findet keine vertrauensvolle Kommunikation statt.
Es handelt sich um einen Arbeitgeber bei dem 90% Frauen arbeiten. Allerdings werden nur Frauen gefördert und geschätzt, die nicht selbstbewusst ihre Kompetenzen zeigen. Starke Frauen sind nicht gewünscht.
Keine Einflussmöglichkeiten durch die Mitarbeiter.