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Altenzentrum-St.-Stephan-Stiftung
Bewertung

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Nie wieder.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich fand es toll, das mein Geld meist pünktlich auf dem Konto war. Auch, wenn das ab und an mal nicht korrekt war. Schön war, daß eine Person der Führungsebene tatsächlich versuchte dem Personal zu helfen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

oben bereits Beispiele genannt.

Verbesserungsvorschläge

Personal einstellen, Arbeitserleichterung durch Verbesserung der Arbeitsmaterialien, Ängste und Wünsche ernst nehmen, Arbeit verteilen! Die Fachkräfte können nicht auch noch mit den Krankenkassen über die Pflegegrade diskutieren, das ist Sache der PDL . Mitarbeiter unterstützen. Wenn Not am Mann, vlt mal seine Hilfe anbieten und Hand anlegen! Urlaub so ermöglichen das er auch genutzt werden kann. Pausenraum für Mitarbeiter!!! Zeit schaffen!

Arbeitsatmosphäre

Durch den Personalmangel ist der Umgangston sehr schroff und teilweise respektlos. Das Personal geht auf dem Zahnfleisch.

Kommunikation

Ja, man darf sprechen, seine Meinung äussern... das wars aber auch schon, damit der Schein gewahrt wird.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen reissen sich den Hintern auf, verzichten auf ihre Pausen, fangen für die Bewohner und das Team früher an und von der Führungsebene kommt nicht mal ein Danke!

Work-Life-Balance

Hat man Feierabend, kann man nicht abschalten. Man ist immer noch auf der Arbeit, da man Angst hat irgendwas vergessen zu haben (gedanklich) Es wird von einem verlangt an alles zu denken, bei aktueller Besetzung nicht möglich!

Vorgesetztenverhalten

Werden gerne mal laut gegenüber dem Personal. Fordern Wunder vom Personal. Es werden zukünftigen Bewohnern Dinge versprochen, die niemals gehalten werden können. Die die Mitarbeiter dann erfüllen müssen.

Interessante Aufgaben

Die Dokumentation muss stimmen. Wie man das anstellt ist egal.

Gleichberechtigung

Definitiv Nein! langjährig zugehörige Mitarbeiter werden bevorzugt. Z.b Dienstzeiten, Arbeitsverhalten. Während andere nicht mal dazu kommen einen Kaffee zu trinken oder zur Toilette zu gehen, sitzen wieder andere im Dienstzimmer während 5 Bewohner klingeln.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise respektlos. Kommt hier aber auch auf die jeweilige Person an.

Arbeitsbedingungen

Man muss kreativ sein. Für meine ehemaligen Kollegen wünsche ich mir eine Sitzwaage. Immobilie Bewohner müssen mit einem Lifter gewogen werden, hierfür gibt es aber auch nicht immer die passenden Liftertücher, möchte man ein solches haben, muss man betteln. Vlt bekommt man 1/2 Jahr später eins. So lang muss der Bew. mit über 100 Kilo eben mit einem Tuch gewogen werden, das nur bis 70 Kilo belastbar ist. Schmerzen inklusive. Interessiert keinen! Das ist nur 1 Beispiel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden Unmengen an Nahrungsmitteln in den Müll geworfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Geld steht in keinem Verhältnis zu dem, was Pflegekräfte in den Einrichtungen leisten.

Image

Das Image war mal sehr gut, von der Führungsetage wird auch versucht dieses positiv zu halten. Schön, daß in der Umgebung die Leute langsam wach werden. Vlt passiert ja bald mal was um die Situtation für die Mitarbeiter und somit auch für die Bewohner positiv zu verändern.

Karriere/Weiterbildung

Wann soll man das noch machen? Kein Personal, keine Weiterbildung.

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