43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei ASD wird Transparenz wirklich gelebt: Zahlen, Finanzen und Gehälter sind für alle offen einsehbar – ganz im Sinne des „Open Book“-Prinzips. Die Freiheit im Arbeitsalltag schätze ich besonders, da wir unseren Urlaub ohne Genehmigungen planen können und auch bei Ausgaben sehr flexibel sind – sogar bei den Hotelkosten auf Geschäftsreisen gibt es keine festen Obergrenzen. Dazu kommt eine flache Hierarchie, die dafür sorgt, dass alles schnell und unkompliziert abläuft.
Es wird oft zu lange toleriert, wenn Kollegen nicht die erwartete Leistung bringen oder die Freiheiten im Unternehmen ausnutzen.
PS: Meiner Meinung nach sind es oft genau diese Mitarbeitenden, die, sobald sie mit den Konsequenzen konfrontiert werden, ihre Emotionen auf dieser Plattform unfair auslassen, um dem Unternehmensimage zu schaden.
Es wäre toll, wenn die bestehenden Plattformen und Foren weiter unterstützt werden, in denen Berater aus verschiedenen Abteilungen ihre Erfahrungen teilen und voneinander lernen können. So können wir unseren Wissenshorizont erweitern und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen noch weiter stärken.
Es wird viel in die persönliche Weiterentwicklung investiert. Zwei Mal im Jahr gibt es Feedbackgespräche, die uns dabei helfen, unsere individuellen Karriereziele zu besprechen und zu planen.
Die Zusammenarbeit und Unterstützung unter den Kollegen ist wirklich klasse – alles läuft schnell und unkompliziert.
Als Berater bekommt man manchmal spannende Aufgaben, aber hin und wieder auch weniger aufregende. Aber ich denke, das gehört einfach zum Berateralltag dazu.
Es fällt mir schwer, die vielen positiven Bewertungen zu verstehen. Die Aspekte, die in den negativen Bewertungen angesprochen werden, stimmen leider in vielerlei Hinsicht überein mit meinen eigenen Erfahrungen. Es scheint fast so, als wären einige der positiven Bewertungen eher beschönigend oder gar intern verfasst – doch das bleibt jedem selbst zu beurteilen. Ich persönlich kann das Unternehmen definitiv nicht weiterempfehlen.
Zu den wesentlichen Kritikpunkten zählen vor allem die mangelnde Qualität der Projekte und das Verhalten der Vorgesetzten. Die Führungsebene wirkt oft überfordert und scheint eher daran interessiert zu sein, „nach oben“ zu kommen, als wirklich Kompetenzen zu fördern oder Strukturen zu verbessern. Es fehlt häufig das grundlegende Fachwissen, das nötig wäre, um Projekte zielführend und effizient zu leiten. Ein klares Engagement für Weiterentwicklung und echte Fachkompetenz ist kaum spürbar, was sowohl das Arbeitsklima belastet als auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens in Frage stellt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist erschreckend anmaßend und zeigt eine durchgängige Unprofessionalität, die nur schwer zu ertragen ist. Mitarbeiter werden kaum bis gar nicht vom Vorgesetzten unterstützt oder vertreten – stattdessen wird eine Atmosphäre des Misstrauens geschaffen, in der finanzielle Interessen eindeutig Vorrang haben.
Wichtige Informationen und Entscheidungen werden entweder gar nicht oder nur unvollständig mitgeteilt, was die Arbeit erheblich erschwert und dem Team signalisiert, dass Transparenz hier wenig zählt.
Besonders frustrierend ist jedoch, dass die Vorgesetzten offensichtlich keinerlei Verständnis dafür haben, was im Umgang mit Mitarbeitern angebracht ist und was nicht. Diese Ignoranz und Respektlosigkeit untergraben jede Art von Vertrauen und machen eine gesunde Arbeitskultur schlichtweg unmöglich.
Es gibt wenig Arbeitsdruck, und selbst in projektfreien Zeiten wird niemand für die Situation verantwortlich gemacht oder entlassen.
Einige Mitarbeitende scheinen nicht für ihre Position geeignet zu sein und übernehmen ihre Verantwortung nicht ausreichend.
Das Unternehmen sollte mehr mit den Mitarbeitenden auf allen Ebenen kommunizieren, anstatt sich nur auf die Aussagen der Führungskräfte zu verlassen. Außerdem wäre es sinnvoll, anonymes Feedback einzuholen, um die Leistung der Vorgesetzten bewerten zu lassen.
Freiräume
Gute Benefit
Mein Team ist super
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Maximale Flexibilität
Er versäumte es, Projekte für eine ganze Abteilung bereitzustellen, gab zu, dass er für diese Abteilung keine Zeit hatte, und entließ alle, von denen sie von einigen erst durch öffentliche interne E-Mails erfuhren. Eingegangene Briefe mit verwechselten Namen. Schrecklicher Umgang mit der Situation - Immer versucht, Mitarbeiter zu täuschen
Haltet daran fest, eine Firmenkultur und ein Wir-Gefühl auch mit allen Remote-Herausforderungen zu etablieren! Der Fortschritt mag mühselig kommen, ist für die Menschen aber sehr viel wert :)
Für mich war alles die gesamte Dauer meiner Tätigkeit über in Ordnung und es wurde mehrfach gefragt, ob ich zufrieden bin, und stets Wertschätzung für meine Arbeit gezeigt. Ich hätte mich gerne mehr ins unternehmensinterne Verbesserungsprogramm eingebracht, was aufgrund meines Status als Werkstudi nicht möglich war.
Meinung: das fand ich für mich persönlich etwas schade. Tatsache: das ist nachvollziehbar und hat die Arbeitsbeziehung nicht beeinflusst.
Abgesehen von einigen schlechten Kununu-Bewertungen, die meist von Ex-Mitarbeitenden stammen, habe ich nichts Schlechtes und viel Positives über das Unternehmen gehört. Die Menschen, die ich dort kennengelernt habe, habe ich als absolut authentisch erlebt.
Eigentlich 6 Sterne wert! Es wird ein sehr hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit gewährt und sehr flexibel und verständnisvoll auf meine Einzelsituation reagiert. Kann ich nicht genug loben.
Mir wurde ein Aufstieg angeboten nach etwas weniger als einem halben Jahr aufgrund interner Veränderungen. Das fand ich sehr vertrauensvoll. Aufgrund einer inhaltlichen Neuausrichtung meiner Karriere habe ich diese Chance nicht wahrgenommen.
Im weiteren Verlauf wurde ich aktiv ermutigt, Weiterbildungschancen für meine geplante Neuausrichtung wahrzunehmen, um mich persönlich weiterentwickeln zu können, auch wenn das Unternehmen davon nichts mehr hat. Stark!
Ich wurde marktüblich bezahlt und habe selbst als Werki viele Zuschüsse genießen dürfen.
Die Menschen im Unternehmen leben das absolut, aus Unternehmenssicht kann man sich das vielleicht noch etwas deutlicher auf die Fahne schreiben. Das soll nicht heißen, dass das Unternehmen sehr großen Nachholbedarf hätte.
Sehe ich persönlich als einen der ganz großen Pluspunkte, gerade in remote und hybrid arbeitenden Unternehmen. Ich werde euch vermissen!
Ich habe keine Unterschiede im Umgang festgestellt.
Ich habe keine Konflikte erlebt. Nachfragen oder Einwände wurden immer wertgeschätzt und sachlich und ruhig aufgearbeitet. Die Zielsetzungen für mich fand ich stets realistisch. Ich habe einen Vorgesetztenwechsel erlebt, durch den ich als Werki direkt dem Upper Management unterstellt war. Dadurch haben sich der Einbezug bei Entscheidungen und die Frequenz des Austauschs verringert. Ein Exit-Interview konnten wir nicht mehr schedulen. Meinung: Das kann man als Vorgesetzte:r vielleicht etwas besser machen. Tatsache: Ich habe die Möglichkeit, gegenzusteuern, die ich immer hatte, nicht wahrgenommen, und die temporäre und endliche Situation wegen meines bevorstehenden Abschieds akzeptiert.
Ich bin gerne ins Büro gekommen, obwohl ich dafür pendeln musste. Remote-Arbeit war jederzeit und problemlos möglich ab Woche 1.
Ich habe immer ausreichend Informationen bekommen. War etwas unklar, konnte ich jederzeit nachfragen.
Ich habe keine Unterschiede im Umgang festgestellt.
Ich habe das Unternehmen verlassen, um mich inhaltlich anders aufzustellen, und weil mir die Aufgaben dementsprechend nicht mehr zugesagt haben.
Dennoch muss ich sagen, dass die Arbeitsbelastung immer gut zu handlen war und dass ich jederzeit meine eigenen Ideen ausprobieren konnte, um eine Aufgabe zu lösen. Dass mir die Aufgaben an sich nicht mehr taugen, ist ja nicht Schuld des Unternehmens.
Man versucht viele Dinge auszuprobieren - ein wenig mehr Struktur würde mir persönlich gut tun. Ich kann verstehen, dass man neue Dinge direkt implementieren möchte (Stichwort Benefits). Allerdings wäre weniger (konzentriert) mehr.
Man versucht wirklich den Mitarbeitern einen guten Arbeitsplatz zu bieten. Ich kann z.B. von überall aus arbeiten und kann meinen Arbeitsalltag frei gestalten - allerdings werden manche Dinge (aufgrund der Masse) nicht von Mitarbeitern wahrgenommen. Letztens fragte mich ein Kollege ob und wie er Workation machen könnte, da hatte ich auf das Intranet verwiesen. Da wurde ich skeptisch angeschaut, nach dem Motto: "Wovon redest Du?".
Also wenn ich was benennen müsste, dann vielleicht die Projektsituation. Es kann manchmal länger dauern bis ein Projekt gefunden wird, dafür gibt es aber vielschichtige Gründe (Marktsituation, Sales uvm.). Ansonsten finde ich es wirklich übertrieben was hier manche Bewertungen anführen. Deshalb habe ich mich übrigens entschlossen eine Bewertung zu verfassen.
Siehe weiter unten
Wie so oft kommt es auf die Kollegen an. Bei mir herrscht nicht nur unlängst eine tolle Atmosphäre
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Ich kann mir meine Arbeit komplett frei einteilen
Also ich werde erinnert Schulungen bzw. Zertifikate zu machen. Die Schulungsbudgets werden - in meinem Fall - ausgenutzt. Es gibt auch einen internen Karriereplan
Für den Rahmen (Kl. Unternehmen) ist das wirklich gut. Klar kann man irgendwo immer mehr verdienen, aber ich bin zufrieden. Btw: Hier kann man (freiwillig!) sein Gehalt intern teilen. Ich kann übrigens auch mit meinem Teamlead immer über das Gehalt reden.
Kann ich nichts zu sagen
Gemeinsam auf Projekten macht es am meisten Spaß - Man muss aber dazu sagen, dass das leider nicht immer möglich ist
Unkompliziert aber auch verhalten
Ich kann es nicht verstehen warum man das negativ bewerten sollte, ernsthaft. Ich bekomme alles was ich zum arbeiten brauche?!
Kommt auf das Projekt an
Mit einer gewissen Start-Up-Mentalität und Offenheit hat man seinen Mitarbeitern viel Entscheidungsfreiraum bei der eigenen Arbeitsgestaltung gelassen und Potenzial für einen gewissen Entwicklungsraum geöffnet.
Der als gut bewertete Aspekt findet mittlerweile keine Wertschätzung mehr und lässt sich auch durch Aufrechterhalten einer proaktiven Kommunikation aus eigener Kraft heraus nicht mehr beeinflussen.
Diese Firma hat sich unter dem Deckmantel von "mehr Transparenz" zum Gegenteil von dem entwickelt, was sie einmal war und hätte werden können und will dies (sofern ich mir hier einige Bewertungen angeschaut habe und mich umhören konnte) auch nicht mehr wahrhaben.
Fragwürdige Entscheidungen werden (mittlerweile wohl auch über Nacht) getroffen, daran festgehalten, dabei Empathie und Verständnis gegenüber Mitarbeitern auf Null reduziert.
Mit einer Entschuldigung oder auch nur etwas Bedauern darf man als betroffener Mitarbeiter nicht rechnen - auch wenn man von heute auf morgen auf die Straße gesetzt wird, obwohl nur Tage zuvor ein sicherer Job versprochen wurde. Die interne Kommunikation zur Auflösung einer ganzen Abteilung lässt zu Wünschen übrig und die gleichzeitige Betonung, wie erfolgreich das Unternehmen doch ist, ist für die betroffenen Mitarbeiter ein Schlag ins Gesicht.
Gehaltserhöhungen werden inzwischen durch eigens verschuldete Misskalkulationen bei der Einholung von Projekten zurückgewiesen und fallen ebenfalls den betroffenen Mitarbeitern zu lasten und werden auch noch ernsthaft in einem Mitarbeitergespräch als Rechtfertigung benutzt. Offensichtlich kann keine andere Eigenschaft oder Leistung mehr sich einer faktischen Wirtschaftlichkeit und Milchmädchenrechnung gegenüberstellen. Wie bereits erwähnt ist Empathie kein Mittel mehr in diesem Unternehmen.
Das Unternehmen sollte sich intern ernsthaft Feedback zur Ausrichtung des vergangenen Jahres einholen, seine personellen und betrieblichen Entscheidungen weitsichtiger überdenken und zu den Werten, die es ursprünglich mal vertreten hat zurückkehren. Menschlichkeit ist übrigens auch auf Führungsebene gesund.
Von großartig gestartet bis hin zu im Sande verlaufen war alles dabei.
Man versucht sich positiv zu verkaufen und war zumindest in der Vergangenheit mal offen für Kritik. Von diesem Punkt hat man sich inzwischen aber konsequent abgewandt.
Ich blicke stolz auf ein nettes und treues Team zurück und werde dieses wohl als einen der wenigen positiven Aspekte bei Alter Solutions vermissen.
Zur Erfüllung dieser Rolle bedarf es mehr als ein Studium und hoher Arbeitsbereitschaft.
Regelmäßige Auslegung von Kennzahlen, die im Gesamtbild positiv verkauft aber nicht sauber auf Einzelbereiche runtergebrochen wurden und evtl. als warnender Faktor für Ereignisse in diesem Jahr einen Indikator hätten spielen können, sind nicht hilfreich.
Keine Möglichkeit sich im Voraus auf "strategische Änderungen" einzustellen. Man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Gute und hohe Gehälter können gezahlt werden... fragwürdig ist aber an wen diese rückblickend auf Fähigkeiten und Verantwortungsbewusstsein gerade auf Führungsebene gehen.
Das obere Management scheint längst nicht mehr auf der angepriesenen flachen Hierachieebene von einst zu stehen.
Man war glaubhaft bemüht, die Mitarbeiter ins Zentrum zu stellen. Dies jedoch mit einem völlig utopischen Mindset: Vor ausufernd großzügigen Mitarbeiterbenefits haben die Götter den dafür nötigen Umsatz gesetzt. Fällt dieser zu gering aus, ist Schlaraffenland ganz schnell abgebrannt.
Die meinem Empfinden nach eklatante betriebswirtschaftliche Kurzsichtigkeit des Top-Managements. Sowie das meinem Empfinden nach erschreckende Hochrisikospiel, Beratungssegmente aufzubauen, ohne vorher realistisch abgeklopft zu haben, ob man die dafür notwendigen Aufträge überhaupt akquirieren kann.
Für jedes erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Unternehmen gilt die Formel: Gewinn = Umsatz minus Kosten.
Ich bin mir leider nicht sicher, ob man das bei diesem sehr jungen deutschen Ableger eines französischen IT-Beratungsunternehmens wirklich begriffen hat.
Für mich las sich diese Formel in diesem Unternehmen wie folgt:
(fehlender) Gewinn = Umsatz minus [utopische Mitarbeiterbenefits + aktionistisches Hochziehen von Beratungssegmenten + unverhältnismäßig hohe Gehälter für blutjunge Mitarbeiter + eine katastrophale Vertriebsstruktur + eine schwache bis nicht vorhandene Auftragslage].
Punkt 1: Prüft, ob ihr eine Marktnachfrage vertrieblich in Aufträge verwandeln könnt, bevor (!) ihr aktionistisch Beratungssegmente hochzieht.
Punkt 2: Holt euch erfahrene Leute ins Top-Management. Die sehr junge Ausrichtung der oberen Ebene funktioniert vielleicht für Startup-Träumereien, aber nicht für die betriebswirtschaftlichen Realitäten eines IT-Beratungsunternehmens, das in die zweite Liga aufsteigen will (von der ersten war man meinem Empfinden nach Welten entfernt).
Losgelöst von dem meinem Empfinden nach eklatanten Missmanagement des Top-Managements, durfte ich auf Kollegen-Ebene einige tolle Menschen kennenlernen.
Es sei jeder Führungskraft mit Anfang 30 der Riesen-SUV als Firmenwagen gegönnt (wenn auch meinem Empfinden nach aus ökologischer Sicht mehr als fragwürdig). Mit solchen materiellen Privilegien gehen meiner Meinung nach aber auch einige ideelle Pflichten einher:
Dazu gehört nicht, in brenzligen Situationen auf andere Unternehmensbereiche zu zeigen und zu sagen, man sei für dieses oder jenes nicht verantwortlich.
Und dazu gehört auch nicht, mit sanfter Stimme Friede-Freude-Eierkuchen zu beschwören, wenn es um einen herum betriebswirtschaftlich lichterloh brennt.
Und dazu gehört erst recht nicht, in Video-Calls zu den wackligen Ausführungen der obersten Ebene penetrant zu nicken, um vom eigenen Versagen pseudorational-betriebswirtschaftlich abzulenken.
Das Unternehmen legt viel Wert auf aktuelle Zertifikate und freut sich immer über eigene Vorschläge zu Weiterbildungen.
Die Teamkollegen sind in ganz Deutschland verteilt - daher findet ein regelmäßiger Austausch meistens online statt.
Moderne Soft- / Hardware wird nach individuellen Ansprüchen der Mitarbeitenden vom Unternehmen geliefert.
Transparenz und Möglichkeiten die Unternehmenskultur mitzugestalten.
Abwechslungsreiche Projekte, bei denen man viel Erfahrung sammeln kann.
So verdient kununu Geld.