47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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bad atmosphere, especially with management wasn't able to find projects to their employees, then blame them for the company mistake and inability.
No work.
The only bright thing is the relationship with our colleagues
Supervisors here only talk and blame and follow management to hide information from you and do not show the real company situation
No direct communication, you will only hear about them when they want you to reduce your salary
nothing
I had a great experience with my team, including the ex-Head of Department and ex-Team Lead. They were supportive, professional, and always willing to help, creating a positive and collaborative work environment. I appreciated their leadership and guidance during my time at the company, and their support made a significant difference in my experience.
Some decisions made by the management team have contributed to the challenges and uncertainties faced by employees. These decisions have led to frustration and a sense of instability within the company, affecting the overall work environment.
My suggestion to the company is to remember the promises made to employees and align them with actual actions. If you claim to support employees, ensure that your decisions and behaviors reflect that commitment. Treat employees with the same respect and understanding that you would expect in return, and recognize that the people working for you are human beings with real challenges. A more transparent and humane approach would go a long way in fostering trust and loyalty within the company.
The overall work atmosphere at the company was disappointing. While there were moments of collaboration within the team, the atmosphere was often tense due to unclear and poor decisions made by management.
The company tries hard to maintain a positive image, but in reality, the situation is catastrophic. The focus on creating a good external reputation does not align with the internal reality, where poor management decisions, lack of transparency, and job insecurity affect the employees' experience. The image they project is far from the truth of what it’s like to work there.
Work-life balance was generally okay during my time at the company. However, the stress of dealing with job insecurity (due to lack of projects) and the uncertainty around the future made it harder to maintain a healthy balance towards the end of my employment.
The company claims to have a budget for employee training, but in reality, it is very difficult to access. Whenever I found a course or development opportunity that seemed valuable, the response was always that it was too expensive or too long. The company's commitment to employee development is not reflected in their actions, and it feels like a hollow promise.
The team was supportive, and we worked well together. However, the abrupt end to the business unit affected morale, and the uncertainty around job security created some tension.
Despite being assured of job security, the lack of follow-through and transparency left me feeling misled. The company's handling of the situation, especially regarding Kurzarbeitergeld, did not reflect a genuine understanding of the employees' financial and personal challenges.
REAL communication from management regarding the company's plans was lacking. Despite reassurances about job security, I was unexpectedly informed of my termination without prior warning. The lack of transparency regarding the recent management news left many employees in a difficult position.
The company hired employees without having actual projects or clear tasks for them. This lack of direction and purpose led to a sense of wasted potential and left many employees, including myself, without meaningful work to contribute to.
Die Freiheit für und das Vertrauen in die Mitarbeiter. Durch die eher kleine Größe kann man sich außerdem wirkungsvoll intern einbringen.
Ich würde mir wünschen, dass Kollegen, die keinen Finger krumm machen oder sich die Rosinen rauspicken wollen nicht so lange auf Kosten der anderen Kollegen und des Unternehmens durchgeschliffen werden.
Ab und zu waren in der Vergangenheit vom Management Dinge gut gemeint, aber etwas unglücklich kommuniziert. Aber sie waren stets offen für Feedback. Und man kann manche Themen auch nur schwer für alle zufriedenstellend vermitteln.
Ich fühle mich fair behandelt und für meine Arbeit wertgeschätzt. Zu einer fairen Behandlung gehört für mich auch, dass Leistung und Einsatz belohnt werden gegenüber Kollegen, die nur so hoch springen, wie sie müssen bzw. das deutsche Arbeitsrecht ausnutzen.
Ich kann mir meine Arbeitszeit komplett frei einteilen und komme quasi ohne Überstunden klar.
Sehr viele Benefits und ein faires Gehalt
Seit kurzer Zeit wird hierauf mehr geachtet, aber solange es Dienstwagen gibt und inlands teilweise geflogen wird, muss ich leider einen Stern abziehen.
Die Mitarbeiter arbeiten überwiegend im Homeoffice und verbringen die meiste Zeit bei Kundenprojekten, sodass es nicht so viele Berührungspunkte gibt. Typisch Beraterfirma eben. Aber wenn wir zusammen arbeiten, sind alle sehr kooperativ und unterstützen einander.
Ich habe ein vertrauensvolles Verhältnis auf Augenhöhe zu meiner Führungskraft und kann mich in unseren Terminen frei äußern. Ich bekomme regelmäßig konstruktives Feedback und kann dieses auch selbst geben.
Es wird eine Open Book Kultur gepflegt und es gibt verschiedene Kanäle, über die man Fragen stellen und Feedback geben kann. Ausserdem gibt es regelmäßig Informations-/ und Austauschtermine mit dem Bereich und dem ganzen Unternehmen, bei denen u.a. die Zahlen vorgestellt werden.
Da wir im Projektgeschäft unterwegs sind, kann das von Kunde zu Kunde sehr variieren. Ich habe in den letzten Jahren auf jeden Fall viel gelernt - auch oder vielleicht gerade in schwierigen Kundenprojekten. Bei der Projektwahl habe ich auf jeden Fall immer Mitsprache- und Vetorecht.
The good side of the company is that it appreciates openness, competence and allows me to shape my working environment. Here I can ask my questions, express my needs, ask for help, put suggestions on the table and be responsible for my successes and failures. Of course, every company has its own challenges and difficulties and the sun is not shining every day, but it is also naive to expect that in today's tough economic situation we can be very relaxed at work. Some amount of tension and stress is expected, but if you can be your own boss and take ownership of your career path, here you can certainly do it.
Was mich besonders begeistert, ist die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung des Unternehmens mitzuwirken. Ideen und Vorschläge werden nicht nur gehört, sondern oft auch umgesetzt, wenn auch nur als Testphase. Aber man merkt das man ernst genommen wird und das sich ASD dafür einsetzt das Unternehmen zusammen mit den Mitarbeitern zu gestalten.
Natürlich gibt es in agilen Organisationen auch Entwicklungen/ Veränderungen, die auf Widerstände stoßen können, aber oft spiegelt sich hier auch die persönliche Situation wider.
Wer mit der Kultur von Eigenverantwortung und Flexibilität umgehen kann, wird hier sehr glücklich sein.
Auch wenn man die meiste Zeit mit dem Kunden zu tun hat, ist die Atmosphäre top! Ich arbeite in einem großartigen Team und weiß, das ich mich auf meine Kollegen verlassen kann.
Aus meiner Sicht ist das Weiterbildungsangebot eins der größten Pluspunkte bei ASD. Führungskräfte nehmen sich die Zeit, auf individuelle Wünsche einzugehen. Ich habe Zugang zu verschiedenen Tools, Lernkursen und Materialien erhalten, die mich bei der Vorbereitung auf Zertifikate unterstützen, die wirklich meinen Interessen und Karriereplänen entsprechen.
Ich habe alles, was ich zum Arbeiten brauche und wenn ich Zugänge zu Tools oder neuer Hardware brauche, kann ich mir das unkompliziert selbst bestellen.
Da die Hierarchieebenen sehr flach gestaltet sind, ist die Kommunikation zwischen Kollegen, Führungskräften oder dem Geschäftsführer auf Augenhöhe.
Das hängt natürlich immer ein bisschen vom Projekt und der eigenen Wahrnehmung ab. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich bisher immer bei der Suche nach neuen Projekten mitentscheiden konnte, in welche Richtung es gehen soll.
Meine Vorgesetzten haben sich fast ausschließlich anständig verhalten und eine gute Einstellung. Ich schätze auch seine Transparenz.
Uncertainty about what decisions will affect you.
Very low recognition on the German market.
There is no work.
Good, but unsustainable with current business model
Non-existent. Everybody works on their own. Nevertheless, people below management level are generally very nice.
You cannot trust whatever is promised here by the management.
You can order equipment and software needed for your home office work relatively easy.
Although the company pretends to be 'transparent' there are very bad surpises. You cannot trust whatever is told there, because the excuse is: 'it was true before, but now times are different'
The company struggles to find its place on the market. There are not enough projects. A coulple of internal initiatives are there, however they are not taken very seriously.
Bei ASD wird Transparenz wirklich gelebt: Zahlen, Finanzen und Gehälter sind für alle offen einsehbar – ganz im Sinne des „Open Book“-Prinzips. Die Freiheit im Arbeitsalltag schätze ich besonders, da wir unseren Urlaub ohne Genehmigungen planen können und auch bei Ausgaben sehr flexibel sind – sogar bei den Hotelkosten auf Geschäftsreisen gibt es keine festen Obergrenzen. Dazu kommt eine flache Hierarchie, die dafür sorgt, dass alles schnell und unkompliziert abläuft.
Es wird oft zu lange toleriert, wenn Kollegen nicht die erwartete Leistung bringen oder die Freiheiten im Unternehmen ausnutzen.
PS: Meiner Meinung nach sind es oft genau diese Mitarbeitenden, die, sobald sie mit den Konsequenzen konfrontiert werden, ihre Emotionen auf dieser Plattform unfair auslassen, um dem Unternehmensimage zu schaden.
Es wäre toll, wenn die bestehenden Plattformen und Foren weiter unterstützt werden, in denen Berater aus verschiedenen Abteilungen ihre Erfahrungen teilen und voneinander lernen können. So können wir unseren Wissenshorizont erweitern und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen noch weiter stärken.
Es wird viel in die persönliche Weiterentwicklung investiert. Zwei Mal im Jahr gibt es Feedbackgespräche, die uns dabei helfen, unsere individuellen Karriereziele zu besprechen und zu planen.
Die Zusammenarbeit und Unterstützung unter den Kollegen ist wirklich klasse – alles läuft schnell und unkompliziert.
Als Berater bekommt man manchmal spannende Aufgaben, aber hin und wieder auch weniger aufregende. Aber ich denke, das gehört einfach zum Berateralltag dazu.
Es fällt mir schwer, die vielen positiven Bewertungen zu verstehen. Die Aspekte, die in den negativen Bewertungen angesprochen werden, stimmen leider in vielerlei Hinsicht überein mit meinen eigenen Erfahrungen. Es scheint fast so, als wären einige der positiven Bewertungen eher beschönigend oder gar intern verfasst – doch das bleibt jedem selbst zu beurteilen. Ich persönlich kann das Unternehmen definitiv nicht weiterempfehlen.
Zu den wesentlichen Kritikpunkten zählen vor allem die mangelnde Qualität der Projekte und das Verhalten der Vorgesetzten. Die Führungsebene wirkt oft überfordert und scheint eher daran interessiert zu sein, „nach oben“ zu kommen, als wirklich Kompetenzen zu fördern oder Strukturen zu verbessern. Es fehlt häufig das grundlegende Fachwissen, das nötig wäre, um Projekte zielführend und effizient zu leiten. Ein klares Engagement für Weiterentwicklung und echte Fachkompetenz ist kaum spürbar, was sowohl das Arbeitsklima belastet als auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens in Frage stellt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist erschreckend anmaßend und zeigt eine durchgängige Unprofessionalität, die nur schwer zu ertragen ist. Mitarbeiter werden kaum bis gar nicht vom Vorgesetzten unterstützt oder vertreten – stattdessen wird eine Atmosphäre des Misstrauens geschaffen, in der finanzielle Interessen eindeutig Vorrang haben.
Wichtige Informationen und Entscheidungen werden entweder gar nicht oder nur unvollständig mitgeteilt, was die Arbeit erheblich erschwert und dem Team signalisiert, dass Transparenz hier wenig zählt.
Besonders frustrierend ist jedoch, dass die Vorgesetzten offensichtlich keinerlei Verständnis dafür haben, was im Umgang mit Mitarbeitern angebracht ist und was nicht. Diese Ignoranz und Respektlosigkeit untergraben jede Art von Vertrauen und machen eine gesunde Arbeitskultur schlichtweg unmöglich.
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