Das neue Warenwirtschaftssystem
Gut am Arbeitgeber finde ich
In Moment überhaupt nichts. Alle Mitarbeiter haben sehr große Angst das neue System in Frage zu stellen, da der Halter vorzugsweise seine Mitarbeiter feuert. (So wie damals mit den Versuch ein Betriebsrat zu gründen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der fehlende Respekt gegenüber den Mitarbeiter. Dieser Halter hat die Verantwortung für um die 800 Mitarbeiter. Diese werden unterbezahlt und müssen unter seine Entscheidungen leiden.
Es ist Zeit für eine Umstrukturierung in der Geschäftsleitung. So wie ein Betriebsrat der solche Situationen entgegen wirken könnten.
Verbesserungsvorschläge
Wechselt zurück in das alte System und das Geld was man sich spart, ein nicht funktionierendes System zu halten und auszubauen, in die Mitarbeiter zu investieren. Technisch ist Alternate auf ein sehr guten Level. Dies muss nun auch die Human Ressourcen erreichen. Darin muss auch investiert werden.
Der Service ist nicht ausführbar seit der Umstellung.
Alle Ausländischen Aufträge sind mit extrem viele Probleme begleitet.
Diese können auch nicht einmal mehr den Service leisten.
Alternate ist durch das neue Warenwirtschaftssystem nicht länger in der Lage Ihre Dienstleistung zu gewährleisten.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolute Frechheit. Abteilungschefs spricht laut aus, Studenten habe keine realistische Gehaltsvorstellungen, während der Öl 6 Euro kostet.
Gehalt wird teils eine Woche später ausgezahlt und sollte ein Wochenende dazwischen liegen, dann wird der spätere Termin Wahrgenommen.
Image
Intern sieht Alternate ganz anders aus als es für einen Kunden aussieht.
Vermutlich der Grund warum keine neue Mitarbeiter in den Betrieb wechseln.
Karriere/Weiterbildung
Absolut inexistent. Entweder kennt man den Halter persönlich oder man hat gute Kontakte in die Obere Ebene.
Ich empfehle Niemanden mit ernsten Karrierepläne bei Alternate anzufangen. Hier stagniert man. Selbst wenn diese nun mit Dynamics werben. Das System ist absolut unausgereift nach 10 Jahre Entwicklung und erfasst einen großen Teil der Tätigkeiten nicht mehr.
Diese mussten in bestimmte Abteilung outsourced werden und auch die schaffen es nicht. So wie die Kollegen der Abteilungen jede Hilfe verweigern, da diese selbst komplett überfordert sind.