42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sympathische Kollegen und Vorgesetzte. Kritikfähig und offen für Feedback. Sehr Human.
Wenig Struktur, wenig System. Manche Standorte sind sehr schlecht zu erreichen.
Deutlich mehr Struktur und Disziplin rein bringen. In Zukunft werden auch Schwellenländer in der Lage sein sowas in dem Format anzubieten und können die Preise drücken. Ihr habt die Chance. Zahlt mehr und fordert mehr. Bereitet euch auf die Zukunft vor. Wir Industrienationen haben in den letzten Jahren unseren Abstand zu den Schwellenländern verringert. Wir haben Know How, wir wissen wie man arbeitet. Das Problem ist wir arbeiten nicht. Wir zahlen geringe Löhne und wollen alles teuer verkaufen und wenig dafür leisten. Das wird so auf Dauer nicht mehr klappen.
Man verspürt keinerlei Druck in jeglicher Form. Der Arbeitgeber ist sehr kulant, dass habe ich in der Form nicht erlebt. Man lässt den Angestellten viel Freiraum und man bezieht sie mit ein.
Hat einen noch unbefleckten Ruf.
Hands down, diese Firma ist sehr human was sowas angeht. Man baut geplant, oder selbstgewollt Überstunden auf und ist meistens zeitlich pünktlich fertig. Wenn man einen Termin hat oder was vor hat, wird das ohne Probleme berücksichtigt.
Es gibt ständige Schulungen. Manche sind jedoch nicht auf die Stelle angepasst.
Ich finde in Anbetracht der sehr sehr einfachen Arbeit, war der Lohn dementsprechend sehr gut. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass andere Firmen, sehr viel Fachwissen und Erfahrung fordern, man ständig überstunden macht und unter immensem Stress ausgesetzt ist und mies behandelt wird, deutlich weniger verdient. Wenn Altona noch 200Euro rauflegen würde, gebe es was das angeht, gar nichts mehr zu meckern. Man könnte seine Kosten abdecken und hätte Geld zum ansparen und zeitgleich viel um im Monat neue Hobbys zu entdecken.
Es gab Mülltrennung und man wurde gut im Umgang mit Gefahrstoffen geschult.
Man trifft nur auf nette Charaktere. Man hat manchmal den Eindruck, dass trotz der Unternehmensgröße eine familiäre Athmosphäre herrscht. Ich vergebe allerdings nur vier Sterne statt fünf, da auch hier sowie in anderen Teilen der Gesellschaft letztendlich jeder an sich denkt. Wenn man sieht, dass etwas nicht in Ordnung ist, schreitet man nicht ein, oder unterstützt sich nicht gegenseitig, damit man selber keine Probleme bekommt.
Man geht auf ältere Kollegen ein.
Die Vorgesetzten sind sehr respektvoll und kommen wie Freunde rüber und das nicht künstlich, oder aufgesetzt. Sie haben wirklich Interesse und hören einem zu und versuchen feedback auch tatsächlich umzusetzen. Das hatte ich bisher in keiner Firma erlebt. Woanders gibt es viel mehr Machtspielchen.
Das einzig negative ist die klimatisierung. In manchen Standorten ist das so bitterkalt, dass man ständig erkältet ist und verschleppt. Manchmal war es vonnöten Outdoor Sachen anzubehalten, ansonsten war alles andere Perfekt.
Man wird ständig auf dem Laufendem gehalten. Die Planung und Ausführung fällt leider chaotisch aus. Man hat manchmal den Eindruck, dass es keine Struktur gibt. Wenn eine Firma so stark und schnell wächst muss man aber irgendwann mehr System schaffen. Die Angestellten müssen wissen warum sie was machen, wie sie es machen und wo man genau hin möchte. Würde es mehr System geben würde ich fünf Sterne geben.
Jeder musste die selben Aufgaben ausführen.
Ich kann das nur Aufgrund der Erfahrung, welchce ich gemacht habe beurteilen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in anderen Abteilungen und Bereiche interessantere Aufgaben anstehen. Meine Abteilung bot keine Möglichkeit auf Dauer etwas interessantes zu machen oder zu lernen. Es war viel mehr einfache routinearbeit. Das bietet sich für Menschen an, die konstanz haben und mit wenig mühe Geld verdienen wollen.
- eine Firma, die gute Produkte herstellt und sehr viel Potenzial hat
- Arbeitszeiten, elektronische Zeiterfassung.
unfähige Führungskräfte, die nach der Pandemie und Firmenexpansion mit ihren Aufgaben nicht klarkommen
- Einige Führungskräfte austauschen
- Bessere Einarbeitung für die neu eingestellte Mitarbeiter. Es ist einfach schrecklich, dass langjährige Mitarbeiter manchmal nicht mal Basiswissen haben, weil sie schlecht eingearbeitet wurden.
- Keine Unkompetenten fördern, in dem man die Aufgaben auf immer dieselben Menschen abschiebt, weil die „Lieblinge“ mit den Standartaufgaben nicht klarkommen
- Bewertung nach Leistungen der Mitarbeiter, nicht nach Sympathie oder Betriebszugehörigkeit
Toxisch. Arbeitsklima hängt von den Chefs ab, weil Leute meistens deren Verhalten übernehmen. Es ist eine enorme psychische Belastung überhaupt zur Arbeit zu kommen.
Gut, Überstunden sind selten wirklich notwendig, zumindest in meiner Abteilung. Samstags wird nicht gearbeitet. Spontane Urlaubsanträge sind meistens kein Problem, besonders wenn man HR in CC setzt ;)
Es wird an eine Organisation für Bekämpfung von Infektionskrankheiten gespendet. Weniger Müll ist auch ein Thema worüber Gedanken gemacht werden.
Grüppchenbildung, was bei dem „teile-und-herrsche“ Führungsstil kein Wunder ist. Laut wird aber behauptet, wir sind ein Team.
Unterschiedlich, es gibt normale Führungskräfte, es gibt aber auch sehr unkompetente, die nicht nur von ihrem Job eine sehr oberflächliche Vorstellung haben, sondern auch keine sozialen Kompetenzen besitzen. Es werden sehr bedenkliche Methoden genutzt, um die Kontrolle über die Menschen zu bekommen. Z. B.: die Chefin und ein Teil der Gruppe (mit dem besonders ausgeprägten Herdentrieb) boykottieren einen, die Leute sagen nicht mal „Hallo“, wenn man sie grüßt.
In meinem Fall musste ich mich kündigen, weil ich von meiner Chefin unfair behandelt, belogen und sabotiert wurde. Gespräche mit der Person sind nutzlos, die Problemen werden klein geredet, dabei wird auch gerne die Zunge rausgestreckt und blöd gekichert.
Allgemeine Informationen, die für die ganze Firma oder für bestimmte Abteilungen relevant sind, werden normalerweise angekündigt. Es gibt Schulungen, Rundmails über die Personaländerungen, Zeiterfassung, Änderungen im QM-Handbuch oder an den Produkten. Der Informationsaustausch innerhalb einzelner Abteilung bzw. zwischen den Abteilungen konnte besser werden.
Faires Gehalt, nicht zu viel, aber auch nicht unterdurchschnittlich. Es gibt Extras, wie z.B. Bonus einmal im Jahr. Nach der Pandemie gab's auch zwei Mal Inflationsprämie.
Offener und kollegialer Umgang auf allen Ebenen. Keine spürbare Hirarchie. Innovativ. Internationale Ausrichtung. Flexible Arbeitszeitgestaltung. Hohe Zuzahlung zum Deutschlandticket. Finanzielle Unterstützung bei Fitness-/Wellness-Aktivitäten.
nichts
Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht in die Firma zu kommen. Man hat sich gut mit anderen Kollegen aus anderen Abteilungen verstanden. Man wurde akzeptiert und als vollwertig angesehen. Wenn der Arbeitsweg für mich nicht zu anstrengend gewesen wäre, wäre ich nicht gegangen. Tolle Firma, tolles Team, tolle Menschen.
Mit meinen Kollegen in meinem Team war der Zusammenhalt immer super. Wir haben uns blind verstanden und auch aus schlechten Tagen etwas positives gemacht.
Meine Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr, auch wenn es mal schwierig war. Wir wurden in allen Themen mit einbezogen und es gab keine Geheimnisse. Konnte mich nicht beschweren.
Zu viert im Büro war für mich kein Problem, es hat sogar Spaß gemacht. Höhenverstellbare Tische wären aber schön gewesen.
Es ist immer Luft nach oben, aber ich konnte mich um großen und ganzen nicht beschweren.
Es war jeden Tag etwas neues, immer sehr abwechslungsreich, was das ganze interessant und auch Spaß gemacht hat.
Meine Erfahrungen mit Altona Diagnostics waren leider sehr negativ, insbesondere in Bezug auf eine bestimmte Führungskraft. Die Firma scheint inkompetente Führungskräfte einzustellen. Eine Führungskraft hat ihre Macht missbraucht, Mitarbeiter von oben herab behandelt und einen ausgeprägten Kontrollzwang ausgeübt. Verbesserungsvorschläge für Arbeitsprozesse wurden konsequent ignoriert.
Über einen längeren Zeitraum wurde ich von dieser Führungskraft schikaniert und gemobbt. Zusätzlich spielte sie gerne Mitarbeiter gegeneinander aus, was das Arbeitsklima weiter verschlechterte. Trotz mehrfacher Beschwerden wurde ihr Verhalten stets verharmlost und es wurde nichts unternommen, um diese Missstände zu beheben. Diese unprofessionelle und feindselige Arbeitsumgebung hat meine Arbeitserfahrung bei Altona Diagnostics stark negativ beeinflusst.
Ich möchte betonen, dass dies meine persönliche Erfahrung war und sich nicht auf alle Führungskräfte bei Altona Diagnostics bezieht. Vielleicht könnte sich die Situation ändern, wenn mehrere Mitarbeiter den Mut aufbringen würden, sich zu beschweren und diese Missstände offen anzusprechen.
Vom Gehalt her kann man dieses Unternehmen in dieser Branche wirklich niemandem empfehlen.
Das absolut nicht alles und jede Führungskraft schlecht ist. Stellt man sie in einen Kreis und gibt ihnen die Aufgabe wer womit gemeint ist, finden sie es sicher schnell ohne Hilfe heraus.
Die Kühlschrankdiskussionen, ich hoffe, die streiten sich nicht immer noch monatlich darüber.
Gehaltsstrukturen und Führungsverantwortung neu denken.
Entsprechend der Verhältnisse okay. Dafür, dass manche sich teilweise gar nicht leiden können, immer noch gut. Verblüffend.
Man konnte damals als Mitarbeiter meistens pünktlich gehen, wenn du schnell warst auch früher. Aber jetzt sagt die Stempeluhr nein.
Ein paar wenige sind in den Genuss gekommen. Sehr wenige. Mit Glück ne Hand voll oder so.
Nicht bei allen desaströs, aber bei manchen wäre mir fast das Gesicht vom Kopf gerutscht.
Entsprechend der Verhältnisse okay.
Unterschiedliche Lager bekriegen sich nicht selten, aber erzielen gute Ergebnisse und alle können Nachts schlafen.
Die Frage sollte man in diesem Fall andersrum stellen.
Nicht Durchweg positiv. Ein paar sind dabei, die sollten irgendwas ohne Führung machen. Vielleicht einfach zurück ans Tagesgeschäft. Aber hey, es waren auch heavy times, vielleicht sind auch diese Leute eigentlich irgendwo ganz verträglich mit anderen Menschen.
Kommt auf die Perspektive drauf an.
Man gibt sich Mühe, ein paar sammeln Sternchen für Infoweitergabe.
Super, teilen der Geschäftsführung sind alle gleich.
Is okay. Da sind manche Führungskräfte wieder richtig gut, weil es schon durchaus Teilhabe am Marktgeschehen geben kann, wenn man sich bemüht.
Ein zentraler Kritikpunkt war das Gehalt, das von den Mitarbeitern als nicht angemessen betrachtet wurde, besonders im Kontext der gestiegenen Inflation der letzten Jahre. Viele äußerten den Wunsch nach einer gerechteren Entlohnung für ihre Arbeit und Leistung.
Obwohl die Arbeitsatmosphäre größtenteils positiv war, gibt es eindeutige Bereiche, in denen Verbesserungen erforderlich sind, insbesondere hinsichtlich der Kommunikation, der Gehaltsstruktur und der Gleichbehandlung der Mitarbeiter.
Wie in der Überschrift erwähnt waren die Arbeitskollegen allesamt in Ordnung.
Also wie jetzt öfters erwähnt, die Führungskräfte. Dann auch die Firmenphilosophie ansich. Es muss bei vielen Dingen die selbstverständlich sind und innerhalb von wenigen Minuten geklärt werden könnten, Wochenlang hinterher gefragt werden. Die unten ausgewählten Benefits sind zwar vorhanden aber sind zum Teil mehr Schein als sein. Parkplatz gibts zwar, zumindest an einigen Gebäuden aber da kann man meistens keinen Platz finden oder kann sich ohne das besorgen einer Parkkarte nicht reinstellen. Mitarbeiter Events haben abgenommen. Homeoffice wird nicht nach Sinnhaftigkeit erlaubt sondern nach festen Regeln. Heißt es kann gut sein, das man auch komplett alleine im Büro sitzt, obwohl die anderen Kollegen im HO sind. Es gibt einen "Obstkorb" am Anfang der Woche, der aus einer Tüte mit Obst besteht die in ein paar Minuten verschwunden ist. Gehalt wird warscheinlich um zu sparen absichtlich weit unten angesetzt und Gehaltsverhandlungen sind eher unerwünscht.
Führungskräfte sollten nach Kompetenz ausgesucht werden und nicht nach dem wer sich zuerst meldet oder die besten Verbindungen hat, anders kann man sich das nicht erklären. Falls es nicht letzteres ist, sollte man vllt die Auswahlprozesse verbessern, denn kompetente und freundliche Leute arbeiten ja in der Firma. Nur in den falschen Positionen.
Das familiäre Arbeitsklima. Die KollegInnen. Den Standort. Die Möglichkeit mit dem Unternehmen zu wachsen.
Nichts!
Unternehmensziele und Strategien offener kommunizieren.
familiär / freundlich/ offen
Hat in der Branche einen sehr guten Ruf.
altona Diagnostics hat mir den optimalen Berufseinstieg ermöglicht. Ich habe jeden Tag etwas neues gelernt.
Auch wenn man mal einen "schlechten Tag" hatte, wurde dieser durch die KollegInnen wieder zu einem Guten
kommunikativ / wohlwollend/ familiär
Die Aufgaben waren vielseitig & interessant. Als Werkstudent wurde einem auch viel Verantwortung übertragen.
So verdient kununu Geld.