39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offener und kollegialer Umgang auf allen Ebenen. Keine spürbare Hirarchie. Innovativ. Internationale Ausrichtung. Flexible Arbeitszeitgestaltung. Hohe Zuzahlung zum Deutschlandticket. Finanzielle Unterstützung bei Fitness-/Wellness-Aktivitäten.
nichts
Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht in die Firma zu kommen. Man hat sich gut mit anderen Kollegen aus anderen Abteilungen verstanden. Man wurde akzeptiert und als vollwertig angesehen. Wenn der Arbeitsweg für mich nicht zu anstrengend gewesen wäre, wäre ich nicht gegangen. Tolle Firma, tolles Team, tolle Menschen.
Mit meinen Kollegen in meinem Team war der Zusammenhalt immer super. Wir haben uns blind verstanden und auch aus schlechten Tagen etwas positives gemacht.
Meine Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr, auch wenn es mal schwierig war. Wir wurden in allen Themen mit einbezogen und es gab keine Geheimnisse. Konnte mich nicht beschweren.
Zu viert im Büro war für mich kein Problem, es hat sogar Spaß gemacht. Höhenverstellbare Tische wären aber schön gewesen.
Es ist immer Luft nach oben, aber ich konnte mich um großen und ganzen nicht beschweren.
Es war jeden Tag etwas neues, immer sehr abwechslungsreich, was das ganze interessant und auch Spaß gemacht hat.
Meine Erfahrungen mit Altona Diagnostics waren leider sehr negativ, insbesondere in Bezug auf eine bestimmte Führungskraft. Die Firma scheint inkompetente Führungskräfte einzustellen. Eine Führungskraft hat ihre Macht missbraucht, Mitarbeiter von oben herab behandelt und einen ausgeprägten Kontrollzwang ausgeübt. Verbesserungsvorschläge für Arbeitsprozesse wurden konsequent ignoriert.
Über einen längeren Zeitraum wurde ich von dieser Führungskraft schikaniert und gemobbt. Zusätzlich spielte sie gerne Mitarbeiter gegeneinander aus, was das Arbeitsklima weiter verschlechterte. Trotz mehrfacher Beschwerden wurde ihr Verhalten stets verharmlost und es wurde nichts unternommen, um diese Missstände zu beheben. Diese unprofessionelle und feindselige Arbeitsumgebung hat meine Arbeitserfahrung bei Altona Diagnostics stark negativ beeinflusst.
Ich möchte betonen, dass dies meine persönliche Erfahrung war und sich nicht auf alle Führungskräfte bei Altona Diagnostics bezieht. Vielleicht könnte sich die Situation ändern, wenn mehrere Mitarbeiter den Mut aufbringen würden, sich zu beschweren und diese Missstände offen anzusprechen.
Vom Gehalt her kann man dieses Unternehmen in dieser Branche wirklich niemandem empfehlen.
Das absolut nicht alles und jede Führungskraft schlecht ist. Stellt man sie in einen Kreis und gibt ihnen die Aufgabe wer womit gemeint ist, finden sie es sicher schnell ohne Hilfe heraus.
Die Kühlschrankdiskussionen, ich hoffe, die streiten sich nicht immer noch monatlich darüber.
Gehaltsstrukturen und Führungsverantwortung neu denken.
Entsprechend der Verhältnisse okay. Dafür, dass manche sich teilweise gar nicht leiden können, immer noch gut. Verblüffend.
Man konnte damals als Mitarbeiter meistens pünktlich gehen, wenn du schnell warst auch früher. Aber jetzt sagt die Stempeluhr nein.
Ein paar wenige sind in den Genuss gekommen. Sehr wenige. Mit Glück ne Hand voll oder so.
Nicht bei allen desaströs, aber bei manchen wäre mir fast das Gesicht vom Kopf gerutscht.
Entsprechend der Verhältnisse okay.
Unterschiedliche Lager bekriegen sich nicht selten, aber erzielen gute Ergebnisse und alle können Nachts schlafen.
Die Frage sollte man in diesem Fall andersrum stellen.
Nicht Durchweg positiv. Ein paar sind dabei, die sollten irgendwas ohne Führung machen. Vielleicht einfach zurück ans Tagesgeschäft. Aber hey, es waren auch heavy times, vielleicht sind auch diese Leute eigentlich irgendwo ganz verträglich mit anderen Menschen.
Kommt auf die Perspektive drauf an.
Man gibt sich Mühe, ein paar sammeln Sternchen für Infoweitergabe.
Super, teilen der Geschäftsführung sind alle gleich.
Is okay. Da sind manche Führungskräfte wieder richtig gut, weil es schon durchaus Teilhabe am Marktgeschehen geben kann, wenn man sich bemüht.
Ein zentraler Kritikpunkt war das Gehalt, das von den Mitarbeitern als nicht angemessen betrachtet wurde, besonders im Kontext der gestiegenen Inflation der letzten Jahre. Viele äußerten den Wunsch nach einer gerechteren Entlohnung für ihre Arbeit und Leistung.
Obwohl die Arbeitsatmosphäre größtenteils positiv war, gibt es eindeutige Bereiche, in denen Verbesserungen erforderlich sind, insbesondere hinsichtlich der Kommunikation, der Gehaltsstruktur und der Gleichbehandlung der Mitarbeiter.
Wie in der Überschrift erwähnt waren die Arbeitskollegen allesamt in Ordnung.
Also wie jetzt öfters erwähnt, die Führungskräfte. Dann auch die Firmenphilosophie ansich. Es muss bei vielen Dingen die selbstverständlich sind und innerhalb von wenigen Minuten geklärt werden könnten, Wochenlang hinterher gefragt werden. Die unten ausgewählten Benefits sind zwar vorhanden aber sind zum Teil mehr Schein als sein. Parkplatz gibts zwar, zumindest an einigen Gebäuden aber da kann man meistens keinen Platz finden oder kann sich ohne das besorgen einer Parkkarte nicht reinstellen. Mitarbeiter Events haben abgenommen. Homeoffice wird nicht nach Sinnhaftigkeit erlaubt sondern nach festen Regeln. Heißt es kann gut sein, das man auch komplett alleine im Büro sitzt, obwohl die anderen Kollegen im HO sind. Es gibt einen "Obstkorb" am Anfang der Woche, der aus einer Tüte mit Obst besteht die in ein paar Minuten verschwunden ist. Gehalt wird warscheinlich um zu sparen absichtlich weit unten angesetzt und Gehaltsverhandlungen sind eher unerwünscht.
Führungskräfte sollten nach Kompetenz ausgesucht werden und nicht nach dem wer sich zuerst meldet oder die besten Verbindungen hat, anders kann man sich das nicht erklären. Falls es nicht letzteres ist, sollte man vllt die Auswahlprozesse verbessern, denn kompetente und freundliche Leute arbeiten ja in der Firma. Nur in den falschen Positionen.
Das familiäre Arbeitsklima. Die KollegInnen. Den Standort. Die Möglichkeit mit dem Unternehmen zu wachsen.
Nichts!
Unternehmensziele und Strategien offener kommunizieren.
familiär / freundlich/ offen
Hat in der Branche einen sehr guten Ruf.
altona Diagnostics hat mir den optimalen Berufseinstieg ermöglicht. Ich habe jeden Tag etwas neues gelernt.
Auch wenn man mal einen "schlechten Tag" hatte, wurde dieser durch die KollegInnen wieder zu einem Guten
kommunikativ / wohlwollend/ familiär
Die Aufgaben waren vielseitig & interessant. Als Werkstudent wurde einem auch viel Verantwortung übertragen.
Es gibt keine große Baustelle, wie in den anderen Punkten beschrieben: ein wertschätzender und empfehlenswerter Arbeitgeber
Schlecht ist nichts
Mehr Sozialleistungen (zB Anteil an betr. Altersvorsorge), sonst wenig zu beanstanden. Mehr Gehalt wollen die meisten wahrscheinlich in jedem Unternehmen
Gut, es könnten noch mehr Freiräume gegeben werden bei Homeoffice
Es wird einiges an Möglichkeiten geboten, Karrieremöglichkeiten im Besonderen aber aufgrund flacher Hierarchien eher eingeschränkt
Gehalt ist solide, in der Branche mindestens durchschnittlich. Zu Sozialleistungen: Inflationsprämie wird gezahlt, sonst nichts, was mE über das gesetzlich vorgeschriebene hinausgeht
Schwierig zu bewerten. Bewusstsein ist mit Sicherheit da, ob es ein besonderes Anliegen ist, für mich nicht zu erkennen. In der Branche aber auch per se nicht DAS Thema
Mitarbeiter sind im Alter durchmischt und mE nach alle „gleich“ zufrieden mit dem Umgang
Es wird sich bemüht, als wachsendes größeres Unternehmen ist die Optimierung der Kommunikation immer eine kontinuierliche Aufgabe
Menschliche und soziale Unternehmensführung sowie professionelle Kollegen begünstigen die Entscheidung bei Altona Diagnostics zu arbeiten.
Es gibt wenig bis kaum auszusetzen, alles an Kritik ist oben aufgeführt.
Unternehmensziele und Strategien offener kommunizieren, neue Stellen und Positionen strategisch zusammenbringen.
Es herrscht eine sehr freundliche und zuvorkommende Stimmung.
Hat in der Branche einen sehr guten Ruf.
Homeoffice, Gleitzeit/Vertrauens Arbeitszeit alles möglich.
Man bekommt alles was man benötigt. Jedoch nur auf Nachfrage. Regelmäßige Workshops wären sehr von Vorteil.
Das Gehalt ist insgesamt etwas unter dem Branchendurchschnitt.
Nehmen an vielen lokale Spendenaktionen teil.
Sehr nette und unterstützende Stimmung unter den Kollegen.
Bin jünger, aber nichts schlechtes gesehen oder gehört.
Flache Hierarchien, jeder kann sich einbringen, es herrscht die -open door policy-
Super Büros, Ausstattung und Lage.
Das ist der einzige Punkt an dem meiner Meinung nach gearbeitet werden muss, es gibt bereits Kommunikations Workshops, diese müssen unbedingt weitergehen.
Kein Thema, sehr weltoffenes Management/Unternehmen.
Stark wachsenden Unternehmen, das bietet viel Gestaltungsmöglichkeiten aber auch viel aufhol bzw. aufräumarbeiten.
So verdient kununu Geld.