10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Grunde eine gute wenn nicht sehr gute Atmosphäre, klar gibt es stressige Zeiten welche jedoch auch vorüber gehen.
Hat gelitten, bessert sich
Die Work-Life-Balance ist gut gestaltet.
Es gibt eine gute Gleitzeitregelung mit minutengenauer Stempelung. Urlaubstage wie in der Branche üblich.
Hier kann ich anderen Bewertungen wie z.B. "Work-Life-Balance gibt es nicht" definitiv NICHT zustimmen & entspricht auch nicht der Tatsache!
Karriere?
Hier hat man definitiv Chancen um weiterzukommen jedoch muss man sich wie überall reinhängen und eine gute Arbeit leisten. Hier wird keinen was in die Wiege gelegt.
Der Zusammenhalt der Belegschaft ist Abteilungsübergreifend und sehr gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist an sich gut, unterscheidet sich natürlich wie überall in jeder Abteilung.
Die Grundlohn/Eingruppierung ist meiner Meinung nach angemessen wenn nicht sogar über den regionalen Durchschnitt.
Die Aufgaben sind meines Erachtens sehr abwechslungsreich und sehr interessant.
Wenig. Die Kantine ist ein Highlite.
Die Denkweise; das haben wir schon immer so gemacht..wenn diese Denkweise abgebaut wird, wirds auch mal besser.
Den alten Wasserkopf abbauen. Neue Gesichter und moderne Strukturen zulassen..
Mitarbeiterführung wie aus dem letzten Jahrhundert.
Hat die letzten Jahre viel verloren
Miserabel, bzw. gibt es nicht.
Ungenügend
Hinkt der Konkurrenz hinterher
Mittelmäßig
Nur bis zur mittleren Ebene. Der Zusammenhalt wird nicht vorgelebt
Vorgesetzte stehen unter Druck. Müssen Weisungen 'von Oben" durchdrücken, egal wie unsinnig sie auch sind.
Teilweise Bruchbuden die schon lange baufällig sind. Entsprechen nicht dem Anspruch den man nach Aussen tragen will
Fehlende Kommunikation fuhrt zu Missverständnissen und Fehlern
Eher ungenügend. Gegenüber neuen Ideen steht man skeptisch. Das hat man schon immer so gemacht, ist wird vorgelebt und wird vergöttert.
Abwechslungsreich, jedoch nur wenn man eine entsprechende Position besetzt
Festhalten an Bewährten und Werten. Gutes Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
37 Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Freitag Mittag aus - das kenne ich von meinen vorherigen Arbeitgebern auch anders.
Mitarbeiter in den meisten Abteilungen sind eine Familie - man unterstützt sich gegenseitig.
Könnte noch weiter ausgebaut werden. z.B. Mitarbeiterbefragungen, Kommunikation bei Veränderungen sollte zeitgleich erfolgen, etc.
IG-Metall Tarif und der Essensgutschein für die Kantine ist top.
Immer wieder neue Herausforderungen - es wird nie langweilig. Je länger man da ist lernt man auch viel über die anderen Bereiche.
Die hervorragende Kantine mit den beiden motivierten Köchen.
Man bekommt den Eindruck vermittelt, dass die Mitarbeiter für die Probleme des Unternehmens die alleinige Verantwortung tragen. Besonders die Entwicklungsabteilung. Auf der anderen Seite werden Budgets und Entscheidungsfreiheit nicht gewährt. Dadurch entsteht ein sehr hohes Frustrationspotential.
Potential der Mitarbeiter durch mehr Freiheit besser Nutzen. Investitionsstau beenden. Arbeitsprozesse und Arbeitsmittel vom 19. ins 21. Jahrhundert bringen.
Wenn alles läuft gerät man in Vergessenheit, wenn nicht ist Alles sofort auf 180.
Das Gleitzeitkonto kann nicht sehr weit auf und abgebaut werden, daher doch etwas unflexibel. Es werden 6 Minuten "Wegezeit" jeden Tag abgezogen.
Aufstiegschancen sehr begrenzt bist nicht vorhanden. Fortbildungen waren nie ein Thema.
Das Kollegium war eines der besten, in denen ich gearbeitet habe.
Der Ausstieg aus dem IGM Tarif und den Folgen, die das nach sich gezogen hat, waren für mich sehr schlimm. Ich würde es nicht glauben, wäre ich nicht dabei gewesen.
Das hohe Alter der Gebäude ist deutlich zu erkennen. Wichtige Instandhaltungsmaßnahmen werden nicht gemacht. Beispielsweise Löcher im Dach, durch die es hineinregnet.
Rückblicken betrachtet im Vergleich eher am unteren Ende der Gehaltsspanne. Elternzeit wird nicht gerne gesehen.
Viele Positionen kamen mir sehr unterbesetzt vor. Dadurch kommt man zwar sehr schnell in Verantwortung. Durch die niedrige Besetzung ist dann aber die Belastung auch sehr hoch. Daher eher ein gutes Sprungbrett um Referenzen für den Lebenslauf zu sammeln.
Schwierig zu beurteilen, da das positive abhängig ist von direkt Vorgesetzten. Als reinen Arbeitgeber gibt es deutlich interessantere.
Umgang mit den Mitarbeitern, keine Investitionen, das ständige Thema mit „das machen wir schon immer so, ja nicht offen sein for Innovationen oder neues, der Papierverbrauch in einer solchen Firma ist wie 1975 als es noch keinerlei Computer gab.
Moderner werden, Industrie 4.0 in Angriff nehmen, Gehölter und/oder Benefitsanpassen, Home Office ermöglichen,
Die Arbeitsatmosphäre ist bezogen auf die Arbeitskollegen sehr angenehmen. Gewisser Druck von ganz oben wird stellenweise durchgedrückt Hauptsache man macht noch gewisse Umsätze, da die GF nach Umsatz beteiligt wird. Das personal natürlich nur durch den Gewinn.
Durch gewisse Ereignisse sehr schlecht.
Da jeder auf seinen eigenen Hintern schaut und gewisse Abteilungen natürlich andere Vorgesetzte haben ist die mittelmäßig zu bewerten. Ich selbst kann mich nicht beklagen allerdings höre ich da aus anderen Abteilungen andere Informationen.
Bisher keinen getroffen oder gesehen. Da wird um jeden Cent gekämpft für Weiterbildungen.
An Sicht nicht sooooo schlecht da wir uns im Rahmen der IGM befinden. Allerdings wird pro Woche 2 Stunden umsonst gearbeitet und die Prämien gibt es ebenfalls nicht. Zu dem ist der Erhalt von Leistungspunkten sowie ein Wechsel der IGM entgeldgruppe sehr sehr weit entfernt vom greifbaren. Leute haben seit 6 Jahren nur 5 Punkte. Und das unabhängig davon ob sie sich Mühe geben oder nicht. Andere Firmen bieten da deutlich mehr oder bessere benefits.
Man versucht so zu wirken da dieses Thema offen angesprochen wird allerdings diverse Ideen von Mitarbeitern werden nicht umgesetzt. Meist nur die Ideen welche schnell und am besten umsonst umsetzbar sind.
Die Kollegen sind super. Natürlich gibt es den einen oder anderen Kollegen bei 350 Mitarbeitern, welcher aus der Reihe tanzt.
Bisher wurden eher jüngere eingestellt. Kann allerdings auch abhängig von der Tätigkeit sein.
Mein direkter Vorgesetzte ist top.
Sehr sehr alt und dreckig stellenweise. Hausflur stapelt sich 5cm Staub „an den wenden“.
Kommunikation ist wie 1990. bzw. die ganze firme… Maschinen, Programme sowie Arbeitsprozesse sind sehr sehr sehr weiter hinter dem Motor „Industrie 4.0“.
In manchen Abteilungen zählt es wie gut du mit deinem Chef bist.
Ebenfalls Aufgaben abhängig. Es gibt sehr monotone aber sehr vielfältige Jobs.
Kollegen halten zusammen und hassen gleichermaßen die Firma.
Versaut euch bloß nicht die Zukunft und bleibt dem Verein fern!
Der Arbeitsalltag besteht aus Belästigungen und falschen Versprechungen.
Offene Türen bei den Vorgesetzten vorhanden, der Mitarbeiter wird gesehen
Die letzten beiden Jahre und damit ist eine schlechte Stimmung entstanden. Bei manchen ist das Glas halbleer
Die Firma muss den Stimmungswandel voran treiben, es ist nicht alles so schlecht wie es beschrieben wurde.
Vernünftige Leistungsvorgaben werden bei Erfüllung honoriert. Die neue Geschäftsleitung gibt den Vorgesetzten nun auch diese Möglichkeiten
Hat in den letzten beiden Jahren enorm gelitten, muss sich ändern. Die ersten Zeichen sind gesetzt.
Selten bis nie werden Urlaubsanträge abgelehnt, großzügige Gleitzeitregelung erlaubt bis zu 12 zusätzliche freie Tage = 42 Tg. Urlaub/Jahr!!!!!!!
Auch ohne Ing.-Titel gute Aufstiegsmöglchkeiten vorhanden
Gute und offene Kommunikation vorhanden, sieht natürlich jeder a bissal anders
Bei Leistungsminderung gibts Alternativen.
Wenn Umsatz und Leistung stimmen, gibts keine Probleme. Abweichungen werden aber auch vernünftig geklärt. Es gilbt aber auch, wie man in den Wald hinein ruft, kommt es ......
Nachholbedarf vorhanden
Flache Hierachie ermöglicht die schnelle Weitergabe von Infos.
GF-Abteilungsleiter-Gruppenführer-Mitarbeiter
Leistung lohnt sich
Trotz typischer Männer-Domäne werden weibliche Mitarbeiter geschätzt
Abwechslungsreiche Tätigkeiten vorhanden. Auch wechselnde Arbeitspätze, was aber nicht jeder mag
Die Minutengenaue Stempeluhr
Bist du nicht Pro Geschäftsführung
-> Adios Amigo
Fairness
Umgang mit den Mitarbeiter
Investieren
Unter den Kollegen sehr gut.
Geschäftsführung will sich nach außen behaupten.
-> Druck auf Teamleiter
Teamleiter mit 0,0 Kenntnisse mit dem Umgang von Leuten, setzen alles von der Geschäftsführung vorgegebene um, für ihren Baby Porsche auf dem Parkplatz.
-> Massiver Druck und Unfreundlichkeit auf die Mitarbeiter.
Aufgrund bereits 2 Warnstreiks (Forderung einheitlicher Tarifvertrag mit der IGM, so wie auch vor Corona),
mit über 3/4 der gesamten Belegschaft der Firma, selbstverschuldet durch die Geschäftsführung stark geschädigt.
Man soll am besten nur für die Firma leben.
Der Ausbilder gibt sein bestes und ist sehr kompetent und freundlich.
Für Erwachsene zählt: bist du gut, bleibst du (kein Aufstieg oder Abstieg).
Ganz okay mit dem alten Vertrag.
Zukunft sieht eher nach Einsparungen aus.
Autos auf dem Parkplatz haben durch die aus der Gießerei kommenden, Metallpartikel in der Luft schnell mal Flugrost.
Tolle Mitarbeiter durch dir ganze Firma.
Spitzen Betriebsräte dir ihr bestes geben gegen die ständigen Vorhaben der Geschäftsführung zu kämpfen.
Unter den Mitarbeiter gut.
Von der Geschäftsführung wenig Interesse.
Den einen Stern gibt es genau für den Teamführer aus der Fertigung (Stand 2021-aktuell) der trotz dem ganzen Druck mit seinem Mitarbeitern so gut es geht Kommuniziert und auch ein offenes Ohr für sie hat.
Die restlichen „Teamführer“ sind reine Marionetten der Geschäftsführung, die aufgrund ihrer nicht vorhandenen Weiterbildung, derart unterqualifiziert für Ihre Positionen sind, das sie nur „Ja“ und „Amen“ sagen.
Sehr alte und teils kaputte Hallen.
Alles sehr dreckig und veraltet.
Maschinenpark das meiste locker 30-60 Jahre alt.
Hohe Maschinenausfälle alters bedingt und kaum Investitionen.
Schichtpläne, Außendienst Termine oder Urlaubsplanungen werden am selben Tag noch entschieden.
Seit 2020 herscht eine 2 bzw 3 Klassengesellschaft aufgrund verschiedener Arbeitsverträge.
Unterschiede wie:
-> Urlaubs / Weihnachtsgeld
-> Arbeitsstunden
-> Kündigungsfristen
-> Verdienst
-> Haustarif (neu schlechte Konditionen)
-> IGM Tarif (alt wurde versucht zu verdrängen)
aufgebrachter Respekt zwischen den meisten Mitarbeitern
Die Unternehmensführung des aktuellen Geschäftsführungsvorsitzenden und die Einstellung seiner Sekretäinnen: "Ober schlägt Unter" ausführliche Googlebewertung folgt.
1. einfach mehr Menschlichkeit 2. mehr Unterstützung für den einen Ausbilder, der sich alleine um alle Azubis kümmern soll, un dann noch eine auf den Deckel bekommt, weil er nicht alles alleine schafft!
unter den Kollegen super, sobald Druck von oben ausgeführt wird, werden die Teamleiter leider auch den Mitarbeitern gegenüber pampig.
Wenn ein Azubi, der seine Ausbildung verkürzt mit gutem Erfolg beendet, ausgestellt werden soll, weil man als Firma aber verpasst hat, die Mitteilungspflicht mit einer Frist von 6 Monaten einzuhalten, dem Azubi 1 Woche vor seiner Abschlussprüfung diese Information mitteilt, ihm eine Stelle als Pförtner anbietet, wo ist da noch eine Fünkchen Hoffnung zum Aufstieg in diesem Unternehmen?
wird zur Zeit versucht zu senken.
Die Kollegen sind sehr nett, leider kann man das nicht an alle Teamleiter/Vorgestzten weitergeben.
Überwiegend nett, freundlich und Hilfsbereit.
Wie oben aufgeführt, nicht alle Vorgesetzten bringen den nötigen Respekt gegenüber ihrer Mitarbeiter auf.
schlecht, da manche Aufgaben eine Hirarchiestufe abwärts gegeben werden, bis sie bei einem Azubi landen. (Abteilungsleiter -> Teamleiter -> Geselle -> Azubi)
Bsp.: Arbeitsanweisungen für künfitge Mitarbeiter in gewissen Abteilungen lässt man Azubis schreiben.
-> der Azubi bekommt Ärger von dem Abteilungsleiter, weil er sein Smartphone zum fotografieren der eizelnen Arbeitschritte verwendet.
-> Abteilungsleiter (dessen Aufgabe es eigentlich ist, diese Arbeitsanweisung zu erstellen) hat den Azubi nur mit dem Handy rumlaufen sehen und geht davon aus, dass dieser sich mit privaten Angelegenheiten beschäftigt.
-> der Azubi schildert die Situation und diesem wird gesagt: "für solche Aufgaben haben wir eine Digitalkamera"
-> Azubi ist bereit diese ab dem Zeitpunkt zu nutzen.
-> plumpe Antwort des Abteilungsleiters: "nah, des passt jetzt schon so, du kannst soweiter machen."
WIESO MACHT MAN DANN SO EIN STRESS? Meiner Meinung nach liegt hier ein Autoritätsmissbrauch vor.
Aufgrund der Coronasituation wurde die Belegschaft in 2 Teams gespalten. Die einen, die auf der Seite der Arbeitgeber sind, und die Seite, die für die Rechte der Arbeitnehmer kämpfen.
Diese Situation ist der Geschäftsführung zu verdanken.
Seit Ende 2020 bildete sich dadurch eine 2-Klassen-Gesselschaft in der Alzmetall. Von manche Mitarbeiter (vor allem die Teamleiter und Führungskräfte) wird man dann nach dem Schubladenschema eingeteilt und dann auch dementsprechend behandelt (wenn man auf der Arbeitnehmerseite ist - wird man schlechter behandelt, bis zu belästigt).
Gute Vergütung aber man muss darum Betteln
Planungsablauf ist sehr schlecht.
Verhalten der Vorgesetzten.
Der Arbeiter ist dem unternehmen nichts Wert.
Mehr Wert & Rücksicht auf Mitarbeiter nehmen.
Wenn die Arbeit eilt wir vom Arbeiter alles gefordert aber nicht gewährgeschätzt.
Gleich bei 0
Muss drum betteln
So verdient kununu Geld.