6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage, der Umgang miteinander und die Vielfalt der Möglichkeiten sich einzubringen
Haltet an den schönen Firmenfesten wie zu Zeiten vor Corona fest
Schafft einen Ausgleich für die, die aufgrund Ihrer Tätigkeit nicht in den Genuss von Homeoffice kommen. Einführung von Leistungsprämien
Es gibt Unterschiede in den einzelnen Abteilungen.Muss halt jeder Einzelne mit seinem Verhalten dazu beitragen.
Diese Firma kommt definitiv zu schlecht weg. Die Erfahrungen der vorherigen Bewerter kann ich keinesfalls bestätigen. Liegt vielleicht auch immer an jedem Einzelnen selber.
Homeoffice wird angeboten und praktiziert. Anfallende Überstunden können abgefeiert werden
Weiterbildung wird angeboten und gefördert
Empfinde mich nicht als unterbezahlt. Mehr geht natürlich immer
Mülltrennung wird praktiziert
Der Fuhrpark soll mittelfristig auf E-Fahrzeuge umgestellt werden.
Es gibt die Möglichkeit, ein Fahrrad (auch E-Bike) zu leasen
Siehe oben
Wenn irgendwo ältere Menschen geschätzt werden, dann hier.
Immer offen für alle Anliegen und Verbesserungsvorschläge und nicht von oben herab. Es wird großen Wert auf eine offene Kommunikation gelegt.
Da mir die eigene Erfahrung im Austausch mit anderen Abteilungsleitern und der Geschäftsführung fehlt, wird auch fairerweise nicht bewertet
Alle Büros verfügen über Klimaanlagen. Auf Wunsch, können höhenverstellbare Schreibtische geordert werden.
In der Mittagspause sind aufgrund der Lage schöne Spaziergänge am Rhein möglich
In meiner Abteilung gut bis sehr gut. Offene Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten.
Nach meiner Erfahrung werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht. Auch in der Küche habe ich beim Kaffee kochen schon alle erwischt. Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, Azubi oder Leitung
Viele Möglichkeiten den eigenen Horizont zu erweitern und sich einzubringen. Liegt halt auch immer an einem selbst
Die Mitarbeiter sind recht gemischt zusammengewürfelt, aber der gemeinsame Ekel gegenüber der Firma schweißt den ein oder anderen zusammen.
Standard 40 Stunden Woche, wobei ich es schon sehr komisch finde, dass die Azubis nach der Schule arbeiten kommen. Ich denke, wenn diese schon zum Betrieb müssen. Sollen diese zum lernen animiert und nicht als billige Arbeitskraft missbraucht werden.
In einem Jahr sind immerhin 4 von denen abgegangen. Ich bezweifle stark, dass diese so furchtbar waren.
Mülltrennung gibt es zwischen Papier und Rest. Vielen wird ein Diesel Firmenwagen gestellt. Ist denke ich aber so okay und verständlich, da man eine eigene Diesel Tankstelle besitzt.
Wie gesagt, grundsätzlich arbeiten hier nette Menschen die zwar zu einem stehen. Allerdings kennen viele das prozedere und wollen sich nicht unbedingt wehren .
Persönlich nie Probleme in der Hinsicht erlebt.
Die älteste Führungskraft ist immerhin in den 90ern.
Mehrere schlecht platzierte Führungskräfte, die den Platz nicht wegen Führungsqualitäten bekommen haben…
Nicht die modernsten Geräte aber man kann mit ihnen arbeiten.
Hier wird lieber mit Drohungen, statt mit konstruktiver Kritik gearbeitet.
Minimumverträge, aber mit guter Verhandlungstechnik haben paar faire Gehälter bekommen.
Manche wurden mit akzeptablen Gehältern zurück geworben nachdem ihre Qualitäten nach der Kündigung vermisst wurden.
Bin zwar ein Mann, aber mir ist das ein oder andere mal schon aufgefallen, dass die Frauen, besonders Sekretärinnen, zu Kaffee&Frühstück holenden Bediensteten degradiert.
Im Flurfunk kriegt man dann Dinge mit wie Azubis die mehrfach in den Supermarkt rennen, weil „die Banane nicht gelb genug war“.
- Gab mal Weihnachtsbäume geschenkt zu Weihnachten
- Die Lage ist ganz nett
Alles was ich bei den Verbesserungsvorschlägen genannt habe. Es gibt leider viel zu viel an diesem Unternehmen was schlecht ist aber nicht so sein müsste!
- Keine zu lange Bindung nach Weiterbilungsförderung
- Attraktiveres Gehaltspaket
- Kommunikation wäre toll, habt endlich mal Eier in der Hose um was anzusprechen
- Bietet den Azubis nicht absolute Müllverträge an
- Baut die Azubis mal auf anstatt dauernd zu sagen, dass sie nichts können
- Wenn mal was gemacht werden muss in die Technische Richtung, holt euch einen verdammten Dienstleister. Schon zu oft gesehen, dass die Jungs aus der IT da rumkrachseln und immer nur auf den Sack bekommen dafür
- Schätzt die Leute Wert, die für EUCH arbeiten
- Hört auf zu sagen, dass kein Geld da sei und dann am nächsten Tag mit einem neuen Tesla ankommen
- Geht auf EURE Mitarbeiter zu
- Lasst die Leute nicht in die Abteilungsleitung nur, weil Sie schon lange da Arbeiten. Mir fallen auf Anhieb 3 Leute ein die absolut unqualifiziert für ihre Position sind
Hin und wieder herscht gute Stimmung. Aber eher selten.
Ich hab in meiner Zeit bei AZS kein einziges gutes Wort über die Firma gehört. Es wird auch egal sein, was ich hier schreibe, ändern wird sich dort nichts solange so festgefahrene Menschen oben Sitzen.
Es wird quasi erwartet Überstunden zu machen, welche nicht abgefeiert werden können. In manchen Abteilungen gibt es interne Absprachen, wie dann vorgangen wird.
Es werden Förderungen angeboten. Jedoch binden diese Förderungen den MA eine viel zu lange Zeit an die Firma.
- Absolut unterbezahlt
- Keine Verhandlungschancen
- Es wird nur das minimum gemacht um kosten zu sparen
- Als Weihnachtsgeld gab es einmal 50€ und einen Brief an jeden Mitarbeiter, wie großzügig man doch sei, weil Weihnachtsgeld bezahlt wird. Währenddessen war die Führungsebene mit der ganzen Familie für 3 Wochen in Mexiko Golf spielen und hat sich im selben Jahr neue Autos vor die tür gestellt. Armutszeugnis.
Keine Mülltrennung, alles wird in einen Müll geworfen. Die höher Angesiedelten Positionen im Unternehmen holen sich alle 2-3 Jahre ein neues protziges Auto, welches nicht wirklich notwendig ist. Es wird Geld für absolut unnötige Dinge ausgegeben, für welche der Mitarbeiter büßen muss.
Unter den Kollegen selbst versteht man sich größtenteils gut bis sehr gut.
Je nach Position des Mitarbeiters, wird auch gut mit diesen Umgegangen. Wenn dies "nur" ein LKW-Fahrer ist, wird dieser nur seltenst wertgeschätzt.
Führungsebene bis auf die höchste Stufe: Absolut von oben herab. Hin und wieder wird sich bedankt.
Die Abteilungsleitenden: Sind meist freundlich, sprechen aber keine Dinge an, welche absolut falsch laufen.
Es gibt teils schöne Büros, alle mit Klimaanlage. Die Notebooks und Rechner wurde solange es ging auf Windows 7 gehalten. Wirklich neue Geräte gab es kaum.
Absolut keine Kommunikation. Wenn nicht nach Gesprächen gefragt wird kommt auch nichts. Man kann dort keinem Hochpositioniertem Mitarbeiter etwas anvertrauen ohne, dass es das ganze Unternehmen direkt weiß. Wenn was falsch läuft wird niemand drauf angesprochen und es wird auch nicht versucht eine Lösung zu finden. Ganz nach dem Prinzip "Wir finden schon einen anderen, der alles für weniger Geld macht".
Alle Mitarbeiter, zumindest alle die keine Führungsposition haben, werden als "Bedienstete" gesehen, vorallem bei Frauen. Absolut nicht der heutigen Zeit entsprechend.
Was soll man dazu sagen? Sich dauernd von Kunden und Fahrern anschreien lassen gehört hier zum tägilich Brot. Manchmal kommt was witziges bei rum.