5.200 Bewertungen von Bewerbern
5.200 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5.200 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Berufliche Weiterentwicklung
Während des Gesprächs mit der Personalverantwortlichen hatte ich das Gefühl, dass ich in einem Restaurant anrufe und eine Reservierung vornehme und nicht auf der Suche nach einem Job bin. Das ganze Gespräch war extrem unernst. Zum Beispiel die Frage nach meinem aktuellen Gehalt. Ich war überrascht, denn das ist das erste Anzeichen dafür, dass das Unternehmen so viel zahlt, wie es für richtig hält, und nicht so, wie es dem Markt entspricht. Das Mädchen bemerkte meine Überraschung: "Ich habe Sie das gefragt, weil die nächste Frage lautet: Wie viel wollen Sie jetzt bekommen?". Es war mir unangenehm, sie anzuschauen und ihr zuzuhören. Sie interessierte sich dafür, wo ich wohnte und wie viel ich zur Arbeit fahren wollte. Die Sache ist die, dass ich weiß, wo ich wohne, und ich weiß, dass ich einen Job suche, und sie füllte nur ein Formular aus, nach dem Gesprächsverlauf zu urteilen.
Am Ende habe ich eine Absage erhalten, obwohl ich nicht verstehe, wie eine Personalagentur mich ablehnen kann. Heute gibt es keine Projekte, morgen gibt es welche. Außerdem entsprechen die offenen Stellen meiner Erfahrung.
Ich bedaure die Absage nicht, da ich die Bewertungen auf dieser Website gelesen habe. Und ich warte auch darauf, dass nach dieser Bewertung eine leere Erfahrung mit fünf Sternen plötzlich erscheint.
Man kann nur aus Verzweiflung für dieses Unternehmen arbeiten.
nichts besonders, als überall.
Es war ein sehr aufschlussreiches und informatives Gespräch, welches mir sehr gut gefallen hat. Daher habe ich aktuell keine Besserungsvorschläge
keine Bitte einfach so weiter machen.
Wurde nach einen Teams Gespräch mit dem Rekruiter und einem Telefonat mit einem Abteilungsleiter als die ursprünglich angesprochene Stelle zu einen Vorort Gespräch eingeladen.
Nach diesem dann zu einem "Probetag" (ca. Halber Arbeitstag) in der im letzten Gespräch besprochenen Abteilung. Während dieses Tages wurde hatte ich noch ein Gespräch mit einem Abteilungsleiter eines anderen Bereichs, der dann nochmal per Mail melden wollte (ist übrigens erst einige Wochen später passiert, nachdem ich zwischenzeitlich noch mal mit dem Rekruiter gesprochen hatte).
Nach 2 Wochen wurde mir dann mitgeteilt, dass sie sich für einen anderen Kanidaten entschieden haben, da dieser am Folgetag anfangen könne (hier stellt sich für mich die Frage, ob das nicht bereits vor meinem Probetag klar war).
Die zweite Stelle habe ich dann bereits vor weiteren Gesprächen selbstständig abgelehnt.
Einige Wochen nach dieser Ablehnung, kam der ursprüngliche Rekruiter erneut auf mich zu für eine Position, für die man ein anderes Studium brauchte als ich es vorweisen kann. Ich habe diese Erkenntniss auch geteilt und die Sinnhaftigkeit hinterfragt, jedoch wurde mir mehrfach mitgeteilt, dass der Schwerpunkt nicht relevant sei.
Hier wurde ich dann nach einem Gespräch ebenfalls zu einem Probetag eingeladen (erneut ca. Halber Arbeitstag). Während ich dort war, wurde mir erneut klar, dass mein vorhanden Studium nicht passen wird, dennoch wurde der Probetag durchgezogen.
Im Nachhinein habe ich eine Absage bekommen, da mein Studium nicht zur Stelle passt. Als wäre das nicht bereits lange vorher bekannt gewesen.
Aber ich könne mich ja bei der Abteilung über die ich im ersten Gespräch mit dem Rekruiter gesprochen habe melden, oder in einer ähnlichen Abteilung.
Hier wurde mir dann auch nochmals die Abteilung angeboten (also für einen Probetag, weil ich ja noch nicht genug Zeit hier verschwendet hätte) die ich bereits Wochen vorher selbstständig abgesagt hatte.
TLDR: viel Zeitverschwendung für wenn überhaupt mittelmäßige Bezahlung.
Keine
Keine, ich wurde hervorragend an das entsprechende Unternehmen vermittelt
Es ist schon erstaunlich, dass fast direkt nach meiner ausführlichen negativen Bewertung "Absagegrund war vermutlich mein Alter..." 5 Topbewertungen zum Bewerberprozess ohne jeglichen Inhalt gepostet wurden.
Also dürfte es stimmen was viele Bewerter hier schreiben: AF lässt positive Bewertungen von Mitarbeitern oder solchen, die es werden wollen, schreiben, um den Score oben zu halten und die negativen Bewertungen in der Masse untergehen zu lassen.
Ich bin ganz sicher nicht enttäuscht, dass ich eine Absage bekommen habe, ganz im Gegenteil.
Nur wer negative Kritik annimmt und sich mit ihr auseinander setzt, kann sich verbessern.
Das scheint hier nicht gewollt zu sein.
Andere Kolleg:innen anderer Standorte schlugen mir Jobangebote vor. Eines davon klang für mich nicht interessant, da es nicht meinem Aufgabenbereich entsprach. Dafür musste ich mich öfter rechtfertigen und ich hatte das Gefühl, dass die Professionalität dort ein wenig verloren ging. Das fand ich etwas schade :)
schnelle Auffassungsgabe
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