15 Mitarbeiter:innen, die bei Amadeus Fire eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Amadeus Fire als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Spaßfaktor ist gegeben, Respekt auch
Übernahmechancen sind gegeben
aber schwer einzuschätzen, da die Ausbildung noch läuft
Arbeitszeiten sind ganz normal
Vorgesetzten sind aber tolerant mit Gleitzeit falls mal ein privater Termin anliegt
hohe Ausbildungsvergütung, im Vergleich zu Klassenkameraden das höchste
faire Behandlung
freundlicher Umgang miteinander
Vorgesetzte sind immer mal für ein Spaß zu haben
Firmenfeste sind sehr unterhaltsam
zum größten Teil spannend und vielseitig
eine gewisse Routine ist natürlich normal
Abwechlung ist vorhanden
Tätigkeiten wechseln
guter Umgang der Vorgesetzten mit den Auszubildenen
1. Man bekommt bei Amadeus FiRe eine qualitativ hochwertige Ausbildung, was in der Praxis eher die Ausnahme zu sein scheint. Man lernt viel Neues und bekommt einen sehr guten Eindruck in das Business.
2. Die Verwaltung ist größtenteils selbst bei Amadeus FiRe ausgebildet worden, was auf jeden Fall für den AG spricht.
3. Man bekommt als Azubi viele interessante Schulungen, z.T. gleich wie die Stammbelegschaft.
1. In Zeiten der Corona-Pandemie hätte man sich mit dem Thema mobiles Arbeiten für Azubis auseinandersetzen können.
2. Potenzial in den Azubis erkennen und nutzen! Viele Azubis sind sehr gut in dem, was sie tun.
3. Mehr Werbung (oder: überhaupt Werbung) für die Ausbildung machen. Die meisten Azubis "stolpern" im Internet über die Stellenanzeige ohne überhaupt zu wissen, was ein Personaldienstleister ist oder macht.
4. Den Ausbildungsplan individualisieren, um Schwerpunkte legen zu können. Leider bekommt man als PDK keine Einblicke in verschiedene Abteilungen, die evtl. auch interessant wären.
Vorhanden, aber ausbaufähig. Die PDK-Ausbildung zielt darauf ab, in das Recruiting (oder aber in die Verwaltung) zu kommen. Wer in den Vertrieb möchte, muss einige Jahre mehr einplanen als nur die der Ausbildung.
Eindeutig zu starr. Für Azubis sind flexible Arbeitszeiten leider ein Fremdwort.
Branchenüberdurchschnittlich! Hier kann man sich nicht beschweren. Benefits werden ebenso geboten.
Ausbilder stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung und sind ein guter Ansprechpartner für fachliche Fragen.
Besonders im Vertrieb herrscht ein Team-Spirit, den man so nicht missen möchte. Zusammenhalt wird hier groß geschrieben. Die weiblichen Kolleginnen jedoch scheinen teilweise in einer Ellenbogengesellschaft zu leben. Man geht jedoch sehr gerne zur Arbeit und braucht keinerlei Scheu vor irgendetwas oder irgendwem zu haben.
Im Vertrieb typische Recruiting-Aufgaben, bei denen man in das Tagesgeschäft mit eingebunden ist. In der Verwaltung ist man ebenso überwiegend am operativen Tagesgeschäft beteiligt. Hilfstätigkeiten und klassische „Azubi-Aufgaben“ kommen natürlich auch vor. Die Einarbeitung in die jeweiligen Abteilungen erfolgt meist spartanisch und Eigeninitiative wird erwartet. Wer will, kann also viel Lernen.
Abwechslung ist wie für einen normalen AN gegeben. Stupide monotone Arbeiten gibt es kaum, jedoch gibt es auch eine endliche Komponente.
Besonders hervorzuheben ist, dass man seitens Vertrieb von Minute 1 als vollwertiges Teammitglied anerkannt wird und es kein Herabschauen gibt.
(Siehe Spaßfaktor)
Wenn man möchte, kann man durchaus Karriere machen. Dazu gehört allerdings etwas mehr als nur die Ausbildung. Damit wird aber sehr transparent umgegangen.
Sehr flexibel
Für eine Ausbildung echt in Ordnung, viel mehr nach oben gibt's da nicht.
Unterstützung immer gewährleistet, es wird sich um alle Fragen und Nöte gekümmert.
Der ein oder andere Lacher während der Arbeitszeit ist garantiert.
Abwechslungsreich und spannend. Mit etwas Eigeninitiative bekommt man auch verantwortungsvolle Aufgaben.
Ein paar Tätigkeiten wiederholen sich natürlich - sind meistens aber auch diejenigen, durch die man am meisten lernt.
Von Anfang an nicht wie der klassische Azubi aufgenommen worden, immer als Teil des Teams gefühlt.
Es wird sich um jedes Problem gekümmert und die Atmosphäre ist sehr freundlich und locker. Ich werde nicht nur als "Azubi" angesehen, sonder als Teammitlgleid. Ich kann jederzeit in jeden Bereich einblick nehmen.
Die Kollegen sind sehr locker und freundlich.
Durch die Vertrauensarbeitszeiten kann man viele Termine sehr gut auch unter der Woche legen.
Die löhne sind immer pünktlich und man bekommt das Bahnticket bezahlt.
Mein Ausbilder und meine Vorgesetzten nehmen sich jederzeit für alles Zeit. Sie kümmern sich um jedes Anliegen.
Die Aufgaben sind meist abwechlsungsreich und spannend.
Ich werde seit dem ersten Tag als vollwertiges Teammitglied angesehen.
- Arbeitsklima
- Arbeitskollegen
- man lernt mit einem gewissen Leistungsdruck umzugehen
Als Azubi kommt man leider auch in Abteilungen, die eventuell nicht in die Richtung gehen, in der man später fest angestellt tätig sein möchte.
Bis auf eine flexiblere Regelung der Arbeitszeiten, gibt es nichts zu bemängeln!
Die Arbeitszeiten bei Amadeus FiRe sind leider streng geregelt. Das finde ich persönlich schade, da man doch schon etwas länger arbeiten kann/ will, aber nicht darf.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Betrieben überdurchschnittlich hoch, allerdings muss man auch bedenken, dass man in einer Stadt wie Frankfurt doch Schwierigkeiten hat mit dem Salär eine Wohnung zu finden.
Meine Kollegin (Ansprechpartnerin), die mich aktuell einarbeitet, ist eine sehr hilfsbereite und unterstützende Persönlichkeit. Da sie selbst bei Amadeus FiRe ihre Ausbildung absolviert hat, kann sie sich sehr gut in die Auszubildenden hineinversetzen. Sie ist immer ansprechbar, gibt Tipps und hat immer ein offenes Ohr.
Unter den Kollegen herrscht ein sehr humorvoller Umgang. Ich finde es persönlich wichtig sich mit Kollegen gut zu verstehen. Ich gehe wirklich sehr gern zur Arbeit.
Die Aufgaben werden natürlich mit der Zeit monoton, jedoch kann man immer sagen, dass man gern etwas neues machen oder lernen möchte. Es liegt am Azubi selbst da die Initiative zu ergreifen und das wird auch gern gesehen!
Während der Ausbildung wechselt man die Abteilungen, somit bekommt man einen sehr guten Einblick und lernt gleichzeitig viel und sollte für den Beruf optimal vorbereitet sein.
Seit meinem ersten Tag im Betrieb werde ich als eine vollwertige Kollegin geschätzt. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen!
Man bekommt einen guten Einblick in jede Abteilung. Man wird nicht "nur" als Azubi gesehen, sondern als vollwertiges Mitglied der jeweiligen Abteilung. Die Stimmung ist sehr locker und entspannt, man fühlt sich wohl.
Flexible Arbeitszeiten für Azubis
Das dort immer fair miteinander umgegangen wird und alles sachlich geregelt wird.
Teilweise zu kleinlich was Pausenzeiten und Arbeitsbeginn angeht.
Den Auszubildenden in bestimmten Abteilung einen noch besseren Einblick verschaffen, um das Unternehmen noch besser kennen zulernen
Das der nötige Respekt da ist und man zufrieden mit allem sein kann.
Die Aufgaben in gewissen Abteilungen sind oft sehr Zäh, langweilig und eintönig.
Mehr auf die Auszubildenden eingehen und den Ausbildungsplan abwechslungsreicher gestalten.
Viel Licht und Schatten
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