10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Obstkorb (wie überall sonst auch)
Mitarbeiterevents: bis 2021: 1-2 im Jahr Foodtruck für den "Zusammenhalt und Austausch der verschiedenen Abteilungen", Neujahresfeier mit dem Außendienst, Sommerfest mit allen in Österreich, Möglichkeit auf Firmenläufe (auch in Österreich), Abteilungsweihnachtsfeier
seit 2021: Keine Abteilungsweihnachtsfeier mehr, kein Sommerfest in Österreich, keine Firmenläufe, - keine wirkliche/glaubhafte Erklärung warum es das nicht mehr gibt ( außer Sommerfest in PF, allerdings ohne den Außendienst - diese gehören genauso zur Firma wie die Mitarbeiter direkt am Standort?! )
Es bekommen Personen Positionen, welche weder die Qualifikation noch das Wissen haben - vom normalen Sachbearbeiter zum Leiter einer ganz anderen Abteilung. Wie ?!
Keine Kantine (auch kein TK-Essen)
Die Mitarbeiter vom Standort Österreich verhalten sich wie Könige und behandeln Standort Pforzheim wie das Fußvolk. Kein Eingreifen der Führungskräfte auf beiden Seiten.
Wenn jemand eine höhere Position bekommt, diesen auch auf Schulung schicken, Versprechen welche man macht auch halten und nicht einfach unter den Tisch kehren
Austauschen der Führungsebene - dann wird vielleicht alles wieder besser
ist tagesabhängig
Chefs finden sich selber am besten - erzählen nach außen wie gut die Firma ist. Innen stimmt gar nichts
keine Gleitzeit, obwohl es im Vertrag steht. 8-17 Uhr müssen alle da sein
wenn es um Arzttermine etc. geht allerdings super offen - (früher gehen, später kommen kein Problem)
Aufstiegschancen vorhanden (wenn man gemocht wird) allerdings wird man dann nicht geschult auf seine neue Stelle
Gehaltsanpassungen für jeden (Tarifanpassung) werden als individueller Bonus pro Mitarbeiter getarnt
immer weniger Papier die letzten Jahre, könnte allerdings noch mehr darauf geachtet werden. Neue Pellet Heizung (die es allerdings nicht schafft, dass ganze Gebäude zu heizen) somit müssen wieder Heizlüfter mit Strom in die Büros gestellt werden
sehr große Grüppchenbildung pro Abteilung. Diese halten aber meistens zusammen gegeneinander
es wird viel versprochen aber leider fast nichts eingehalten.
immer wieder wird vertröstet - die wenigsten Vorgesetzen haben eine entsprechende Schulung erhalten wie man sich als Führungskraft verhält/zeigt.
Vetterleswirtschaft von oben bis unten.
Wenn du gemocht wirst, darfst du alles, frei entfaltbar.
Falls nicht, hast du verloren in dieser Firma
Ein Mitarbeiterjahresgespräch kriegt man nur, wenn man seinen Vorgesetzen mehrmals darauf anspricht - dann darf keine Kritik geäußert werden
Neu renovierter Standort in Pforzheim (ergonomische Stühle, hochfahrbare Tische), neue Headsets, Laptop, Möglichkeit auf HomeOffice
super schlecht - man kriegt alles erst im Nachhinein mit - somit keine Chance auf Mitsprache (bei Themen die einen direkt betreffen)
von der Mitarbeiterbefragung die durchgeführt wurde, hat man nie ein Ergebnis bekommen - somit auch keine Veränderung
am Anfang ja, allerdings ist man irgendwann in seinem Trott drin und kommt nicht mehr raus
Immer wieder kleine Events bzw. Zusammenkommen mit dem Außendienst oder Sommerfeste in der Zentrale in Koblach.
Wurde bereits schon in den vorherigen Punkten alles genannt.
Kommunikation verbessern, wobei man hier schon die Hoffnung langsam aufgeben kann.
Gleichberechtigung und Karriere für alle anbieten! Hierfür muss aber die oberste Etage + die dazugehörigen eingeschleusten Führungskräfte ausgetauscht werden!
Mehr Benefits für Mitarbeiter. Eine höher ausgefallene Gehaltserhöhung und nicht noch was von den Mitarbeitern wegnehmen :)
Wenn man davon ausgeht, wie es vor einigen Jahren noch war, hätte man die alle Sterne vergeben können. Jedoch herrscht aufgrund von unqualifizierten Führungskräften keine wirkliche Harmonie mehr.
Mal so, mal so.
Durch den täglichen Kundenkontakt kriegt man immer wieder gespaltene Meinungen mit.
Schlechte Arbeitszeiten. Es gibt nicht wirklich Gleitzeit, obwohl es erwähnt wird beim Einstieg.
Dasselbe gilt, wie beim Punkt Gehalt.
Bist du jemand, dann kannst du es weit bringen. Bist du ein niemand und wirst nicht gemocht, dann kannst du noch so hart arbeiten.
Wie oben bereits erwähnt, wenn du ein niemand für die obere Etage bist, dann hast du dementsprechende Aufgaben und das Gehalt.
Viel Papierverbrauch.
Ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Aufgrund vom immer wieder Austauschen von Mitarbeitern, ist das sehr schwierig. Außerdem kann ich wieder nur betonen, dass der Zusammenhalt teils auch nie wirklich werden konnte, wegen der unqualifizierten Führungskraft.
Es gab nie wirklich Probleme. Ein bisschen mehr Wertschätzung wäre vielleicht noch optimal gewesen.
In meiner Abteilung eine völlige Katastrophe. Normalerweise würde ich keinen Stern vergeben!
Und zu den Führungskräften in den Schnittstellen, kann ich auch nur sagen: volle Katastrophe und raus damit!!!
Teils, der Standort Pforzheim befindet sich noch im Umbau, ist aber teils auch fertig. Sonst ist alles auf dem neusten Stand. Der einzige Punkt ist, dass die Geld Ressourcen falsch eingesetzt werden und es dann mal, in Abteilungen ab Laptops fehlt…
Kommunikation ist das A&O. Hier muss man leider sagen, dass das Unternehmen noch viel zu lernen hat!
Auch wenn in Vergangenheit Befragungen von Mitarbeiter etc. stattgefunden haben, um die Kommunikation untereinander und zu Schnittstellen zu verbessern, ist nie was geschehen…
Hier gilt auch wieder. Wenn man könnte, dann keinen Stern vergeben.
Bei Amann Girrbach herrscht keine Vetternwirtschaft!
Wenn du gute Verbindungen nach oben hast, bzw gemocht wirst, dann kannst du es schaffen. Ansonsten nicht und du bist ein niemand.
Für den Anfang, ja. Irgendwann steckt man aber immer wieder in einem Teufelskreis fest. Nur wenn du jemand bist, wirst du bevorzugt und du kriegst neue Aufgaben dazu.
Firma mit Herz. Eine Familie.
Mehr Benefits für den AN z.B. Sportangebote, Mittagessen, Teilnahme an Events (Firmenläufe oder Wanderungen oder oder oder..)
Kommunikationsfluss könnte noch etwas transparenter sein
Junges, offenes Team - wenn man sich integriert und öffnet findet man hier definitiv seine Arbeitsfamilie
Homeoffice Möglichkeit, super viele Freiheiten, es ist völlig in Ordnung die privaten Termine mit der Arbeit zu kombinieren (natürlich wenn die Arbeitsleistung top ist) Aber das ist selbstverständlich. Gute Leistung = alle Freiheiten der Welt.
TOP! Alle stehen füreinander ein.
Super Vertrauensverhältnis zur Führungskraft. Hohes Maß an Verständnis wenn auch mal privat die Welt Kopf steht und man für kurze Zeit nicht funktioniert wie man sollte.
Wir sprechen viel :) manchmal zu viel :P Arbeiten jedoch an der Kommunikation
Das Arbeitsklima ist super.
Die Firma ist wie eine große Familie, man findet sich schnell zurecht.
Hier wird sich auch Privat mit den Kollegen getroffen.
Haben immer ein offenes Ohr für einen.
Da steckt viel Innovation dahinter.
Weiß ich gerade nichts.
Steht alles oben.
Laden schließen, selbst erstmal auf Schulungen gehen und sich vielleicht noch etwas emphatisches und vor allem ehrliches Verhalten Mitarbeitern gegenüber aneignen.
Außen hui, innen pfui!!!! Ganz undurchsichtige Geschäftsgebaren.
Sie sind Meister im Weglocken potentieller Jobinteressenten vom alten Job und kacheln diese neuen Mitarbeiter dann reihenweise in der Probezeit raus.
Was ist das?
Ganz gut, wie soll Weiterbildung dort aussehen, wenn nicht mal Vorgesetzte sich auskennen? Besetzung diverser Positionen im Rahmen von Vetternwirtschaft.
Wenn die Arbeitsstunden passen würden, dann wäre das Gehalt ganz ok.
Interessiert auch niemanden wirklich.
Ohne Worte
Vetternwirtschaft, so kommen unqualifiziert erscheinende Leute zu entsprechenden Führungspositionen.
Deutsche Arbeitsgesetze interessieren wohl die dortige Führungsriege nicht, man zieht halt seinen Stiefel durch.
Schade, dass man mindestens einen Stern vergeben muss!!
Du bist schneller weg als wie Du gekommen bist.
Gäbe es bestimmt, wenn die Schulungen fachspezifisch und nicht so oberflächlich/dilettantisch wären.
Nichts mehr.
War ein wirklich tolles Unternehmen, als es dort noch echte Vorgesetzte gab. Man konnte mit Herzblut dort arbeiten.
Sexismus, unqualifizierte Vorgesetzte
Führungsebene austauschen und auf Qualifizierung setzen.
Führungsebene baut seit geraumer Zeit auf Vetternwirtschaft und Peter Prinzip. Hohle Phrasen Drescher versuchen Mannschaft mit Versprechen bei Laune zu halten, zur Umsetzung kommt es sehr selten.
Hat extrem abgebaut, gab es bis vor einigen Jahren noch.
Es wird überdurchschnittlich viel versprochen...
Die gab es noch vor 5 -10 Jahren. Aktuell: Befehl -> Ausführung
Es wird leider nicht wirklich viel für das Wohlbefinden der MA unternommen
Nein man will top sein ist es aber nicht
Viel zu viele Überstunden, da zu wenig MA
Wenn du nicht zum Kreis der Ja sager gehörst -
Keine Chancen
In der Abteilung ja aber nicht übergreifend
Undurchsichtig und in den beurteilen nicht immer fair
Standard von vor 15 Jahren
Es gibt keine Kommunikation
Kann man haben wenn man sich selbst bemüht
So verdient kununu Geld.