53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt/die Sache an sich ist sehr positiv. Auch sind die meisten Kolleg:innen wirklich ganz tolle Menschen.
Siehe oben.
Ich würde mir wünschen, dass das C-Level vor allem an seiner Kommunikation arbeitet. Dass sie anfangen, den Mitarbeiter:innen richtig zuzuhören, ihre Expertise damit wertschätzen und einbeziehen. Offenheit für andere Meinungen (die ja auf einer entsprechenden Ausbildung, Wissen und Berufserfahrung basieren) und eine ergebnisoffene Diskussionskultur. Echte Transparenz, welche die Mitarbeiter:innen viel mehr zu schätzen wissen (auch wenn sie mit der Entscheidung nicht einverstanden sind), als irgendwelche Geschichten zu erzählen und vermeintlich besser dazustehen. Das wäre schon mal ein Anfang.
Keine gute Feedback-Kultur. Mikromanagement des C-Levels, die es scheinbar immer besser wissen und oft noch nicht mal die Meinung des Teams inkl Teamleitung (mit Expertenwissen) zu diesem Thema hören wollen. Entscheidungen werden intransparent über Köpfe hinweg getroffen, nachdem monatelang über Kleinigkeiten zeitintensiv diskutiert wird.
Ein Stern, da das Unternehmen nach außen hin vorgibt, ein ganz tolles Image zu haben. Wenn man sich aber untereinander auch teamübergreifend austauscht, bekommt man mit, dass doch viel Ärger und Unmut herrscht, den sich nur kaum jemand traut laut zu äußern. Ironischerweise ist eins der Unternehmenswerte "Mehr Sein als Schein". Der einmalige Versuch einiger Mitarbeiter:innen, einen Betriebsrat zu gründen, um die Belange und Interessen der Belegschaft besser zu vertreten und einzubringen, ist leider gescheitert. Viele dieser Kolleg:innen haben danach das Unternehmen verlassen. Allgemein hohe Fluktuation.
Unter dem Deckmantel, eine große "Familie" zu sein (was ich persönlich im Arbeitskontext toxisch und manipulativ finde), werden Überstunden erwartet, da man ja danach gleich im Anschluss miteinander feiert, trinkt, ...
Vor allem auf Familien wird keine Rücksicht genommen: Der Workload von Teilzeitarbeitenden wird nicht angepasst. Wichtige Meetings liegen in den Nachmittagsstunden, hier wird nicht auf Eltern, die ihre Kinder abholen müssen/wollen, Rücksicht genommen. Man betont immer wieder, eine betriebseigene Kita zu haben, aber es macht ein Unternehmen nicht familienfreundlich, dass man seine Kinder jederzeit abgeben kann. Sondern es zeigt sich daran, ob Rücksicht genommen wird auf die Lebensrealität von Familien, die natürlich auch Zeit mit ihren Kindern verbringen wollen; ob es eine gute, wertschätzende Re-Integration nach Elternzeit gibt,...und dies ist hier nicht der Fall.
Wenn man in diesem Unternehmen weiterkommen oder sich weiterbilden will, braucht es viel Eigeninitiative oder ganz viel Glück und einen der weniger Führungspersonen über sich zu haben, die darauf achten und diesen Prozess aktiv begleiten. Insgesamt sind für die absolute Mehrzahl der Mitarbeiter:innen die Karriere-Perspektiven sehr begrenzt. Es gibt einen kleinen Kern (inner circle) an Mitarbeiter:innen, die die entscheidenden Positionen besetzen und denen daran gelegen ist, dass sich hieran auch nichts ändert.
Ärzte und Ärztinnen erhalten deutlich weniger Gehalt als in der klinischen Tätigkeit. Auch aus dem Marketing ist mir bekannt, dass die Gehälter unter Branchenniveau sind. Gehaltserhöhungen erfolgen auch intransparent völlig wahllos. An einmal aufgestellte Karriereleitern inkl. Lohnstufen wird sich Monate später plötzlich nicht mehr gehalten und das professionelle Niveau sogar negativ angepasst.
Mitarbeiter:innen fliegen interkontinental hin und her, teils nur für Meetings, die man auch hätte remote abhalten können.
Es gibt ein Office auf Sardinien, in dem alle eingeladen werden, für Team-Workshops oder auch individuell einfach so (dann auf eigene Kosten) zu arbeiten. In meinen Augen ist das nicht mehr zeitgemäß und definitiv nicht notwendig. Gute Team-Workshops und Team-Building-Maßnahmen lassen sich auch in Deutschland abhalten.
Was den Flugverkehr angeht, so zeigt das Unternehmen definitiv kein sensibles Umweltbewusstsein.
Es gibt ganz tolle Teams, innerhalb denen eine ganz tolle Arbeitsatmosphäre und ein guter Zusammenhalt besteht. Sobald es aber eine Ebene höher geht und ans C-Level kratzt wird nicht ehrlich und direkt miteinander umgegangen und definitiv nicht an langjährigen Mitarbeiter:innen zusammengehalten. Im Gegenteil ist es oft passiert, dass Krankheitsphasen oder Elternzeiten dafür genutzt werden, die betreffenden Mitarbeiter:innen (meist weiblich) zu gehen.
Es gibt nicht viele ältere Kolleg:innen in diesem Unternehmen.
Vorgesetzte vor allem des C-Levels sind nicht konfliktfähig und vor allem nicht kritikfähig. Es werden keine realistischen Ziele gesetzt, diese auch oft ad-hoc komplett geändert, wobei diese Entscheidungen völlig intransparent und nicht nachvollziehbar getroffen und kommuniziert werden. Mitarbeiter:innen, vor allem solche, die es betrifft und die die entsprechende Expertise besitzen, werden leider nicht ausreichend in den Entscheidungsprozess einbezogen. Man fragt sich allzu oft, warum bestimmte Stellen mit in diesem Bereich ausgebildeten Personen besetzt werden, wenn dann nicht auf diese Personen und ihr Wissen gehört wird, sondern einfach nur von ihnen erwartet wird, dass sie das umsetzen, was das C-Level gut und richtig findet (und schon immer so gemacht hat). Es scheint nicht so, als ob man wachsen und dazulernen möchte. Sehr schade und traurig.
Großraumbüro...muss man mögen.
Die Kommunikation ist die größte Schwachstelle dieser Firma und sie fängt ganz oben an. Man verlautet, dass man alles transparent behandelt und kommuniziert, das Gegenteil ist jedoch der Fall: Den Mitarbeiter:innen werden Narrative verkauft, z.Bsp. was betriebliche Entscheidungen oder Kündigungen angeht, wenn man sich untereinander austauscht, kann man schnell feststellen, dass hier oft dreist gelogen wird, um das eigene Image nicht zu gefährden. Es gibt einen harten Kern, der von Anfang an dabei war, der die Wahrheit kennt und sie schützt, da diese Personen davon profitieren.
Das Unternehmen hat einmal selbst seinen Gender Pay Gap ausgerechnet und groß verkündet, dass der adjusted Gender Pay Gap nicht signifikant sei. Wer weiter im kleingedruckten nachgelesen hat, konnte allerdings sehen, dass der non-adjusted Gender Pay Gap signifikant war, Männer mehr verdienen als Frauen. Adjusted wurde unter anderem nach Position der Personen, ergo weniger Frauen in Führungspositionen als Männer sind (was auch bei offenen Augen eh deutlich war). In Gesprächen mit Personen aus dem C-Level wird deutlich, dass sie dem Vorurteil unterliegen v.a. Mütter und Teilzeitarbeitende würden nicht so produktiv sein und Mitarbeitern, die einmal länger krank waren, wurde danach auch nicht mehr viel zugetraut.
Sicherlich abhängig vom Team. Über das Unternehmen hinweg erhalte ich den Eindruck, dass die meisten, mit der Art ihrer Aufgaben zufrieden sind, aber ein ebenso großer Anteil über eine zu hohe Arbeitsbelastung klagt. Oft werden Teams verkleinert und danach wird davon ausgegangen, dass das verbleibende Team den gleichen Workload stemmt wie zuvor.
Hochwertiges Produkt, angenehme Arbeitsatmosphäre, gute Kommunikation, interessante Aufgaben. Für mich ein absoluter Traum-Arbeitgeber.
Nichts.
Vision and Mission and that they really do follow them!
Prepare technical onboarding within teams
Feels home
Flexible working hours.
There is always understanding between colleagues with inter teams and support the work.
Very supportive and knowledgeable
International and Very flexible
You research by he solution and find the best one which makes it more interesting
- High flexibility regarding work from home
- Dynamic working hours
- Some very kind colleagues
- In principal, a very interesting product
- The upper management needs training
- Individual employees are not valued and thus, no effort is made to keep them
- Chaotic processes and indecision which leads to work being done for nothing
- Very conservative stance and subpar performance of some long-time employees which noone is allowed to challenge
- More appropriate, higher salaries for everyone (not just the colleagues with a medical degree)
- Less empty "benefits" such as free food
- No more forced socializing like the "hackathons" in winter which are actually a health-risk
- Proper training for upper management
- Less involvement of the CEO in the actual processes
Due to the previously mentioned issues of favouritism not the best atmosphere to work in as some colleagues seem to be valued more for doing considerably less work.
The very flexible work from home policy was actually the best thing about this employer, making it easy to be productive and focused while working.
No growth opportunities whatsoever, even when interest to work in a different department is expressed and there is already collaboration. Instead, they prefer to bring in new people from outside.
Salaries are subpar compared to similar positions in the industry. They try to keep everyone happy by offering other benefits such as free cooked food at the offices but it seems this is just done to save money on actual proper salaries (as offering benefits gives the company tax advantages).
No christmas bonus.
Non-existent. There were compulsory offsites in the office in Sardinia, where everyone was asked to fly. Not exactly environmentally responsible when it comes to carbon footprint.
There are some characters in higher positions who are not suited to or trained for management roles. Dichotomy when it comes to culture: very open and friendly at first glance but when you get deeper into it, there's backstabbing and favouritism.
The few older colleagues we had seemed to be integrated well.
C-levels need management training as most are ex physicians and not really fit to run a company.
The offices were rather small and cramped, no one has their own desk so it's very stressful to find a place to work. Management decisions regarding presence in the office were highly questionable sometimes, e.g. last winter there was a compulsory onsite "Hackathon" where many employees contracted COVID.
The only plus regarding working conditions was the great flexibility when it came to working from home.
No transparency at all.
It seems that certain employees who have been part of the core group from the beginning are being favoured above everyone else.
There was a pronounced fear of trying new things or being open to innovation so tasks tended to become repetitive.
- Zusammenarbeit mit vereinzelten Kollegen, die Projekte vorantreiben möchten
- Möglichkeit und Verfügbarkeit an Ressourcen
- Das Team zerfällt, viele sind unglücklich und frustriert, weil sie sich nur wenige trauen, ihre Meinung transparent zu kommunizieren, obwohl einem die offene Tür angepriesen wird
- Es herrscht häufig ein Gegeneinander/ Ausspielen, anstatt Miteinander
- Individuelle Mitarbeiter werden funktional gesehen, aber oftmals nicht wert geschätzt
- Sehr langlebige & chaotische (teils nicht existierende/definierte) Prozesse: Themen werden über Monatelang diskutiert, anstatt exekutiert, Management verharrt auf Perfektionismus, anstatt die Wagnis, zu probieren und zu studieren
- Einige Teams sind durch vorherige Zusammenarbeit aus vorherigen Firmen entstanden, was u.a. die Offenheit & Verständnis oder Vertrauen auf/für andere Teammitglieder erschwert
Training fürs Top Management im Leadership sowie auch Kommunikation wäre angebracht.
- Wie kann ich ein Team unterstützen
- Wie kann ich Individuen besser verstehen und bei ihrer persönlichen Karriere begleiten
- Wie entwickle ich Verständnis und eine bessere E.I
- Wie und was kann sich an der Kommunikation verbessern
- Inwiefern kann all dies die Teamatmosphäre verbessern und das gesamte Unternehmen damit nach vorne bringen
- Welche Feedback Informationen darf ich an wen (aus Datenschutzgründen) überhaupt weiter tragen und welche sind nur für mich und der bestimmten Person relevant, wie werden solche Gespräche festgelegt
Viele nette KollegInnen
Es gibt keine ältere KollegInnen
C-Level sind fassungslos und arrogant
- High flexibility
- Team itself is collaborative and holding strongly on each other
- Off-sites & hackathons
- Lack of emotional intelligence
- Low team motivation due to bad management
- Chaotic processes & management
- (Top)management should improve emotional intelligence and get better training on how to deal with team members who are burned out and who struggle with mental & physical health issues
- Communication between cross-teams is not always clear: Lack of common understanding in terms of priorities & misleading direction
- Management should improve leadership skills and technical expertise to use company-wide tools, i.e. Zoom, GoogleSheets, Figma, Miro…
- Be open to take risks and test, rather than being slow pace and discuss projects for months/years
- Improve team engagement and motivate the team instead of dragging them down
- Optimise onboarding, stakeholder management & handover of e2e projects
Great culture, great colleagues.nice offsides in Sardenia. Great food
Sometimes there are a lot of talks to get through
schickes büro und tolle benfits. es wird schon einiges geboten - außer mehr gehalt.
kommt stark auf die teams an. vor allem schlecht bezahlte MA machen viel mehrarbeit, in der hoffnung auf gehaltserhöhungen oder beförderung.
könnte mehr gemacht werden
unterdurchschnittliches gehalt.
büro in sardinien als "benefit" für die mitarbeiter. am strand arbeiten und dabei mit dem flieger die luft verpesten für...was genau? ziemlich unnötig.
wirklich nette kollegen - dafür geht man gerne hin.
kaum welche da. leider.
abhängig vom team. je höher es nach oben geht, desto schwieriger sind die charaktere meist.
hab alles was ich brauche.
kommunikation oft verwirrend. entscheidungen nicht nachvollziehbar. ebensowenig klar definiert sind zuständigkeiten in manchen bereichen.
alle sind gleich, aber doktoren sind gleicher (und - egal ob businesserfahrung oder nicht - viel besser bezahlt bei oft geringerem mehrwehrt für's geschäft).
Die Mission der Firma
Top Management
Im Grunde müsste man im Top Management einige Köpfe tauschen
Tolles Office, ganz tolle Menschen. Leider demoralisieren manche Vorgesetzte ihre Mitarbeiter eher als dass sie sie motivieren. Das schlägt sich dann leider auch direkt wieder und viele Mitarbeiter sehen sich nach einer anderen Position um obwohl sie das Unternehmen eigentlich lieben
Remote Working wird klar unterstützt, die Arbeitszeiten sind sehr locker und der Workload ist definitiv schaffbar
Deutlich unterdurchschnittliche Gehälter - entspricht nicht der Größe des Unternehmens.
Selten so nette Kollegen gehabt - das sind wirklich einfach GUTE Menschen bei dieser Firma!
Es gibt eigentlich keine älteren Kollegen und sie haben es auch im Recruiting Prozess deutlich schwieriger
Realistische Zielsetzungen sind bei AMBOSS Mangelware. Ziele werden utopisch gesteckt, das Erreichen ist nicht relevant. Top Level Mgmt Entscheidungen sind oft sehr erratisch und intransparent.
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