Super Stiftung, als Arbeitgeber eher naja …
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Umgangston der Vorgesetzten (offene und freundliche Kommunikation), den Sinn hinter der Arbeit, flexibles Homeoffice, Bürohunde, gratis Getränke
Verbesserungsvorschläge
Anpassung der Gehälter, Parkausweis für die Mitarbeiter*innen wenn man ins Büro muss oder möchte, mehr Wertschätzung, weniger Druck und mehr zufrieden sein
Arbeitsatmosphäre
Recht stressig, es wird sehr viel Druck ausgeübt, alles muss noch besser sein ohne Rücksicht auf die Kapazitäten zu nehmen.
Kommunikation
Es wird schon darauf geachtet, dass jeder informiert ist. Es gibt regelmäßige Meetings und Protokolle zum nachlesen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kolleg*innen, da funktioniert die Teamarbeit. Aber generell wird sich viel eingemischt in die Bereiche der anderen Kolleg*innen, es wird in Mails die „cc“ Kultur gelebt. Einige Kolleg*innen üben auf die anderen den gleichen Druck aus wie von oben kommt.
Work-Life-Balance
Generell echt super durch das flexible Homeoffice, phasenweise aber eine Katastrophe aufgrund der vielen Veranstaltungen, bei denen man dann schauen muss wie Mans hinbekommt, da mehr Events angenommen werden als Personal da ist. Bei Urlaub weiß man manchmal nicht wann man ihn nehmen soll (dieser Sommer voller events und ab November sperre wegen Weihnachten). Auch hier sollte man mehr auf die Mitarbeiter*innen schauen.
Vorgesetztenverhalten
Glaube da kommt es auf die Einzelpersonen an, generell habe ich keine schlechte Erfahrung gemacht, aber die Erwartungshaltung nach ständig mehr und besser und der Druck das nimmt leider immer mehr zu. Man kriegt Aufgaben dazu, die nicht in der Stellenausschreibungen waren aber es wird für selbstverständlich gehalten dass man diese übernimmt.
Interessante Aufgaben
Die gibt es, es ist auch eine wirklich gute Sache für die gearbeitet wird!
Gleichberechtigung
Männer und Frauen sind gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Hab ich nichts negatives mitbekommen…
Arbeitsbedingungen
Büro ohne Parkplatz, wer einen Büro Tag machen möchte aber eine schlechte öffi Anbindung hat, der muss Münchner Parkkosten für den Tag tragen. Generell ok weil man ja im Home Office arbeiten kann, aber wenn man Meetings oder Termine im Büro hat bleibt einem entweder öffis oder sehr hohe parkkosten.
IT funktioniert immer super, Büro ist veraltet aber da man die meiste Zeit im Home Office verbringt, fand ich das nicht störend…
Gehalt/Sozialleistungen
Ja, es ist eine Stiftung und logisch dass die nicht mit der freien Wirtschaft halten kann. Allerdings sollten die Gehälter schon mal auf die Inflation angepasst werden, sonst wird es schwierig mit dem Geld in München zu leben. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es ebenfalls nicht, es hieß vor einiger Zeit mal dass die Gehälter angepasst werden sollen - ist bis dato nie passiert, man wurde vertröstet. Immer mehr arbeiten, immer mehr Aufgaben aber fürs gleiche Gehalt. Es gab einen Fahrtkostenzuschuss, das war’s.
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Ich denke das ist ganz gut, und das zu recht, da die Arbeit die die Stiftung leistet wirklich wertvoll ist!
Karriere/Weiterbildung
Kann man machen, es gibt ein Budget, aber es muss in der eigenen Freizeit erfolgen. Die Weiterbildung hilft aber auch nicht um mehr Gehalt zu bekommen weil man dann evtl. Mehr Aufgaben übernimmt.