12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice.
Zu viel, leider.
Es geht echt bergab.
Stellt einen erfahrenen Geschäftsführer ein, damit die Stiftung eine Struktur bekommt und professionell geführt wird.
Oft gut unter den Kollegen.
Zu hohe Freiräume ohne starke Führung. Vielen Leitungen fehlt die Erfahrung und Qualifikation.
Keine oder kaum Weiterbildung bei den Führungskräften. Die Geschäftsführung hat keinen Plan - durch sie verlieren wir die guten Leute
Den Umgangston der Vorgesetzten (offene und freundliche Kommunikation), den Sinn hinter der Arbeit, flexibles Homeoffice, Bürohunde, gratis Getränke
Anpassung der Gehälter, Parkausweis für die Mitarbeiter*innen wenn man ins Büro muss oder möchte, mehr Wertschätzung, weniger Druck und mehr zufrieden sein
Recht stressig, es wird sehr viel Druck ausgeübt, alles muss noch besser sein ohne Rücksicht auf die Kapazitäten zu nehmen.
Ich denke das ist ganz gut, und das zu recht, da die Arbeit die die Stiftung leistet wirklich wertvoll ist!
Generell echt super durch das flexible Homeoffice, phasenweise aber eine Katastrophe aufgrund der vielen Veranstaltungen, bei denen man dann schauen muss wie Mans hinbekommt, da mehr Events angenommen werden als Personal da ist. Bei Urlaub weiß man manchmal nicht wann man ihn nehmen soll (dieser Sommer voller events und ab November sperre wegen Weihnachten). Auch hier sollte man mehr auf die Mitarbeiter*innen schauen.
Kann man machen, es gibt ein Budget, aber es muss in der eigenen Freizeit erfolgen. Die Weiterbildung hilft aber auch nicht um mehr Gehalt zu bekommen weil man dann evtl. Mehr Aufgaben übernimmt.
Es gibt Kolleg*innen, da funktioniert die Teamarbeit. Aber generell wird sich viel eingemischt in die Bereiche der anderen Kolleg*innen, es wird in Mails die „cc“ Kultur gelebt. Einige Kolleg*innen üben auf die anderen den gleichen Druck aus wie von oben kommt.
Hab ich nichts negatives mitbekommen…
Glaube da kommt es auf die Einzelpersonen an, generell habe ich keine schlechte Erfahrung gemacht, aber die Erwartungshaltung nach ständig mehr und besser und der Druck das nimmt leider immer mehr zu. Man kriegt Aufgaben dazu, die nicht in der Stellenausschreibungen waren aber es wird für selbstverständlich gehalten dass man diese übernimmt.
Büro ohne Parkplatz, wer einen Büro Tag machen möchte aber eine schlechte öffi Anbindung hat, der muss Münchner Parkkosten für den Tag tragen. Generell ok weil man ja im Home Office arbeiten kann, aber wenn man Meetings oder Termine im Büro hat bleibt einem entweder öffis oder sehr hohe parkkosten.
IT funktioniert immer super, Büro ist veraltet aber da man die meiste Zeit im Home Office verbringt, fand ich das nicht störend…
Es wird schon darauf geachtet, dass jeder informiert ist. Es gibt regelmäßige Meetings und Protokolle zum nachlesen.
Ja, es ist eine Stiftung und logisch dass die nicht mit der freien Wirtschaft halten kann. Allerdings sollten die Gehälter schon mal auf die Inflation angepasst werden, sonst wird es schwierig mit dem Geld in München zu leben. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es ebenfalls nicht, es hieß vor einiger Zeit mal dass die Gehälter angepasst werden sollen - ist bis dato nie passiert, man wurde vertröstet. Immer mehr arbeiten, immer mehr Aufgaben aber fürs gleiche Gehalt. Es gab einen Fahrtkostenzuschuss, das war’s.
Männer und Frauen sind gleich behandelt.
Die gibt es, es ist auch eine wirklich gute Sache für die gearbeitet wird!
Sinnstiftende Arbeit. Nette und engagierte Kollegen.
Hierarchischer Führungsstil.
Wieder auf den eigentlichen Stiftungszweck besinnen.
Sehr hierarchisch.
Bei den meisten Familien gut, sie brauchen die Stiftung. Bei den Netzwerkpartnern hat die Stiftung nicht überall einen guten Ruf.
Sehr nette Kollegen, allerdings ist die Fluktuation so hoch, dass kein wirkliches Team entstehen kann.
Weiterbildung, Flexibilität, Leitung auf Augenhöhe, zwischenmenschliches Miteinander, die Ideologie . Sehr gute Altersvorsorge
Die Bürosituation, mangelnder Fuhrpark
Ich bin sehr zufrieden.
Ich fühle mich im Team sehr wohl. Die Kommunikationswege sind kurz und wir können immer auch Einzelentscheidungen und Möglichkeiten für die Familien finden
Sehr gutes Image
Flexibel Arbeitszeit mit viel Selbstbestimmung und Verantwortung
Beste Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist in Ordnung. Wie gesagt, es ist eine Stiftung zur Betreuung von Familien in Notlagen und dafür wird das Geld ausgegeben
Umweltbewusstsein ist noch im Prozess.
Das Team ist in aller Regel sehr kollegial miteinander.
Je nach Bereich unterschiedlich
Kollegial und auf Augenhöhe
Die Räume in München sind sehr beengt. Das Geld geht in die betroffenen Familien und nicht in Miete.
Kurze Kommunikationswege
Gleiches Gehalt unabhängig vom Geschlecht. Überwiegend Frauen im Team. Die männlichen Kollegen sind im Verhältnis oft in Führungspositionen. Dies liegt nicht an der Leitung sondern am Bewerber Verhalten
Sehr schöne Arbeit mit den Familien
Es wird versucht die Arbeitnehmer zu halten, manchmal funktioniert der Vormarsch. Meistens scheitert er.
Hohe Fluktuation.
Zentral gelegen in Neuhausen, jedoch mit zu kleinen Büroräumen, die wenig Platz bieten. Die Kollegen sind nett, man kommt gut mit ihnen aus, denn alle leiden gleichermaßen unter der autokratischen Geschäftsführung.
Je nachdem wen man fragt. Die betroffenen Familien brauchen diese Stiftungsarbeit. Die Netzwerkfreunde der Stiftung rümpfen sicherlich hin und wieder die Nase.
Das klappt gut, das Vorbild ist die Geschäftsführung, die ausschließlich von zuhause aus arbeitet.
Wie oben; man hat das gleiche Problem. Eine Familienorganisation, die sich Untergebene hält.
Die Bereichsleitungen leisten großartige Arbeit. Sie federn viel ab was von "oben" kommt.
Unbedingt ausbaufähig und dringend nötig
Je nach Bereich, ja. Definitiv. Dann gibt es intern bestimmte Stellen, mit denen möchte man nicht tauschen.
Familienfreundlich, Alterssicherung, flache Hierarchie, viel Entwicklungspotenzial, sehr innovativ, auch Platz für Gespräche und Gefühle, immer Supervision zulässig, wenn nötig
Flache Hierarchie, viel Entfaltungsspielraum, freundliche, hochqualifizierte und sehr kompetente Kolleg*innen,
Wichtige Tätigkeit, gutes Image
… teilweise unregelmäßige Arbeitszeiten, liegt aber nicht am Arbeitgeber, sondern an der Tätigkeit
Reichlich Fortbildung, viel Potential sich zu entwickeln
.. die Arbeit ist mittelmäßig finanziert, weil der der Arbeitgeber sehr spendenabhängig ist
Die Stiftung ist sehr sozial, in der Tätigkeit und im Umgang mit ihren Mitarbeiter*innen
Kommt auf die Abteilung an
Freundlich, offen, qualifiziert
Gutes Equipment, Homeoffice möglich, sehr familienfreundlich
Immer ein offenes Ohr
Flache Hierarchie, kein geschlechtsspezifischer Unterschied in der Bezahlung
Sehr spannende und sinnstiftende Arbeit, reichlich Fortbildungsmöglichkeiten, viel Entfaltung möglich
Kommt auf den Druck von oben an und die jeweilige Laune/Stimmung - im Team steht’s gut.
Funktioniert in den meisten Teams, jedoch gibt es immer einige die mehr tun.
Das bezieht sich nur auf die Geschäftsleitung: sehr, sehr schwierig und oft sehr persönlich, emotional und unprofessionell
Auch hier klappt es manchmal besser und manchmal schlechter die mittlerweile 100 Mitarbeiter*innen auf dem Laufenden zu halten.
flachere Hierarchien. Verantwortung Abgeben. Freundlicher mit den Mitarbeitern umgehen.
flexible Arbeitszeiten und Home office möglich
Fortbildungen sind gewünscht und möglich allerdings auf eigene Zeit und nicht auf Arbeitszeitbasis
Starke Hierarchien und alles muss durch eine einzige Person abgesegnet werden. Wenige Chancen seine Idee durchzusetzen.
Kommunikation im Team gut. Zu anderen Abteilungen wenig vorhanden.
Wenige Männer im Team. Keine Gleichberechtigung der einzelnen Abteilungen
die Arbeit an sich macht Spaß und ist vielfältig
Super nette Kollegen, jeder hilft jedem. Gemeinsam arbeitet man täglich an einer wichtigen Sache. Die Prozesse sind effizient, die Organisation super schlank und die entscheidungswege kurz.
Es ist toll was dort geschaffen wurde!
Sehr flexibel
Gehalt ist natürlich weit unter dem was man in der freien Wirtschaft verdienen würde. Aber das weiß man wenn man zu einer gemeinnützigen Organisation wechselt
Fair und immer ein offenes Ohr.
Homeoffice ohne Probleme möglich. Die Büros in München sind sehr klein aber das Geld geht in die Familien und eben nicht in Miete
Alle Entscheidungen werden kurzfristig offen kommuniziert
Vielfältig und doch klar Strukturiert
Wieder auf den ursprünglichen Stiftungszweck besinnen
Je nach Abtelung
Mittlerweile nicht mehr prächtig
Nicht möglich; Zwang zu Weiterbildungen, die im Einzelfall gar nicht der Vorbildung entsprechen
Zu viele Mitarbeiter für die kleinen Räume
Nicht vorhanden
Nur in bestimmten Kreisen
Wären vorhanden
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