8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Team und gute Arbeitsatmosphäre
Spannende und sinnvolle Projekte
Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen
Ein sehr guter Arbeitgeber mit Potenzial nach oben. Wer gerne eigenverantwortlich arbeitet und sich in einem freundlichen Team entfalten möchte, ist hier genau richtig.
Verbesserungsbedarf bei internen Prozessen
Die Atmosphäre ist überwiegend positiv und geprägt von einem respektvollen Umgang. Man fühlt sich schnell als Teil des Teams. Gelegentlich herrscht jedoch etwas Stress bei kurzfristigen Projekten.
Das Unternehmen hat ein gutes Image, sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeitern. Die Marke steht für Qualität und Nachhaltigkeit, was auch intern motiviert.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, erleichtern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. In stressigen Phasen kann die Work-Life-Balance jedoch etwas leiden.
Hier ist Potenzial zu finden.
Der Zusammenhalt im Team ist stark. Kollegen unterstützen sich gegenseitig und sind auch bei Herausforderungen füreinander da. Teamevents stärken das Gemeinschaftsgefühl zusätzlich.
Ältere Kollegen werden geschätzt und bringen wertvolle Erfahrungen ein. Ihr Wissen wird im Team aktiv genutzt und respektiert.
Die Vorgesetzten sind zugänglich, offen für Feedback und fördern Mitarbeiter in ihrer Entwicklung. Manchmal könnten Entscheidungen schneller getroffen werden.
Die Arbeitsplätze sind modern und gut ausgestattet. Ein klimatisiertes Büro und ergonomische Möbel sorgen für ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Die Kommunikation ist insgesamt gut, könnte aber in Bezug auf strategische Entscheidungen und langfristige Ziele etwas transparenter sein. Regelmäßige Meetings sorgen für Austausch, jedoch fehlt manchmal die Abstimmung zwischen Abteilungen.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben. Unabhängig von Geschlecht, Alter oder Hintergrund werden alle gleich behandelt und gefördert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten viel Raum für Eigeninitiative. Es gibt die Möglichkeit, sich kreativ einzubringen, auch wenn manche Routineaufgaben weniger spannend sind.
Ich habe es sehr gemocht dort zu arbeiten, da eine sehr kollegiale Atmosphäre vorherrschte.
Machbar. Natürlich gab es Phasen, wo viel zu tun war und dann gab es aber auch ruhigere. Für mein Empfinden alles im Rahmen.
Luft nach oben
Top!
Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zur Geschäftsführung. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, so haben wir es immer geschafft es sachlich zu diskutieren und die Meinung oder den Standpunkt des anderen zu akzeptieren.
Luft nach oben
Habe stets alle Informationen bekommen, die ich benötigte. Auch wenn ich mir die Informationen manchmal selbst aktiv einholen musste. Aber das gehört ja dazu.
Letztendlich war es auch genau das, warum ich bei Amecke gearbeitet habe. Ich konnte mir meinen Aufgabenbereich selbst organisieren. Die Zielsetzungen war klar. Wie ich diese erreiche konnte ich weitestgehend selbst bestimmen. Dafür muss man vielleicht auch ein kleines Unternehmergen mitbringen und die Ärmel hochkrempeln und durch.
Weiterbildung, guter Saft
Führung des Unternehmens als Hobby, die lebt Narzissmus und wechselnden Launen voll aus. Hände weg von diesem Arbeitgeber: hier regiert ein Sonnenkönig nur nach seinen eigenen Regeln.
man sollte auf die Mitarbeiter auch hören und sie nicht in Grund und Boden diskutieren, bis nur noch die Meinung der Leitung übrig ist
Starke Zentralisierung; die Mitarbeiter untereinander sind ok.,
Über Kollegen und Führungskräfte, die gerade bei der Besprechung nicht dabei sind wird ausgiebig gelästert, auch Leitung beteiligt sich rege...
alles nur Marketing und Fassade für die Marke; an den Bürogebäuden und Räumlichkeiten ist alles altbacken mit altem Logo aus dem 20. Jahrhundert
Es ist Work angesagt, dafür ist man gemietet und bekommt ja Schmerzensgeld
an dieser Stelle große Offenheit und auch teure Weiterbildungen werden bezahlt, wenn die Leitung sie gut findet.
Gehalt ist ok; Sozialleistungen normal
Fehlanzeige bei Umweltbewusstsein: Müll, alles kommt in 1 schwarze Tonne, weil das am billigsten ist.
Sozialstandards in der SupplyChain sind egal, es geht nur um den billigsten Preis bei den Produkten.
Der Rest ist nur Marketing mit bunten Bildern.
Man hilft sich gegenseitig
wer so lange durchhält, wird auch weiterhin geduldet. Aber keinerlei Dankbarkeit für Geleistetes; nur das hier und jetzt zählt
flache Hierarchie: alles und jeder ist auf die Leitung ausgerichtet; die Firma wird mehr als Hobby geführt; starker Verschleiß bei den Mitarbeitern wird dabei in Kauf genommen (z.B. gesundheitliche Beeinträchtigungen durch psychischen Stress)
altes Gebäude mit total veralteten und schäbigen Büros; teilweise stinken die alten Teppiche; veraltete Telefonanlage, aber neue PC´s und Handys.
viele Heimlichkeiten ; keiner soll alles Wissen können; wenig Transparenz über Zahlen und Prozesse
zwar viele Frauen im Unternehmen, aber nur 1 Frau im Führungskreis
Einkauf nur nach Preis und Lieferanten-Squeezing; völlig aus der Zeit gefallen. Kooperation mit Geschäftspartnern: Fehlanzeige; es gibt nur Lieferanten und Kunden
Dass ich nicht mehr da bin.
Auf seine Mitarbeiter hören. Diese haben manchmal wirklich gute Ideen. Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiter.
Einführung und Einhaltung von Standardprozessen
Erstaunlich gut
Es ist mehr Arbeit als Zeit da. Zum Glück gibt es Laptop und Handy, so dass man immer erreichbar sein kann/muss.
Kaffeemaschine wird mit Wasser aus PET Flaschen befüllt.
Keine Ahnung. Nie was von einer Weiterbildung gehört.
Ohne die Kollegen würde man ziemlich alleine sein. Es gibt wirklich tolle Menschen, die in der Firma angestellt sind. Man konnte mit ihnen lachen und sich stets auf sie verlassen. Andererseits gibt es auch genau das Gegenteil. Aus Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes wird nicht objektiv geurteilt.
Katastrophal. Das gesagte Wort zählt nichts. Es wird nicht geguckt, dass es den Mitarbeitern gut geht oder das Betriebsklima stimmt.
Altes Gebäude ohne Trinkwasser.
Einer sagt, alle springen. Eine eigene Meinung ist nicht erwünscht und wird ignoriert.
Gehalt ist ok, wenn man es für die wöchentliche Arbeitszeit aus dem Vertrag rechnet.
Hauptsache viel. Routineaufgaben gibt es nicht, da alles was gestern galt, heute überholt wurde.
Getränke werden gestellt, gute Ausstattung des Arbeitsplatzes: Office 365, SAP, Laptop, Headset und wer es braucht, bekommt auch Bildschirm und Tastatur für seinen Homeoffice-Platz, die Führungskräfte bekommen Apple Handys gestellt. Sommerfest, Weihnachtsfeier.
Der Onlineauftritt ist verbesserungswürdig. BTC ist verbesserungsfähig.
Onlineauftritt muss dringend verbessert werden.
Tolles Team, flache Hierarchien, Homeoffice, Gleitzeit, eigenverantwortliches Arbeitsumfeld mit viel Spielraum
Hohe Kundenzufriedenheit, Wertigkeit der Marke und super Produktqualität. Der Auftritt nach außen ist ausbaufähig.
Homeoffice für alle Mitarbeiter möglich, Gleitzeit
Wenn man begründen kann, wofür die Weiterbildung ist, wird es sofort abgenickt. Es muss sich auf die Stelle beziehen und man muss sich selbst drum kümmern.
Viele Sonderleistungen, übertarifliche Vergütung, betriebliche Altersvorsorge.
Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum der Produkte für den Verkauf zu kurz ist, wird die Ware der Tafel gespendet
Einwandfrei. Es wird viel gefordert, aber man kann sich selbst verwirklichen.
Große Büros, Homeoffice für alle Mitarbeiter möglich. Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens muss man sich selbst gut organisieren. Der Arbeitsplatz fordert hohe Eigeninitiative und Selbstständigkeit. Wer das liebt ist hier genau richtig.
abteilungsübergreifend ist die Kommunikation verbesserungsbedürftig
Abwechslungsreiche Arbeit, immer wieder interessante neue Projekte und neue Herausforderungen.
Nicht sehr gut! Viele Wissen gar nicht das es die Firma überhaupt noch gibt ... Marketing wäre super, wenn man darf!
Home Office aber nicht für alle! Zweierleimaß!
Keine Möglichkeit man bleibt wo man ist, trotz Ehrgeiz! MA die Jahre lang da sind und in einen anderen Bereich möchten haben keine Chance, werden abgefertigt oder nicht involviert.
Gehalt ganz ok aber keine Balance und Gehaltsstruktur.
Leider nicht vorhanden in der heutigen Zeit! Schade!
Nur hinter vorgehaltener Hand. Alle haben Angst vor weit greifenden Konsequenzen.
Ganz ok!
Man nutzt seine Position aus aber macht den Dackel vorm GF
Schlecht und veraltet!
Wenn man wirken dürfte auf jeden Fall! Firma hat gutes Potenzial aber mit gewissen Leuten leider nicht möglich!
Eigenverantwortliches Arbeitsumfeld mit viel Spielraum, gute Work-Life Balance
Große Veränderungen in den letzten 18 Monaten mit hoher Arbeitsbelastung. Die digitalen Veränderungen müssen mehr angenommen werden. Sicherheit durch Nachfolgeregelung fehlt.
Die erfahrenen Mitarbeiter in die wichtigen Entscheidungen noch mehr einbinden. Manchmal ist der einfachere Weg der bessere. (mehr 80/20)
Ein echtes Familienunternehmen mit vielen Vorteilen. Hier bedeutet der einzelne Mensch noch etwas. Eher eine lockere Arbeitsatmosphäre bei der jeder Kollege für die Weiterentwicklung mitverantwortlich ist. Es wird wenig bzw. kein Druck ausgeübt. Die Führungskräfte sind in den Zielfindungsprozess eingebunden. Man versucht eher eine StartUp Mentalität zu erreichen, was teilweise nur bedingt klappt.
Sehr hohe Kundenzufriedenheit bei Leistungen und Produkten. Die Außen-Kommunikation ist eher westfälisch zurückhaltend. Die Wertigkeit der Marke sollte auch bei Gebäude etc. umgesetzt werden.
Durch Gleitzeit, Arbeitszeitkonten und Home-Office lässt sich die Arbeit und das Privatleben gut vereinbaren. Teilweise werden Termine leider sehr kurzfristig geändert. Hier werden aber, in Zusammenarbeit mit der GF, neue Ansätze getestet.
Eine Karriere ist nur schwer möglich, da aufgrund von geringer Mitarbeiterzahl, flachen Hierarchien und wenig Vakanzen kaum Chancen bestehen. Aber auch ohne Karriere bekommt man viel Eigenverantwortung, mit der man aber auch umgehen muss. Das betrifft auch die Weiterbildung, die man selbst organisieren muss. Es nimmt einen keiner an die Hand.
Das Gehalt ist gut und die sozialen Leistungen sind befriedigend. Hier könnte sicherlich bei Themen wie Dienstleasingfahrrrad o.ä. nachgebessert werden. Jeder Mitarbeiter bekommt zum Geburtstag eine Aufmerksamkeit. Bei persönlichen Problemen wir Unterstützung angeboten.
Eine Mülltrennung findet nicht statt, da die Stadt am Ende eh alles in eine Tonne kippt. Daher haben das viele Kollegen selbst in die Hand genommen. Umweltbewusstsein fängt bei jedem Einzelnen an. Bei Produkt-Überbeständen werden die örtlichen Tafeln unterstützt.
Es finden Baumpflanzaktionen statt und die Nutzung der Bahn bei Dienstreisen wird gefördert.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt teilweise bis in das Private. Freundschaftlicher wohlwollender Umgang auch bei unterschiedlichen Meinungen und Sachwiderständen. Natürlich müssen die Beziehungen untereinander erst wachsen.
Der Umgang ist normal und gut. Es fehlen aber Konzepte und Absicherungen zum Übergang in den Ruhestand.
In einigen Bereichen moderne teamorientierte Führung, die viel Wert auf Eigenverantwortung legt. Leider nicht in allen Bereichen - hängt halt von den handelnden Personen ab. Bei Problemen bekomme ich manchmal keine Lösungen, sondern mehr Aufgaben. Die Entscheidungsfindung dauert teilweise zu lang. Seitens der GF werden eigenverantwortliche Entscheidungen gefordert, für die man dann auch einstehen muss. Es nimmt einen keiner an die Hand - Eigeninitiative ist gefragt.
Das Gebäude und die Büroräume sind etwas veraltet aber funktional auf gutem Niveau. Für die Bestellung von neuen Möbeln/ Stühlen ist jeder selbst verantwortlich. Sehr moderne IT Ausstattung bei Hardware und Software (SAP, Office 365 etc.). Bei der technischen Ausstattung geht es weniger um Status und mehr um die Notwendigkeit.
Eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest sind selbstverständlich und unterstützen den Zusammenhalt.
Es wird sehr offen kommuniziert. Jeder Mitarbeiter hat einen guten Wissenstand zu den derzeitigen Top Themen und dem Unternehmensergebnis. Leider wird manchmal zu schnell und spontan kommuniziert, so dass nicht alle Mitarbeiter mitgenommen werden. Die Voraussetzung für moderne digitale Bürokommunikation sind technisch gegeben und es liegt an jedem Kollegen diese zu nutzen. Hier könnte die GF manchmal mehr vorangehen.
Langjährige loyale Mitarbeiter genießen mehr Vertrauen als neue Mitarbeiter. Während der Einarbeitung bekommen neue Mitarbeiter einen Schutz und werden nicht ins kalte Wasser geworfen. Gleichberechtigung wird gelebt: Jeder muss z.B. Küchendienst machen.
Immer wieder neue Aufgaben, die mich fordern und für die es sich lohnt, morgens aufzustehen. Aber auch hier ist Eigenverantwortung angesagt. Ich suche mir die neuen Themen selbst und warte nicht, dass jemand auf mich zukommt. Das Unternehmen musste in den letzten 18 Monaten viele Umstrukturierungen durchführen und das war manchmal einfach zu viel. So langsam muss wieder ruhigeres Fahrwasser erreicht werden.
Er ist ständig, gefühlt 300 Tage auf Malle. Arbeit ist eher ein Hobby als eine Passion.
Keine Führungsqualitäten, charakterlos, einsam, egozentrisch, soziophatisch, empathielos, kein Mensch zudem man aufblicken kann.
Geschäftsführung muss ausgetauscht werden und die Abteilungsleiter (bedingt) auch gleich! Es muss junges frisches modernes Blut ins Unternehmen!
Gar nicht vorhanden!
Keine Mülltrennung!
Alles wirklich alles wird noch in Papierform gemacht!
Sehr verschwenderisch mit Drucken etc.
Man ist sich selbst am nächsten. Es wird viel getratscht, Flurfunk funktioniert einwandfrei. Möchte man etwas in Umlauf bringen, braucht man nur in die Buchhaltung und Zack innerhalb von einem Tag, wissen alle Bescheid! Es gibt nur einige wenige mit denen man kommunizieren kann ohne bewertet zu werden!
Überhaupt nicht auf Körper und Geist abgestimmt! Sehr alte Möbel! Es müsste alles etwas gesundheitlich verbessert werden. Renovierungen wären zwingend erforderlich und ergonomische Möbel um Rückenschäden vorzubeugen.
Wäre schön gibt es aber nicht! Es gibt immer die einen oder anderen, die sonderbehandlungen genießen. Es werden entscheiden getroffen aber nicht alle Mitarbeiter berücksichtigt.
Wenn man mal machen dürfte, gebe es eine Million interessante Aufgaben. Working in the 80th. Langweilig!