Außen hui, innen pfui
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Unkomplizierter Umzug ins Homeoffice und technische Unterstützung
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Korrekte Gehaltszahlungen und AUFSTOCKUNG!
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen im Implant und jetzt im neuen Team ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, generell aber wegen Kurzarbeit bedrückt
Kommunikation
Es wird viel allgemeines und nicht wirklich neues kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
Nach über 2 Jahrzehnten hat man schon viele kennengelernt, die allermeisten sind hochmotiviert, die Neuen bringen aber eher Mittelmaß rein.
Work-Life-Balance
Starre Dienstpläne erlauben keine Flexibilität aber keine Wochenendarbeit ist gut. So ist ein Familieleben möglich
Vorgesetztenverhalten
Es wird zwar auf nette Atmosphäre in der Gesprächsführung geachtet aber es bringt nichts, wenn die Sorgen der MA nicht ernstgenommen werden und man nur mit warmen Worte und Verständnisbekundungen abgespeist wird. Taten und Bares zählt doch heutzutage.
Interessante Aufgaben
Im Implant war es interessanter, weil viel mehr freie Hand, im Callcenter selbst eigentlich gut definierte Prozesse und interessante, renommierte Kunden aber manche machen doch was sie wollen
Arbeitsbedingungen
Sehr positiv ist, dass wir kurzfristig in Homeoffice gehen konnten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es tut sich was und es wurden Projekte angeschoben, die dürfen nur nichts kosten
Gehalt/Sozialleistungen
Leider seit April Kurzarbeit, Gehalt wurde für alle falsch berechnet , weil billig, billig, billig outgesourced wurde. Natürlich zu wenig. Und das schlimmste daran: es wird nicht kurzfristig nachgezahlt, nein, wir müssen bis zum nächsten Monat auf hoffentlich richtige Korrektur warten. Einen Ansprechpartner dafür gibts auch nicht, man kann nicht mal eben anrufen. Mit 2 Kindern und eh schon wenier Geld ist das ein persönliches Drama... Ist der Nachteil von solch großen Unternehmen. Wäre alles nicht schlimm, wenn es richtig und korrekt laufen würde! Aber so vergrätzt man eigenes Volk.
Karriere/Weiterbildung
Eine Kollegin hat einen TRainer Job ergattert, sie scheinen alle eine Persönlichkeitstraining zu durchlaufen, hat sich total verändert, unkollegial, charakterlich kalt, überheblich. Auch andere Neu-Manager haben schnell gelernt, zu delegieren und die Sorgen des Fussvolks zu vergessen. So eine Karriere will ich nicht machen. Viel Chancen hat man eh nicht und Bildungsurlaub gibt s auch nur, wenn der Dienstplan es erlaubt, also super selten. Bezahlen muss man auch selbst.