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Jetzt Profil vervollständigen122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besonders gefällt mir die moderne Unternehmenskultur, die von einer offenen 'Du'-Kultur geprägt ist und ein angenehmes, respektvolles Miteinander in den Teams.
Es gibt kaum Karrieremöglichkeiten und das Gehalt ist unzureichend, was zu Unzufriedenheit und hoher Fluktuation führt – ein Zustand, der wiederum mehr Chaos und Instabilität im Unternehmen zur Folge hat.
Ja, es handelt sich um ein großes Unternehmen, aber es ist wichtig, das Menschliche nicht aus den Augen zu verlieren. Unternehmen werden von Menschen getragen, und jeder Einzelne trägt zum Erfolg bei. Event Manager spielen eine zentrale Rolle, indem sie Umsatz generieren, Rabatte für Kunden aushandeln und zur Kundenbindung beitragen. Leider wird dies als Angestellte:r oft nicht ausreichend gewürdigt.
Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen mehr in den Teamzusammenhalt investieren würde, zum Beispiel durch eine Weihnachtsfeier oder durch Maßnahmen, die es den Teams ermöglichen, sich öfter zu treffen und besser kennenzulernen. Bis heute habe ich noch nicht alle Kolleg:innen kennenlernen können.
Darüber hinaus sollte das Unternehmen den Fokus auf Modernisierung legen: Statt zusätzliche Arbeitsbelastung zu schaffen, sollte Bürokratie abgebaut werden. Es wäre sinnvoll, gezielt Fachkräfte einzustellen, die Prozesse analysieren und effizienter gestalten können. Zudem sollte den Mitarbeitenden der Zugang zu modernen Technologien wie KI ermöglicht werden. Im Jahr 2024 ist der Einsatz solcher Technologien unerlässlich, um im Wettbewerb nicht zurückzufallen.
Die Atmosphäre im Team ist angespannt, und die Unzufriedenheit über bestimmte Aspekte der Arbeit ist spürbar. Kritikpunkte, wie die ineffiziente Gestaltung administrativer und prozesslastiger Tätigkeiten, werden zwar regelmäßig angesprochen, jedoch bleiben konkrete Verbesserungsmaßnahmen bisher aus. Positiv hervorzuheben ist das kollegiale Miteinander im Team. Die Zusammenarbeit ist unterstützend, und die Kolleg:innen sind stets hilfsbereit und ansprechbar.
Leider fühlt man sich im Unternehmen insgesamt wenig wertgeschätzt. Mehrarbeit wird nicht honoriert, es gibt keine Bonuszahlungen, und Mitarbeitende nehmen am Erfolg des Unternehmens nicht teil, obwohl sie maßgeblich dazu beitragen. Dies führt zu einer deutlichen Demotivation und mindert den Spaß an der Arbeit zusätzlich, insbesondere in Kombination mit der zunehmenden Bürokratie.
Ich denke, das Unternehmen hat ein gutes Image.
Die Work-Life-Balance ist insgesamt sehr gut. Zwar gibt es Phasen, insbesondere kurz vor Veranstaltungen, in denen Überstunden anfallen, doch die Arbeitszeitgestaltung ist flexibel. Mitarbeitende haben die Möglichkeit, kurzfristig Überstunden abzubauen oder frei zu nehmen. Es besteht die Möglichkeit, bis zu 30 Tage aus dem EU-Ausland zu arbeiten, was zusätzliche Flexibilität bietet.
Wie bereits erwähnt, wird man nicht aktiv gefördert. Es gibt kein Budget für Weiterbildungen oder Seminare, und Gehaltserhöhungen erfordern oft mehrere Jahre Wartezeit.
In der Branche wird man nicht reich, zumindest nicht als Event Manager. Es gibt zwar Zuschläge für Onsite-Projekte und Wochenendarbeit, diese sind jedoch nicht besonders hoch. Die Aufstiegschancen sind begrenzt, und Gehaltserhöhungen erfolgen selten.
In der Branche schwierig.
Der Zusammenhalt im Team ist stark. Trotz des hohen Arbeitsvolumens nehmen sich die Kolleg:innen Zeit, einander zuzuhören und zu unterstützen. Konkurrenzdenken spielt keine Rolle, und das Miteinander ist von einem herzlichen und positiven Umgang geprägt.
Der Umgang mit älteren Kolleg:innen ist meiner Ansicht nach gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist insgesamt gut. Die Hierarchien sind flach, und die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden. Allerdings ist durch die Matrix-Organisation die Entscheidungsbefugnis der Vorgesetzten stark eingeschränkt, da viele Änderungen bis in die höchste Instanz eskaliert werden müssen, was deren Durchsetzbarkeit erschwert. Wünschenswert wäre es, wenn Vorgesetzte nicht nur fordern, sondern auch aktiv fördern würden. Persönliche Stärken der Mitarbeitenden werden derzeit kaum weiterentwickelt, da es hierfür an Kapazitäten mangelt.
Es kann manchmal etwas länger dauern, das passende Equipment zu erhalten, falls etwas fehlt, aber insgesamt ist man mit dem Notwendigsten gut versorgt.
Neuigkeiten werden regelmäßig in Meetings kommuniziert, und auf globaler Ebene gibt es Berichterstattungen zur Unternehmensentwicklung. Im deutschsprachigen Raum sind diese Informationen jedoch kaum präsent, wodurch der Eindruck entsteht, dass man nicht vollständig in das globale Geschehen eingebunden ist.
In Bezug auf das Geschlecht ist der Frauenanteil sehr hoch, was in der Branche wohl üblich ist. Der Anteil an Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund könnte jedoch höher sein, da dieser im deutschsprachigen Raum eher gering ist. Im globalen Kontext, insbesondere in den USA, setzt sich das Unternehmen jedoch stärker für Gleichberechtigung ein.
Ich habe das Gefühl, dass die Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt wird. Unabhängig davon, ob man als Junior oder Senior eingestellt ist, übernimmt jeder die gleichen Aufgaben, wobei sich lediglich das Gehalt unterscheidet. Besonders Junioren wird von Anfang an mehr abverlangt, als ursprünglich in der Stellenausschreibung beschrieben wurde.
Die direkten Kolleginnen
Auf biegen und brechen ein globales, rückschrittliches System einzuführen und den Support dafür einfach abzubrechen, müssen selbst zusehen, wie wir mit umgehen.
Rückkehr zu anständiger Gehaltserhöhung, wir haben nichts von warmen Worten und Dankesreden!
Unter Kunden gefühlt wie Aldi, Lidl und Co, nachdem sie sich mit Indern herumschlagen müssen.
Gut möglich durch Home Office
Null Inflationsausgleich, keine Gehaltserhöhung , keine Tarifzugehörigkeit, gesammelte Goodie-Punkte verfallen ohne Ersatz.
Eine interne Umweltgruppe und globaler Austausch zum Thema Foodwaste, Müll, Plastik, Gardening u.ä.
Die direkten Teamleader halten für uns die Lanze hoch, die Manager dadrüber sind volksfremd wie die Politiker
Durch Home Office selbst zu gestalten. Es haben unfassbar viele Kolleginnen das Unternehmen wegen des HO Zwangs verlassen
Eine neue Personalerin hakt öffentlich auf dem BR rum, eine unerhörte Taktik, soll da bewusst eine frostige Atmosphäre geschaffen werden? Der Verdacht liegt nahe seit die globale Muttergesellschaft in der New Yorker Börse gelistet wurde und es jetzt nur noch um die Zufriedenheit der Aktionäre geht
Übergreifend die Zusammenarbeit und Verhältnis zu den Vorgesetzten
Wenig classroom trainings
Mehr in Person Team Meetings
Nur Homeoffice
Immer mehr Arbeit wird auf immer weniger Mitarbeitenden verteilt
Mehr Schein als sein, keine klaren Vorgaben, vieles scheint egal zu sein, keine Unterstützung
- internationales Unternehmen mit vielen Mitarbeitern aus unterschiedlichen Kulturen
- Weltoffen, Gleichberechtigung, Hilfsbereit, Respektvoll, Ehrlich
- Ideen, Kritik, Vorschläge werden gehört, teils angenommen und umgesetzt
- Kommunikation auf Augenhöhe, DU-Kultur
- tolle Team Events
- Jährliche Auszeichnung der besten Mitarbeiter weltweit! TOP!
- sehr gute Zusammenarbeit mit den Kollegen, Vorgesetzten und allen Abteilungen
- sehr unflexible Arbeitszeitmodelle - sehr schwierig spontan einen Tag frei zu nehmen bzw. 30 Minuten früher zu gehen
- Flexiblere Arbeitszeitmodelle
- Ausgewogeneres Arbeiten für die Travel Consultants, oft fehlt es an Personal, sodass das Volumen an Arbeit fast immer am Anschlag ist und Überstunden nicht selten sind
- Fachkräfte halten, anstatt gehen zu lassen - gezielte Angebote unterbreiten
- mehr in die Ausbildung von Azubis investieren, Abteilungsübergreifend ausbilden, den Ausbildern mehr Raum und Zeit geben, den Fokus auf die Nachwuchsförderung legen und dies nicht als nebensächliche Aufgabe ansehen, qualifizierte Fachkräfte ausbilden kostet Zeit
- Schnittstellen der Technik - es wird sehr langsam, wenn zu viele Programme gleichzeitig genutzt werden
- mobiler Massageservice, Teilnahme am B2Run, Yoga & Meditation, Obstkörbe
- der Zusammenhalt im Team ist einmalig! Egal wie stressig die Arbeit ist, in jedem Team macht es einfach super Spaß. JEDER ist für JEDEN da in guten wie in stürmischen Zeiten! Ein absolutes WIR GEFÜHL.
- KEINE Zicken- und Lästerkultur - sehr lobenswert!
- DU-Kultur, man spricht mit allen auf Augenhöhe
- man fühlt sich angenommen, schnell wohl und willkommen im Team
- es gibt immer wieder neue Aufgaben und Positionen, die intern ausgeschrieben werden und auf die man sich bewerben kann
Selbst im Home Office hat man immer einen guten Draht zu Kollegen und Vorgesetzten.
Das Image wird leider häufig schlechter dargestellt, als die Firma es eigentlich verdient.
Jeder hat seine Stärken und diese werden bewusst gefördert und genutzt.
Wir haben die beste Teamleitung. Förderung der Mitarbeiter, verständnisvoll und versiert!
Home Office, es werden alle notwendigen Geräte und die Einrichtung des Arbeitsplatzes gestellt.
Firmenübergreifend teilweise etwas schwierig, da IT und Buchhaltung outgesourced, innerhalb der Teams jedoch einwandfrei.
Innerhalb unseres Teams einwandfrei
Es wäre wünschenswert mehr auf die Bestandsmitarbeiter zu setzen als auf Auslagerungen in andere Länder
Mehr Wertschätzung, Inflationsausgleich, Büros
Nur noch Homeoffice
Kommt auf die Abteilung an
Homeoffice
…das Führungskräfte kaum Ideen einbringen und nur umsetzen, was von ganz weit oben erwartet wird. Die kreativen und mutigen Mitarbeiter verlassen leider das Unternehmen, weil sie hier nicht weiterkommen.
Innovation! Mehr Mut! Nicht immer alles direkt hörig umsetzen, was aus der globalen Zentrale vorgegeben wird. Macht manchmal einfach keinen Sinn!
Ist kaum vorhanden, da wir von Zu hause arbeiten (müssen)
Der Dino überlebt nur noch, da er durch Zukäufe größer wird und seine Partner dengelt
Man muss schon darauf pochen, Freizeit zu bekommen. Anegboten wird es einem nicht.
Begrenzte Möglichkeiten vorhanden, Vitamin B ist das A&O
Wo gelitten wird, kann nicht belohnt werden, heißt es immer wieder
Offiziell wichtig. Da werden einmal im Jahr Aktionen gefahren und dann hat man einen Haken an das Thema gemacht.
Eingeschränkt vorhanden. Allerdings kämpft gefüllt jeder allein für sich ums überleben.
Die gibt es viele und man nimmt sie mit, wenn sie reinpassen in das System
Sehr traditionell, schon sehr altmodisch. Es wird mehr oder weniger das gemacht, was aus der Zentrale vorgegeben wird. Gemeinsam wird da nichts entschieden oder erarbeitet.
Alte, langsame Technik und die Homeoffice Bedingungen sind leider nicht überall gut.
Bleibt leider auf der Strecke. Relevante Informationen gehen unter, unwichtiges wird geteilt.
Das ist schon ok
Da kaum Mut zu Veränderungen da ist, sind die Aufgaben auch nicht wirklich interessant. Es wird mehr oder weniger versucht, die gleiche Orange immer weiter auszudrücken.
Globales Unternehmen
Dass Führungskräfte ihrer Position in den wenigsten Fällen gerecht werden, wie auch, wenn sie wenn sie nicht darauf geschult werden So zum Beispiel die Verabschiedung der Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen müssen, weil sie keinen Home Arbeitsplatz zur Verfügung stellen können, die Fans nicht statt. Ziemlich trauriges Spektakel.
Auf Augenhöhe arbeiten, das fehlt.
So verdient kununu Geld.