Meine Zeit bei American Vintage!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die familiäre Einstellung und Stimmung gerade bei den Vorgesetzten.
Schöne Atmosphäre mit vielen Freiheiten.
Positive Grundeinstellung des Unternehmens.
Man war nie nur Mitarbeiter sondern auch Mensch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu niedriges nicht dem Ort entsprechendes Gehalt.
Struktur in Sachen Planung und Organisation muss gleichzeitig mit dem Umsatz wachsen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeiter einstellen um Flexibilität über das ganze Jahr auszustrahlen.
Bessere Gehälter gerade in den Führungspositionen.
Besseres Augenmerk für die Länder spezifischen Regelungen und Gesetze.
Früheres einschreiten bei problematischen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in den Stores in denen ich arbeiten durfte war durchweg gut und harmonisch, nie unangebrachter Druck und ein angenehmes Team gaben den Ausschlag.
Kommunikation
Auch wenn die Kommunikation der verschiedenen spezialisierten Parteien nicht immer verständlich oder perfekt formuliert war gab es grundsätzlich selten schwerwiegende Probleme und gab es diese dann gab es auch immer eine Lösung.
An der Infrastruktur kann man arbeiten doch war es zu keinem Zeitpunkt eine Katastrophe.
Kollegenzusammenhalt
Die Familiäre Einstellung sowohl vom Head Office als auch auf der Fläche waren sehr hilfreich um Zusammenhalt zu schaffen.
Man hatte stets das Gefühl nicht alleine mit seiner Last zu sein.
Jeder half jedem bei allem was möglich war.
Work-Life-Balance
Für eine Führungsposition hatte ich immer genug Zeit für mein privates Leben, der Job war wenn die Möglichkeit gegeben war sehr flexibel und man konnte seine Wünsche und Vorstellungen imm mit einbringen.
Vorgesetztenverhalten
Ich erlebte meine Vorgesetzten durchweg positiv, nie gab es Probleme und man verstand sich auch im privaten durchaus gut.
Es wurde immer auch der Mensch gesehen und nicht nur der Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich waren die Aufgaben immer die selben dementsprechend entstand eine positive Eintönigkeit die ich für mich über Stress durch Unsicherheit oder Ungewissheit stelle.
Gleichberechtigung
Jeder hatte die selben Rechte und es bestand nie eine Benachteiligung für jemanden. Egal ob 8 Stunden oder 40 Stunden, für jeden galten die selben benefits und gleichzeitig auch die gleichen Regelungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Von 20-50 hatten wir jedes Alter in den Stores vorhanden und dabei viel nie eine vor oder Nachteil für jemanden auf der älter oder jünger ist.
Arbeitsbedingungen
Einzig die Technik mit der man arbeitete war teils verantwortlich für die Komplizierung der einfachen Arbeitsprozesse.
Ansonsten war es ein schöner gepflegter Laden der auch Platz zum zurück ziehen bot falls man eine Pause brauchte oder seine Pause machte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trotz den für die Außenwelt erzeugtem Gefühl des Umwelt und Sozialbewusstseins muss ich sagen das im Hintergrund doch sehr viel passiert ist was für mich nicht diese Werte vertritt, die Plastikerzeugnisse unserer Stores waren überdurchschnittlich hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
Einziger wirklich großer Minus Punkt ist das Gehalt.
Trotz Ergebnis orientierter Kpi Bonis war das Grundgehalt unterdurchschnittlich weshalb ich AMV auch irgendwann verlassen musste.
Gerade für eine Führungsposition erhält man normalerweise deutlich mehr.
Image
Gutes Image welches nicht nur gespielt sondern auch gelebt wurde.
Mitarbeiter repräsentieren die Marke in einem guten Wege auf einer freiwilligen Basis.
Das Unternehmen konnte gewünschtes image in Realität umsetzen.
Karriere/Weiterbildung
Da die Teams in den Stores eher klein gehalten waren war oft kein Spielraum für jemanden sich persönlich weiterzuentwickeln.
Wenig wurde in die Weiterentwicklung gesetzt einzig wöchentliche Microsoft Teams trainings waren nützlich.