5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geprägt von unsinnigen Regeln
Geringes Gehalt für Führungskräfte und Boni Ziele so hoch angesetzt dass sie kaum zu erreichen sind
Konkurrenzkampf zwischen den Stores als Grundlage für Umsatzwachstum
Wenig einfühlsam
Das Headquater spricht unzulänglich Englisch und die Kommunikation ist von Misstrauen geprägt
Die familiäre Einstellung und Stimmung gerade bei den Vorgesetzten.
Schöne Atmosphäre mit vielen Freiheiten.
Positive Grundeinstellung des Unternehmens.
Man war nie nur Mitarbeiter sondern auch Mensch.
Zu niedriges nicht dem Ort entsprechendes Gehalt.
Struktur in Sachen Planung und Organisation muss gleichzeitig mit dem Umsatz wachsen.
Mehr Mitarbeiter einstellen um Flexibilität über das ganze Jahr auszustrahlen.
Bessere Gehälter gerade in den Führungspositionen.
Besseres Augenmerk für die Länder spezifischen Regelungen und Gesetze.
Früheres einschreiten bei problematischen Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre in den Stores in denen ich arbeiten durfte war durchweg gut und harmonisch, nie unangebrachter Druck und ein angenehmes Team gaben den Ausschlag.
Gutes Image welches nicht nur gespielt sondern auch gelebt wurde.
Mitarbeiter repräsentieren die Marke in einem guten Wege auf einer freiwilligen Basis.
Das Unternehmen konnte gewünschtes image in Realität umsetzen.
Für eine Führungsposition hatte ich immer genug Zeit für mein privates Leben, der Job war wenn die Möglichkeit gegeben war sehr flexibel und man konnte seine Wünsche und Vorstellungen imm mit einbringen.
Da die Teams in den Stores eher klein gehalten waren war oft kein Spielraum für jemanden sich persönlich weiterzuentwickeln.
Wenig wurde in die Weiterentwicklung gesetzt einzig wöchentliche Microsoft Teams trainings waren nützlich.
Einziger wirklich großer Minus Punkt ist das Gehalt.
Trotz Ergebnis orientierter Kpi Bonis war das Grundgehalt unterdurchschnittlich weshalb ich AMV auch irgendwann verlassen musste.
Gerade für eine Führungsposition erhält man normalerweise deutlich mehr.
Trotz den für die Außenwelt erzeugtem Gefühl des Umwelt und Sozialbewusstseins muss ich sagen das im Hintergrund doch sehr viel passiert ist was für mich nicht diese Werte vertritt, die Plastikerzeugnisse unserer Stores waren überdurchschnittlich hoch.
Die Familiäre Einstellung sowohl vom Head Office als auch auf der Fläche waren sehr hilfreich um Zusammenhalt zu schaffen.
Man hatte stets das Gefühl nicht alleine mit seiner Last zu sein.
Jeder half jedem bei allem was möglich war.
Von 20-50 hatten wir jedes Alter in den Stores vorhanden und dabei viel nie eine vor oder Nachteil für jemanden auf der älter oder jünger ist.
Ich erlebte meine Vorgesetzten durchweg positiv, nie gab es Probleme und man verstand sich auch im privaten durchaus gut.
Es wurde immer auch der Mensch gesehen und nicht nur der Mitarbeiter.
Einzig die Technik mit der man arbeitete war teils verantwortlich für die Komplizierung der einfachen Arbeitsprozesse.
Ansonsten war es ein schöner gepflegter Laden der auch Platz zum zurück ziehen bot falls man eine Pause brauchte oder seine Pause machte.
Auch wenn die Kommunikation der verschiedenen spezialisierten Parteien nicht immer verständlich oder perfekt formuliert war gab es grundsätzlich selten schwerwiegende Probleme und gab es diese dann gab es auch immer eine Lösung.
An der Infrastruktur kann man arbeiten doch war es zu keinem Zeitpunkt eine Katastrophe.
Jeder hatte die selben Rechte und es bestand nie eine Benachteiligung für jemanden. Egal ob 8 Stunden oder 40 Stunden, für jeden galten die selben benefits und gleichzeitig auch die gleichen Regelungen.
Grundsätzlich waren die Aufgaben immer die selben dementsprechend entstand eine positive Eintönigkeit die ich für mich über Stress durch Unsicherheit oder Ungewissheit stelle.
Die Produkte, die abwechslungsreiche Arbeit sowie die Kundenverbindungen.
Kaum etwas.
Noch transparenter mit dem Umgang von Gehältern, Verträgen und Gehaltsabrechnungen umgehen.
Der Laden ist super schön aufgebaut und man fühlt sich sehr wohl.
Jeder Kunde kann eine individuelle Beratung genießen und man kann eine Kundenverbindung aufbauen , welche nicht in jedem Shoppingerlebnis gegeben ist.
Boutiqe Charakter und Produktion in Portugal/Tunesien überzeugt.
Manchmal wird man an freien Tagen angerufen und benachrichtigt.
Man hat viele Aufstiegschancen , da das Unternehmen sehr Jung ist.
Vorallem als Quereinsteiger kann man super leicht Erfahrung sammeln.
Super enges Arbeitsverhältnis, da der Laden sehr klein ist .
Man führt viele private Gespräche, wodurch ein sehr enges Verhältnis geschaffen wird.
Was bedeutet schon das Alter?
Sehr flache Hierachien.
Man hat viele Freiheiten.
Es ist super angenehm und stressfrei.
Innerhalb des Teams gut , aber es läuft mit der HR und den Area Managern über Whatsapp , weshalb man lernen muss abzuschalten.
Keine Frage!
Alle haben eine Meinung die Raum gewinnt, da das Team sehr klein ist.
Man hat viele Verantwortungsbereiche als Sales Advisor.
Es ist sehr abwechslungsreich , da jeden Monat neue Dinge besprochen werden und es Meetings gibt per Microsoft Teams, in denen man viele Dinge bezüglich Produkte und Merchandising dazu lernt.
Den familiären und freundlichen Umgang miteinander und die Möglichkeiten vielfältige Themen offen anzusprechen.
Die mangelnde Kommunikation und der Mangel an Personal macht es unheimlich schwierig.
Transparentere Kommunikation, eine Chefetage die eventuell etwas erreichbarer und zuverlässiger handelt.
Da man die meiste Zeit nur allein im Laden ist, bis man abgelöst wird ist die Atmosphäre nicht wirklich vorhanden. In einer zeitlichen Überschneidung kann man produktiv zusammen arbeiten.
Die Mitarbeiter vor Ort reden zunehmend schlechter über die Firma, was wohl den Vorgesetzten zu Grunde liegt.
Ein Stern wäre bedingt meiner Situation bereits zu viel. Es stehen massig viele Überstunden an, da nicht genug Personal vorhanden ist.
Es ist möglich in seinen Aufgaben und der Verantwortung zu wachsen und sich weiterzubilden.
Leider erhielt ich zum gegebenen Zeitpunkt kein sonderlich hohes Gehalt für meine erbrachte Leistung es hielt sich alles nah beim Mindestlohn.
Das Unternehmen setzt sich sehr für Klimaneutralität ein und spiegelt dies auch offen wieder.
Eventuell habe ich einen ungünstigen Moment in der Firma erwischt, denn zu meiner Zeit dort gab es nur 3 Mitarbeiter für das Vertriebsgeschäft, von Zusammenhalt war da leider wenig zu spüren.
Dazu kann ich in dem Falle nichts abgeben, da wir alle etwa im gleichen Alter gewesen sind
Wenig bis keine Kommunikation. Wenn mal eine Information kommt ist die oft schwammig und nicht klar formuliert.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, die Fläche ist steht’s sauber und ordentlich und auch das benötigte Material steht zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung
Man erhält keine genauen Infos zu eigentlich überhaupt nichts. Selbst nach meinem Gehalt musste ich mich selbstständig erkundigen welches dann mit über 12 Tagen Verspätung zur HÄLFTE eingetroffen ist.
Wie bereits im Punkt „vielfältige Aufgaben“ erwägnt waren alle Mitarbeiter dazu angehalten sich den selben Tätigkeiten zu widmen was dies betrifft waren also alle gleichberechtigt.
Da dieses Geschäft eine kleine Ladenfläche besitzt, ist der Angestellte dazu eingeladen alle Tätigkeiten zu übernehmen die zb auch die Vorgesetzten machen würden. Das heißt Emails lesen/beantworten, Ware annehmen oder weg schicken, die Ladenfläche nach Vorgaben anpassen und natürlich der aktive Verkauf.
Die Öffnungszeiten in dem Store in dem ich gearbeitet habe; die Kolleginnen die ich kennengelernt habe
Gehalt wurde sehr unregelmäßig ausgezahlt, sodass man nie wissen konnte wann es kommt. Zwei mal kam es mit einer Woche Verspätung, sodass ich meine Miete (und andere Rechnungen, die am Monatsanfang anfallen) nicht zahlen konnte. Die Kommunikation mit HR daraufhin war eine Katastrophe (HR wohlbemerkt in Frankreich, mit den Kollegen aus DE hatte ich nie Kontakt). Zum Ende meiner Arbeitszeit wurde meinen Kolleginnen und mir Boni versprochen wegen Mehrarbeit. Diese sind bis heute nicht angekommen.
Unsere Vorgesetzte wurde damals auf eine sehr unschöne Art und Weise "entlassen", beziehungsweise konnte sie sich noch mithilfe eines Anwaltes eine gerechte Abpfändung erkämpfen.
Rechtzeitige Gehaltsauszahlung und tatsächliche Auszahlung von Versprochenen Boni wären ein guter Anfang
Hatte meine Kolleginnen sehr gerne, Hektik kam durchaus auf aber das ist normal im Einzelhandel
Viele Kollegen auch aus anderen Stores beschwerten sich über Personalmangel, teilweise waren Kollegen 8h alleine im Laden, man fühlte sich dahingehend auch nicht genug von HR unterstützt
Dadurch, dass ich nicht Vollzeit gearbeitet habe. Öffnungszeiten waren kürzer als bei vergleichbaren Unternehmen
Weiterbildung war nicht mein Anspruch für diesen Job, aber mir sind auch keine Weiterbildungsangebote in dem Unternehmen bekannt
Keine Sozialleistungen, ich denke das Gehalt bei höheren Positionen ist ordentlich, aber bei "normalen" Angestellten/ Aushilfen in meinen Augen sehr niedrig für die Arbeit die man macht (ich habe 12,70€ die Stunde verdient) - siehe unten für Probleme mit der Auszahlung
ALLES ist doppelt in Plastik verpackt
Wie oben beschrieben hatte ich meine Kolleginnen sehr gerne
ebenfalls gut, auch wenn die Teams tendenziell immer jünger sind
keine größeren Probleme
winziger Pausenraum, es war nicht erlaubt zu sitzen während der Arbeitszeit auf der Verkaufsfläche (ebenfalls leider die Norm im Einzelhandel)
Arbeitspläne wurden gar nicht oder sehr kurzfristig geteilt, konnte kaum meine Freizeit planen, Kommunikation mit dem Headquater katastrophal
gut
Interessant waren die Aufgaben an sich nicht unbedingt aber das war auch nicht mein Anspruch für einen Nebenjob