22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung.
Kommunikation, Wertschätzung und Desinteresse innerhalb der Firma
Mehr auf die Belegschaft hören und mal neue Wege einschlagen, getreu dem Motto „Das haben wir die letzten 25 Jahre so gemacht“, diese Gedanken mal überdenken!
Arbeitsatmosphäre war in Ordnung, würde man die Leute häufiger „mal machen lassen“ würde vieles besser laufen..
Wünsche der Mitarbeiter bzgl. Persönlicher Anliegen werden selten bis gar nicht berücksichtigt..
Wenn Abteilungen ein Wunsch äußern die Arbeitszeiten etwas flexibler zu gestalten, wird das Thema mit ausreden wieder vom Tisch geschaffen!
Unternehmen ohne jegliche Gehaltsstrukturen, die Leute in der Produktion bekommen alle dasselbe, unabhängig von Betriebszugehörigkeit.
In Andere Abteilungen ist jeder auf sich selbst gestellt und muss sich selber mit dem Chef auseinander setzten bzgl. Entgelt.
Zusätzliche Rentenversicherung mit Arbeitgeberzuschuss..
Jährliche Bonuszahlung, abhängig vom Unternehmerischen Erfolg..
Fahrradleasing wird angeboten.
Innerhalb der Abteilung sehr sehr gut!
Werden wie eine Belästigung gesehen..
Probleme werden nicht erkannt, wenn diese angesprochen werden oder offensichtlich sind, werden diese nicht Ernst genommen oder gar „klein geredet“…
Es wird Geld in die Hand genommen, oftmals aber am Falschen Ende gespart..
Kommunikation innerhalb der Abteilung war gut bis sehr gut, Abteilungsübergreifend ist es teilweise stockend und nicht zielgerichtet…
Sachen verbreiten sich schnell über den „Flurfunk“, auch wenn Betroffene noch nichts von wissen..
Leute die seit Jahrzenten im Betrieb sind kommen mit „Null-Bock“ Arbeitsmoral durch, andere Leute müssen solche „B-Miarbeiter“ mit durchbringen und den Laden am laufen halten…
Viele Mitarbeiter wissen wie sie seit Jahrzenten durchkommen, dadurch müssen andere solche Sachen wieder ausbaden, Arbeit ist Monoton..
Geld kam pünktlich.
Kommunikation, Wertschätzung, Desinteresse an den Mitarbeitern,Heuchlerei
Mehr miteinander statt übereinander zu Reden. Die Mitarbeiter mehr zu schätzen.
War OK. Wenn einem nicht in die tägliche Arbeit reingeredet würde.
Klares Nein. Viel Schein als Sein. Es wird einem nicht selten ins Gesicht gelogen.
Auf die Familie oder Freizeit des Mitarbeiters wird selten Rücksicht genommen.
Ich habe keinen kennengelernt,dem die Firma eine Weiterbildung ermöglicht hat.
Gehalt immer pünktlich. Sozialleistungen sind auch gut.
Es gibt eine Jahresprämie bei der Zielerreichung. Die legt die Geschäftsführung fest. Wird aber ganz selten erreicht bzw. teilweise erreicht.
Das läuft ganz gut.
Innerhalb der Schicht sehr gut.
Definitiv Nein. Irgendwann sind sie nur noch ein Klotz am Bein.
Probleme werden gerne abgewälzt und nicht Ernst genommen.
Hier wird gelegentlich auf Kosten der Mitarbeiter am falschen Ende gespart.
Die Kollegen die es Betrifft erfahren es immer als letztes. Und dann noch nicht einmal persönlich sondern über den "Buschfunk".
Kann ich nicht beurteilen.
Die Arbeit ist nicht gerecht aufgeteilt. Manche Schichten arbeiten mehr als andere, bekommen aber das gleiche Geld.
Williges Personal sollte gefördert und vor allem gehalten werden.
Die Aufgaben können interessant sein.
Unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten wird geduldet. Gehalt ist unterdurchschnittlich. Es wird sich nicht bemüht Mitarbeiter zu halten, bis diese mit Kündigungen drohen.
Weniger Micromanaging betreiben, Verantwortung an die Abteilungen abgeben und die Bereiche klarer strukturieren. Mehr IT-Lösungen verwenden und weniger auf Papier setzen. Firmenkultur ändern, um Mitarbeiter langfristig zu halten und zu fördern. Mehr Vertrauen und Wertschätzung in die Mitarbeiter.
Lob wird hier nicht erteilt. Kritik dafür umso häufiger. Die Wünsche der MItarbeiter werden ignoriert und die Firma sieht sich als "Sprungbrettfirma", weshalb ein hoher Mitarbeiterwechsel akzeptiert wird. Mitarbeitern wird nicht vertraut und es wird Micromanaging der Führung betrieben.
Das Image der Firma ist unter den Mitarbeitern schlecht. Mangelhafte Kommunikation und Micromanagement, sowie der fehlende Einsatz vorhandener neuer IT-Lösungen sorgen für unnötige Probleme. Nach außen, besonders vor Kunden, ist die Firma sehr um ein gutes Image bemüht.
Es besteht die Möglichkeit für einen Tag Homeoffice pro Woche, es wird aber nicht gerne gesehen. Geschäftsleitung entscheidet bei Abwesenheit der direkten Vorgesetzten und gewährt dabei Homeoffice selten und Urlaub oft nur verspätet nach mehrmaligem fragen. Kernarbeitszeiten von 9-15 Uhr, trotzdem werden feste, regelmäßige Termine auch außerhalb der Kernarbeitszeit erstellt.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht vorhanden. Es können Weiterbildungen erfragt werden, die Genehmigung kann lange dauern, falls die Schulungen überhaupt realisiert werden. Die Organisation versprochener und notwendiger Weiterbildungen werden liegen gelassen und trotz mehrfacher Nachfrage nicht weiter bearbeitet.
Gehälter wurden nicht immer pünktlich gezahlt. Einstiegsgehälter wurden mindestens seit 2020 nicht angepasst. Bezahlung ist unterdurchschnittlich, weshalb hauptsächlich Berufseinsteiger eingestellt werden. Es wird ein Bonus beworben, der selten ausgezahlt wird. Werden die Firmenziele genau erreicht beträgt der Bonus 0% und steigt dann prozentual bis zur Vereinbarten Summe. I.d.R. werden Unternehmensziele jedoch so hoch gesetzt, dass diese nur knapp erreicht werden können. Besprochene Gehaltserhöhungen werden nicht umgesetzt.
Besonders bei der Beschaffung wird nicht auf Umweltschutz oder Soziales außerhalb der gesetzlichen Bestimmungen geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und wird durch die negative Atmosphäre und die schlechte Führung gestärkt.
Grundsätzlich werden wenig Anstrengungen unternommen Mitarbeiter zu halten, auch erkennbar an den erstaunlich kurzen Kündigungsfristen auch nach über 20 Jahren Arbeitszeit im Unternehmen.
Einarbeitung findet nicht statt. Direkte Vorgesetzte lästern über Mitarbeiter und schikanieren diese. Darüber hinaus wurden Kollegen und Mitarbeiter aus anderen Abteilungen grundlos und beleidigend im Großraumbüro angeschrien. Der Geschäftsführung waren diese Probleme bekannt, es wurde jedoch nichts geändert. Entscheidungen werden willkürlich getroffen und oftmals mehrfach geändert, wodurch ein effektives Arbeiten nicht möglich ist. Grundsätzlich entscheidet die Geschäftsführung durch micromanaging bei vielen Dingen im alltäglichen Betrieb und übergeht dabei firmeninterne Kriterien und Standardarbeitsabläufe wodurch GMP-relevante Abläufe durcheinander geraten.
Technisch werden die Arbeitsplätze entsprechend der Aufgaben mit dem notwendigsten ausgestattet. Notwendige IT- und Gebäudezugriffe werden teilweise nicht erteilt oder müssen "erbettelt" werden, wodurch der entsprechende Zugriff oft umständlich über Dritte erfolgen muss und sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Trotz Bedarf wurde kein Diensthandy gestellt. Manche Gebäude sind undicht, sodass Regen in großen Mengen durch die Decke läuft und auf den Boden darunter läuft. Teilweise sind abgehängte Decken eingebrochen. Beschwerden wurden nur sehr langsam aufgenommen und bearbeitet. Das Forschungsgebäude ist im Winter sehr kalt und kann nicht vernünftig beheizt werden.
Kommunikation ist mangelhaft. Wichtige Informationen werden nicht direkt an alle betroffenen Personen, sondern individuell weitergegeben, weshalb sie oft nicht oder zu spät ankommen. Vertrauliche Informationen werden als Klatsch weitergegeben und der Datenschutz nicht eingehalten. Führungskräfte halten sich nicht an Absprachen und kommunizieren nicht untereinander, was zu Verwirrung und widersprüchlichen Anweisungen führt. Geschäftsführung hält sich nicht an Absprachen.
Frauen werden nicht aktiv benachteiligt. Es herrschen jedoch teilweise ein veraltetes Frauenbild und rassistische Ansichten.
Aufgaben sind nicht gerecht verteilt. Durch die fehlende Einarbeitung, die in den meisten Abteilungen herrscht, erfolgt die Aufgabenverteilung oft durch interne Absprachen. Dabei werden Personen, die weniger erfahren oder introvertiert sind mit Aufgaben überladen. Die Abteilungen, Zugehörigkeiten und ihre Aufgaben werden ständig geändert, dem entsprechend auch die anfallenden Aufgaben.
Es wird viel hinterm Rücken geredet! Ein absolutes " No Go" als Führungskraft!
Hat eigentlich leider nichtmal 1 Stern verdient
Für die Region ok
Kollegen sind sehr nett
Nimmt ab, durch unzureichende Kommunikation und zu Höhe Zielsetzung
Homeoffice ist möglich
Gleitzeit auch
Nach Außen soll es gut sein...
Die Vorgesetzten kommunizieren nicht ausreichend, es wird oftmals nur unzureichend klar was gewollt ist
Nicht alle Zugriffe werden bereitgestellt jeder weitere muss langwierig bei IT angefragt werden und man wartet teilweise ewig. Auch muss man um Arbeitsmittel "betteln"
Arbeitsanweisungen unzureichend, kaum klare Strukturen, oftmals Weitergabe der Verantwortung
Altersversorgung und auch Jobrad ist vorhanden.
Bonuszahlungen möglich.
Gehalt ist für die Region gut gewählt.
Als neuer Mitarbeiter wurde ich in meinem Aufgabenbereich nach wenigen Wochen alleine gelassen. Es wurde nicht kommuniziert, was überhaupt von konkret von mir erwartet wurde.
Neue Mitarbeiter sollten eingearbeitet werden und nicht alleine gelassen werden.
Die lieben Kollegen.
Es wurde mir zu viel umstrukturiert und Mitarbeiter herumgeschoben.
Den älteren Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Die meisten Kollegen, besonders im direkten Umfeld, waren sehr nett.
Das Image nach außen ist Amino sehr wichtig.
Es ist in meiner Abteilung kein Problem, Elternzeit zu nehmen oder mit reduzierter Stundenzahl zu arbeiten.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung war gut, in anderen Abteilungen war er teilweise nicht so gut.
Ich finde es traurig, dass nicht einmal zu Dienstjubiläen von langjährigen Mitarbeitern gratuliert wurde oder eine Karte/ Blumenstrauß gekauft wurde.
Meine Vorgesetzte war selten da, hat sehr häufig ihre Meinung zu Dingen geändert und Zusagen nicht eingehalten oder "vergessen".
Meistens habe ich von den Kollegen mehr und schneller Dinge erfahren, als von den Vorgesetzten.
Viele Kollegen waren sehr nett, andere wiederum nicht und haben einem den Alltag zur Qual gemacht
Nach außen hin bemüht um den guten Ruf. Davon bleibt aber nicht viel, wenn man nach innen schaut und Prozesse mitverfolgt. Corona hat den Spiegel vorgehalten und das wahre Ich offenbart.
Großteils hervorragend, wenige negative Schlaglichter
Oft wird man allein gelassen mit den täglichen Aufgaben, die man sich dann selbst suchen muss
Mit mir wurde geredet, allerdings nicht über die wichtigen Dinge und als es dann zu spät war, hat man sämtliche Kontakte abgebrochen und nichts begründet...
Könnte besser sein. Vor allem bezüglich Auslandsreisen
Abwechslungsreiche Arbeit, interessante Aufgaben
Wenig Wertschätzung für den Einsatz der Mitarbeiter. Während Corona wurde den Mitarbeitern im Homeoffice unterstellt, sie würden nicht ausreichend arbeiten.
Einige Bereiche personell aufstocken, um den tatsächlichen Arbeitsanfall zu bewältigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Allerdings herrscht viel Unzufriedenheit, weil bekannte Probleme nicht angegangen werden (trotz Mitarbeiterbefragung im Februar 2020).
Das Image hat sich in meiner Zeit eher negativ entwickelt.
Urlaub musste häufig verschoben werden wegen wichtiger Termine. Dienstreisen am Wochenende werden erwartet, aber nicht als Arbeitszeit angerechnet. Überstunden werden bei 80 h gekappt.
Weiterbildung wird eher als Kostenfaktor gesehen, nicht als Benefit für das Unternehmen. Bildungsurlaub ist nicht gern gesehen.
Gehälter sind für Berufseinsteiger ok. Für Berufserfahrene sind sie deutlich zu niedrig, daher hören viele Mitarbeiter nach kurzer Zeit wieder auf.
Keine Förderung z.B. von E-Bikes oder Jobtickets
Der Zusammenhalt in der Abteilung war super.
Ältere Kollegen werden von der Geschäftsführung wenig geschätzt, von den Kollegen dagegen sehr!
Kommt auf den Vorgesetzten an. Ich war mit meinem Vorgesetzten zufrieden. Der hatte allerdings wenig Handlungsspielraum, was Fortbildungen angeht. Darüber entscheidet die Geschäftsführung.
Die Kommunikation wurde während Corona durch viele Emails seitens der Geschäftsführung etwas besser. Leider bleiben Entscheidungen häufig unbegründet.
Frauen sind im Management unterrepräsentiert. Frauen unter 35 gelten eher als Ausfallrisiko (wegen einer potentiellen Schwangerschaft).
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Man wird häufig auf neue Themenfelder geworfen.
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