Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

Amira 
Media 
GmbH 
& 
Co. 
Kommanditgesellschaft 
auf 
Aktien
Bewertungen

13 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 46%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Toller Arbeitgeber!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Soziale Verantwortung und Vielfalt werden hier gelebt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Standort!

Verbesserungsvorschläge

Mehr Team -Events und Weihnachtsgeld.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitszeiten Grauenhaft. Arbeiten am Wochenende wird Vorrausgesetzt vorallem bei Messen und Veranstalltungen.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Kaffee war lecker.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Arbeitszeiten. Mehr Gehalt. Weihnachts und Urlaubsgeld.

Arbeitsatmosphäre

Man lässtert hinter dem Rücken über dich

Image

Mehr schein als sein.

Work-Life-Balance

Leider nicht da da man die meiste Zeit des Tages auf der Arbeit verbringt.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man den Cheffs alles aus der Hand nimmt dann vielleicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch im Unteren nieveau

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sehr viel Müll durch Verpackungen Produziert.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden wenn man dich nicht haben möchte wird man abgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Schrecklich Kaffe kochen für den Cheff Türkischen Tee kochen sagt alles.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Computer und Telefonanlagen.

Kommunikation

Wenig da die Geschäftsführung nur fordert aber selber nichts drauf hat.

Interessante Aufgaben

Wenig.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fairness, Loyalität und Vertrauen - Eckpfeiler eines guten modernen Unternehmens

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unternehmensgruppe übergreifend ein guter Austausch und jede/r versucht bestmöglich den anderen zu helfen.

Konstruktiv und kommunikativ. Faire Bedingungen. Angenehme Firmenkultur. Offen für Vorschläge, die Gehört werden und wo geschaut wird, ob diese auch aus unternehmerischer Sicht umsetzbar sind oder ein Konsens aus dem Vorschlag erarbeitet und angewendet werden kann.

Immer offen für persönliche und soziale Situationen, die Mitarbeiter so gut es geht zu unterstützen oder diesen einfach die Freiheit zu geben, z.B. für einen Betreuungstermin für einen Angehörigen etwas früher zugehen oder später zu starten.
Pünktliche Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Räumlichkeiten haben leider keine Klimaanlage und führen bei extremer sonniger Wetterlage zu unangenehmen Temperaturen in den Büroräumen.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt immer etwas an einem Unternehmen zu verbessern, aber dadurch, dass man die eigenen Unternehmensbereiche regelmäßig durchleuchtet, die Prozesse sich anschaut und Optimierungspotential erfasst, sehe ich hier "Stand heute" keine konkreten Verbesserungsvorschläge, die aufgezählt werden müssten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem großen Miteinander und einer respektvollen Feedbackkultur

Jeder versucht mit seinem Zuständigkeitsbereich am großen Ganzen erfolgreich mitzuwirken.
Die Türen stehen hier wirklich jedem offen. Nur muss man auch selber dann die Initiative ergreifen, durch die Tür zugehen, wenn einem etwas auf der Seele brennt.

Üblich im Agentur leben, wird auch mal auf Grund von Kurzfristigkeit von Projekten oder Themen die Ansprache auch direkter, aber nie herabwertend oder respektlos. Wenn festgestellt wird, dass bei einem Bereich die Aufgaben noch nicht beim gesetzten Ziel oder Bearbeitungsstand angekommen sind, wird im Team je nach Kompetenz und Kapazität geschaut, wie man unterstützen kann.

Image

Das Image der Firma wird leider durch den/die eine/n oder andere/n ehemalige/n, vielleicht enttäuschten Kollegen:innen auch hier bei Kununu mit rufschädigen Äußerungen, falschen Behauptungen oder sehr subjektiven Wahrnehmungen beschmutzt, ohne Rücksicht auf das Empfinden vieler Beschäftigter zunehmen, die glücklicherweise die negativen Erfahrungen nicht bestätigen können oder erlebt haben.
Aktuelle Beschäftigte lesen fassungslos die Beurteilungen von Ex-Kolleg:innen und stellen sich die Frage, ob man wirklich im selben Unternehmen tätig war.

Wir, die Mitarbeiter und die Unternehmensführung als ein Team, haben uns nach knapp fünf Jahren zum Marktführer der Fortbildungsanbieter in unserer Branche gearbeitet. Dies ist nur möglich, wenn man auch von
außen als loyaler, zuverlässiger und ehrlicher Partner und Arbeitgeber wahrgenommen wird.

Die professionelle, fachlich kompetente und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Kunden hat einen hohen Stellenwert, und wird auch durch die Zufriedenheit der Kunden gespiegelt.

Am Ausbau und der Nutzung von verschiedenen Marketingplattformen und Kontakten im Medienbereich wird kontinuierlich gearbeitet, um die Bekanntheit noch zu erweitern.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit ist von 9 bis 17 Uhr. Für mich eine sehr angenehme Zeit.

Wenn man etwas mehr Arbeitszeit aufgebaut hat, kann man diese Zeit auch mal an einem Freitag mit früherem Arbeitsende abgelten oder kann diese Zeit nutzen, wenn man mal einen Termin tagsüber hat, der länger als die eigentliche Pausenzeit dauern könnte.
Es wird bestmöglich auf die jeweiligen Situationen eingegangen, so dass z.B. Mütter auch passend zur persönlichen Versorgung Ihrer Kinder die eigenen Arbeitszeiten vereinbaren können.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich ist aus meiner Sicht jeder für den Erfolg und den Weg der Karriere selbst verantwortlich.
Wer bei seinen Aufgaben überzeugt und gute bis sehr gute Arbeit kontinuierlich liefert, erhält die Möglichkeit innerhalb der Unternehmung aufzusteigen, Verantwortungen für höhere Aufgaben zu übernehmen oder Leitungsfunktionen mit Personalverantwortung in einem Bereich zu erhalten.

Selbstverständlich sollte einem aber auch Bewusstsein, dass man nicht nach kurzer Zugehörigkeit im Unternehmen den großen Karrieresprung schon fordern kann. Hier liegt es an einem selbst über einen längeren Zeitraum seine Kompetenzen zu zeigen.

Weiterbildungen in fachlichen Arbeitsbereichen werden unterstützt, wenn man hier die Vorteile und Verbesserungen für den eigenen Bereich aufzeigt, da auch das Unternehmen von den Kenntnissen aus der Weiterbildung profitieren wird.
Ich finde es legitim, dass mein Arbeitgeber auch einen Vorteil für das Unternehmen zieht, wenn er mir die Weiterbildung ermöglicht und schließlich auch bezahlt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt im Mittelfeld, hier kann man aber durch eigene Leistungen daran arbeiten, sich auch für Gehaltserhöhungen zu empfehlen.

Seit meiner knapp zweijährigen Beschäftigung hat die Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe auch unternehmensgruppenübergreifend, trotz der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Zeit, Sondervergütungen oder Boni als Anerkennung für den Job, den alle zusammen für die Unternehmensgruppe leisten, vergeben. Z.B. als monetäre Zuwendung oder als Gewährung von zusätzlichen bezahlten Sonderurlaubstagen.

Es gibt Rabatte und zusätzliche Benefits.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Materialien werden sorgsam verwendet, vieles wird auf der digitalen Seite behandelt, um unnötige Ausdrucke oder ähnliches zu vermeiden.

Kollegenzusammenhalt

Man geht respektvoll und locker miteinander um. Missgunst oder Machtkämpfe sind mir bisher nicht aufgefallen.

Sicherlich hat man zu dem einen oder anderen Kollegen/in einen besseren Draht als zu einer anderen. Aber solange man sich gegenseitig mit Respekt behandelt und seine Aufgaben im Sinne der gemeinsamen Zielerreichung umsetzt, passt alles.

Durch unterschiedliche Teamevents wird in der Unternehmensgruppe auch der Zusammenhalt gefördert.

Die meisten Kolleg:innen haben ein offenes Ohr, wenn ein/e Kollege/in eine Frage zu einem Thema hat und versuchen, soweit es in Ihrem Maße möglich ist, eine Unterstützung zu geben.

Nur wer offen ohne Scham um Hilfe bittet, dem kann geholfen werden. Dies konnte ich auf allen Positionsebenen feststellen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt im Kollegium einen ausgeglichenen Anteil an älteren Kollegen und auch bei Stellenneubesetzungen haben ältere Bewerber die gleichen Chancen wie Bewerber jüngeren Semesters.

Vorgesetztenverhalten

Wie man in den Wald hineinruft: Meine Erfahrung zeigt, dass man – auch bei schwierigen Themen bei Vorgesetzten – wie auch beim restlichen Kollegenteam– auf offene Ohren stößt. Voraussetzung ist allerdings – wie bei jeglicher zwischenmenschlichen Kommunikation – menschliches Feingefühl und gegenseitiger Respekt.
Vorschläge zur Optimierung werden besprochen und – wenn möglich – umgesetzt. Wenn man bei der ein oder anderen Aufgabe ins Stocken gerät, mal einen schlechten Tag hat oder einfach so Hilfe braucht, sind die Vorgesetzten genau so schnell zur Stelle und an deiner Seite, wie die Kollegen.
Die Vorgesetzten und die Unternehmensführung haben ein hohes Vertrauen in Mitarbeiter und bieten daher im Einzelfall auf Grund von demographischen Gegebenheiten auch die Möglichkeit an, überwiegend aus dem Homeoffice zu arbeiten. Dieses Vertrauen erarbeitet man sich persönlich durch zuverlässige Abwicklung von Aufgaben und Projekten.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung hat einen sehr hohen Stellenwert. Jeder Einzelne wird als wertvolles Mitglied des Unternehmens geschätzt.
Auch ein weiblicher Part ist nun Teil der Geschäftsleitung, was vielleicht von vielen als ein "MUSS" gesehen wird, aber bei uns glücklicherweise auf Grund der Kompetenz der Kollegin dazu geführt hat und nicht, um eine Quote zu erfüllen.
Hier ist wirklich jeder gleich. Geschlecht, Nationalität, Orientierung - interessiert hier keinen. Wir sind ein Team. Egal, wer man ist und woher man kommt. Wichtig ist, wie sich jemand verhält.

Interessante Aufgaben

Wenn man zeigt, wo seine Stärken liegen, werden einem auch "Head Of Aufgaben" zugeteilt, an denen man Spaß hat. (Organisatorisch/ konzeptionell/ analytisch etc. ( Excel oder PowerPoint etc. )


Arbeitsbedingungen

Kommunikation

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Horror-Unternehmen: Giftige Atmosphäre, Manipulation und Missmanagement

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Rückblick auf meine lange Berufshistorie und meine Erfahrungen in verschiedenen Unternehmen kann ich leider nichts Gutes über meinen früheren Arbeitgeber berichten. Diese Erfahrung war zweifellos die bisher unerfreulichste in meiner beruflichen Laufbahn.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mit Ausnahme einiger äußerst kompetenter und großartiger Kollegen war nahezu alles an dieser Arbeitsstelle problematisch. Die Gesamterfahrung war ernüchternd und entmutigend.

Verbesserungsvorschläge

1. Verbesserung der Kommunikation:
Es wäre ratsam, die Kommunikation im Unternehmen zu überarbeiten. Klare und transparente Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene ist von entscheidender Bedeutung. Regelmäßige Meetings, offene Dialoge und klare Kommunikationsrichtlinien können dazu beitragen, Missverständnisse zu minimieren und das Vertrauen zu stärken.

2. Förderung des Teamzusammenhalts:
Eine gesunde Teamdynamik ist unerlässlich. Es ist empfehlenswert, auf den Aufbau eines starken Teamgeists hinzuarbeiten, der auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basiert. Teamaktivitäten, Workshops und Schulungen könnten helfen, den Zusammenhalt zu fördern und Manipulation zu verhindern.

3. Work-Life-Balance beachten:
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben ist wichtig für das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Ein Überdenken der Erwartungen an die Arbeitszeiten und die Betonung der Wichtigkeit der Work-Life-Balance könnten dazu beitragen, eine gesündere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

4. Führungskultur verbessern:
Die Führungsebene sollte sich darauf konzentrieren, eine positive und motivierende Führungskultur zu etablieren. Offene Kommunikation, Anerkennung

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in diesem Umfeld war geprägt von anhaltender Unsicherheit, einem eklatanten Mangel an jeglicher Anerkennung und einem ständigen Hervorheben finanzieller Engpässe. In dieser düsteren Umgebung wurden jegliche Anflüge von Innovation und Kreativität erstickt. Die verzweifelten Versuche, durch manipulative Spielchen Aufmerksamkeit zu erhaschen, verstärkten das bereits vorherrschende Gefühl der Beklemmung. Dies enthüllte ein schonungsloses Bild eines Unternehmens, in dem Mitarbeiter nicht nur mit einer Fülle von Aufgaben jonglierten, sondern auch in einer Atmosphäre arbeiteten, die Effizienz und jegliche Form von Wertschätzung im Keim erstickte.

Image

In Sachen Marketing herrschte hier eher Funkstille, und die Mitarbeiter jonglierten mit mehreren Aufgabengebieten. Zeit und Geld für Marketing waren Mangelware, wodurch das Unternehmensimage kaum vorhanden war. Das Unternehmen war weitestgehend unbekannt. Es wurde versucht, Aufmerksamkeit mit Tricks und Beziehungen zu erhaschen, jedoch mangelte es an Expertise und Strategie, um dies erfolgreich umzusetzen. Die verzweifelten Bemühungen blieben weitgehend wirkungslos. Ein wirkliches Image ließ sich so nicht aufbauen.

Work-Life-Balance

Die Idee einer ausgewogenen Work-Life-Balance blieb hier ein leerer Begriff. Die Geschäftsführung erwartete unverhohlen, dass die Freizeit dem Unternehmen geopfert wird, angeblich aus Personalmangel und Ressourcenknappheit.

Die Freizeit wurde als verhandelbare Währung betrachtet, was zu einer toxischen Arbeitsatmosphäre führte. Die Führungsebene ignorierte die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugunsten des Unternehmensnutzens.

Karriere/Weiterbildung

Wir befanden uns hier in einem noch recht kleinen Unternehmen. Die Aussicht auf Karrieresprünge war hier leider äußerst gering. Angesichts der mangelnden wirtschaftlichen Erfolge des Unternehmens waren hochwertige externe Schulungen und Weiterbildungen kaum in Aussicht. Es sei denn, sie waren für den Arbeitgeber von zwingender Notwendigkeit. Doch dabei stand primär das Interesse des Arbeitgebers im Vordergrund, nicht das des Arbeitnehmers.

Gehalt/Sozialleistungen

In Bezug auf das Gehalt war ich persönlich zufrieden und konnte nicht klagen. Der Prozess dorthin war jedoch mühsam und zeitaufwändig. Dennoch wurde immer wieder betont, welcher Kostenfaktor ich für das Unternehmen war, unabhängig von meinen Leistungen. Für andere Mitarbeiter war das Gehalt eher unterdurchschnittlich, was Raum für Verbesserungen ließ.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In der Firmenzentrale in Neuss sind vier verschiedene Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftsfeldern niedergelassen, alle unter der Leitung desselben Geschäftsführers. Leider zeichnete sich in Bezug auf Umweltbewusstsein ein bedenkliches Muster ab: Zurückgeschickte Musterprodukte von Kunden wurden in beträchtlichen Mengen vernichtet. Dieses Vorgehen schien auf Missmanagement, knappe Ressourcen und Kosteneinsparungen zurückzuführen zu sein, ohne Berücksichtigung der Versprechen und Zahlungen der Kunden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn wir die Angelegenheit der älteren Mitarbeiter betrachteten, wurde klar, dass weder eine schlechtere Behandlung noch eine übertriebene Bevorzugung vorlag. Ihre Situation war geprägt von demselben Chaos und Missmanagement, dem auch andere ausgesetzt waren. Jedoch hatten sie sich scheinbar damit arrangiert, möglicherweise aufgrund einer geringeren Neigung, den Arbeitsplatz zu wechseln.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskultur war ein beispielloses Desaster, das von der Geschäftsführung selbst initiiert wurde. Ein Teil von ihnen versteckte sich hinter Heuchelei, Verlogenheit und bösartigen Absichten. Der andere Teil zeigte kaum Präsenz, außer wenn es darum ging, Kollegen von der Arbeit abzuhalten und in unangemessener Weise sexuell anzüglich zu sein.

Hinter der Fassade von eloquenten Reden und propagierten Werten lauerte eine finstere Realität. Hinter verschlossenen Türen wurden Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden gleichermaßen verleumdet und diffamiert. Fleißige Mitarbeiter wurden in unechten Lobesreden vor anderen bloßgestellt, während Augenrollen, Mimiken und Gesten die wahren Absichten verrieten.

Die behauptete Sorge um Mitarbeiterbelange war nichts als Lippenbekenntnis. In Wirklichkeit wurden Mitarbeiter als reine Kostenfaktoren betrachtet, und ihre Bedürfnisse waren irrelevant. Ihre harte Arbeit wurde als selbstverständlich angesehen, ohne jegliche Wertschätzung.

Diese abscheuliche Führungskultur raubte nicht nur den Mitarbeitern ihre Würde, sondern auch dem Unternehmen jegliche Integrität.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung ließ zu wünschen übrig und vermittelte kein angenehmes Gefühl. Bei Neuanschaffungen wurde am Preis gespart, und die Ausstattung war größtenteils veraltet und unter dem aktuellen Standard. Die Diskrepanz zwischen unseren Erwartungen und der Realität war unübersehbar.

Kommunikation

Die Kommunikation war miserabel. Zwischen Tür und Angel wurden halbherzige Informationen zugeschleudert, während die Geschäftsführung offenbar erwartete, dass wir Gedanken lesen könnten. Fragen wurden mit abschätzigen Blicken und Gesten quittiert, als wären wir auf dem Stand eines Kleinkinds. Es war frustrierend und entmutigend.

Gleichberechtigung

Was Gleichberechtigung betraf, blieb dies leider nur eine Illusion. Es mochte den Anschein gehabt haben, als ob wir auf Augenhöhe agierten und Hierarchien überwunden wurden, doch das waren lediglich leere Phrasen. Meetings, die von Mitarbeitern akribisch vorbereitet wurden, verloren in den Augen der Unternehmensführung jegliche Bedeutung. Offensichtlich interessierte es sie nicht, wie viel Mühe und Zeit in diese Vorbereitungen investiert wurden.

Meetings wurden zur Farce, wenn die Geschäftsführung sie schlicht vergaß. Selbst nach mehrfacher Kommunikation, Terminbestätigung und versandter Einladungen per E-Mail wurde ein wichtiges Meeting oder eine Präsentation einfach ignoriert. Es war mittlerweile zur Norm geworden, dass Mitarbeiter über eine halbe Stunde auf die Geschäftsführung warten mussten – selbst wenn der Termin längst begonnen haben sollte.

Entscheidungen, die von Fachbereichen getroffen wurden, wurden ohne Rücksprache umgeworfen. Mitarbeiter wurden nicht nur herabgewürdigt, sondern auch dazu verdonnert, ihre Zeit mit unbedeutenden Aufgaben wie dem Ausräumen von Lagern oder dem Umsetzen der privaten Autos der Geschäftsführung zu verschwenden.

Interessante Aufgaben

Trotz eines potenziell interessanten Produkts befand sich das Unternehmen in einem desolaten Zustand. Es fehlte an jeglicher Strategie, Mission oder Vision. Das Ergebnis war ein chaotisches Durcheinander, in dem Aufgaben halbherzig und amateurhaft angegangen wurden. Statt klaren Handlungsleitlinien herrschte ein Mangel an Organisation, der zu permanentem Problemlösen und Feuerlöschen führte.

Die begrenzten Ressourcen und die wenig professionelle Vorgehensweise des Unternehmens beeinträchtigten die Mitarbeiter in ihren Gestaltungsmöglichkeiten. Dies führte dazu, dass die Umsetzung spannender und vielversprechender Projekte verhindert wurde. Statt sich auf innovative Vorhaben zu konzentrieren, waren die Kollegen gezwungen, die Folgen von Fehlern und Missmanagement zu bewältigen.


Kollegenzusammenhalt

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Gehalt im unteren Durchschnitt / Lange Arbeitszeiten/ Keine Work Life Balance

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten sind länger als in anderen Unternehmen. Überstunden werden fast täglich gemacht da man öfters eine halbe Stunde länger im Unternehmen bleiben muss als die Tatsächliche Arbeitszeit hergibt.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist leider erdrückend. Man fühlt sich nicht wohl

Image

Das Image ist mehr schein als sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist Niedrig und liegt im unterem Niveau. Weihnachts oder Urlaubsgeld gibt es nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es fällt viel Verpackungsmüll an

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen machen auf Nett lästern aber gegenüber vorgesetzten über dich.

Vorgesetztenverhalten

herablassend

Arbeitsbedingungen

Veraltete Telefone und Rechner

Kommunikation

Es gibt Teammeetings, allerdings geht vieles einfach unter.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Guter Arbeitgeber. Bin dort gerne beschäftigt.

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich kann meinen Arbeitsablauf überwiegend selbst gestalten . Hauptsache es wird vernünftig und termingerecht erledigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich schlecht empfinde ich nichts

Verbesserungsvorschläge

Aufgaben und Termine frühzeitiger kommunizieren wäre entspannter und auf Emails zeitnaher antworten

Arbeitsatmosphäre

Unter allen Kollegen und Kolleginnen inklusive Geschäftsleitung auch in stressigen Zeiten

Image

Meines Wissens nach gut

Work-Life-Balance

Es wird auch auf private Termine Rücksicht genommen und fast immer eine Lösung gefunden Urlaub so zu nehmen wie man möchte

Karriere/Weiterbildung

Wer sich weiterbilden möchte hat sicherlich die Möglichkeit

Gehalt/Sozialleistungen

Je nach Position natürlich unterschiedlich

Kollegenzusammenhalt

Ein liebenswerter bunter multikultureller Haufen jeden Alters. Hilfsbereitschaft untereinander sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

Es geht jeder respektvoll mit jedem jeglicher Altersklasse um

Vorgesetztenverhalten

Korrekt und fair. Ab und an fehlt Kommunikation und Information. Ist aber häufig stressbedingt

Arbeitsbedingungen

Parkplatz vor der Tür. Wenn Ausstattung am Arbeitsplatz fehlt wird es organisiert. Getränke frei. Chill Möbel und Kicker für die Pausen.

Kommunikation

Manchmal geht was unter…. aber wer vergisst mal nicht etwas

Gleichberechtigung

Mehr Frauen in Führungspositionen wäre wünschenswert

Interessante Aufgaben

Es gibt sehr viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen und auch in die Berufsfelder der Kollegen und Kolleginnen rein zu schnuppern


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabine KnippingPersonalabteilung

vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast und für dein positives Feedback. Schön, dass du so viele positive Aspekte ansprichst und als wertschätzend empfindest. Wir freuen uns, dass du bei uns bist und auf die weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Fairer und guter Arbeitgeber, den ich weiterempfehlen kann

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr fair, tolles Team, ständiges Streben nach Weiterentwicklung und Verbesserung. Echt vorbildlich. Coole Aufgaben, cooles Unternehmenskonzept

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Mehr mit allen kommunizieren und im Blick behalten, wie die Arbeit in den einzelnen Abteilungen abläuft

Arbeitsatmosphäre

Wirklich gut!

Image

Sehr gut bei den Kunden. Zu recht!

Work-Life-Balance

Man wird nicht schief angeguckt, wenn man mal pünktlich los muss. Homeoffice wurde durch die Corona-Zeit gut etabliert, wir sind aber auch alle immer gerne im Büro. Man bemüht sich immer, alles möglich zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Jedem wird die Chance gegeben, die er oder sie verdient und ich habe hier wahnsinnig viel gelernt.

Gehalt/Sozialleistungen

Agentur halt: ausbaufähig, es WIRD jedoch auch tatsächlich ausgebaut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch Versand physischer Produkte natürlich nicht das Wahre, ABER man bemüht sich, hier Verbesserungen zu schaffen.

Kollegenzusammenhalt

Super Team, bin ein großer Fan meiner Kolleg:innen :-)

Umgang mit älteren Kollegen

Wir haben teilweise 40 Jahre Altersunterschied innerhalb des Teams - ist nie ein Problem, eher Vorteil für alle. :-)

Vorgesetztenverhalten

SEHR fair und ehrlich. Kann mich nicht beklagen.

Kommunikation

Manchmal etwas mühsam, aaaaber ich habe das Gefühl, dass das Problem bekannt ist und sich hier auch alle bemühen, etwas zu ändern

Interessante Aufgaben

Verschiedene Kunden, spannende Aufgaben. Hat mir immer viel Spaß gemacht, auch in stressigen Phasen.


Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabine KnippingPersonalabteilung

vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns wirklich sehr über diese durchweg positive Bewertung deiner Zeit bei uns.
Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute!

Zum Glück viele Veränderungen zum Positiven

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, Freiheiten, Verständnis, flexible Arbeitszeiten. Die Vorgesetzten sind kritikfähig und nehmen sich Feedback zu Herzen, verändern die Dinge, die nicht ganz rund laufen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, teilweise die Organisation, teilweise Abwesenheit (man würde sich schon gerne mehr direkt austauschen).

Verbesserungsvorschläge

ALLE miteinbeziehen, mehr auf die tatsächlichen Arbeitsweisen der Angestellten achten, öfter mit ihnen sprechen. Kommunikation ist meistens der Schlüssel zum Glück. Vielleicht das Team noch etwas ausweiten. Mehr Zusatzleistungen, gute Arbeit anerkennen

Arbeitsatmosphäre

Sehr entspannt, große Büros und viel Freiraum für alle, jeder kann in Ruhe seine Arbeit erledigen

Image

Komischerweise hier schlecht, unter den Kunden aber wirklich gut

Work-Life-Balance

Regelmäßig Homeoffice-Möglichkeiten, man darf mal früher gehen, später kommen etc. - auf Termine wird Rücksicht genommen

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten werden offen kommuniziert und besprochen. Innerhalb der Agentur sind auch Wechsel in andere Positionen möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Agentur halt: Wer mehr will, muss machen, liefern, verhandeln - dann kommt man (sicherlich) auch auf einen Nenner. Zusatzleistungen/ Boni für Mehrarbeit würden wahrscheinlich den ein oder anderen zu noch besserer Leistung motivieren, könnte man mal andenken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann man immer verbessern, aber zumindest reist niemand mit dem Flugzeug ins Büro ;)

Kollegenzusammenhalt

Nichts zu meckern, alle sympathisch und arbeiten meistens gut zusammen im Team. Wir könnten aber definitiv noch ein paar Kolleg:innen gebrauchen

Umgang mit älteren Kollegen

Mehrere "ältere" Kollegen, wir sitzen trotzdem viel zusammen und verstehen uns untereinander. Alter ist hier ziemlich egal

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind tatsächlich eher selten im Haus, aber bei Problemen immer zu erreichen. Wir haben fast nie einen Nachteil dadurch.

Arbeitsbedingungen

Großes Büro, Parkplätze direkt vor der Tür, gute Ausstattung der Schreibtische

Kommunikation

Könnte manchmal besser sein, aber im hektischen Agenturalltag geht wohl überall mal etwas durch. Mehr Gespräche mit den Mitarbeitern + regelmäßige Meetings mit allen wären gut, bei Problemen sollten direkt die Betroffenen/ Verantwortlichen kontaktiert werden und nicht über mehrere Ecken.

Gleichberechtigung

Mehr Frauen als Männer im Haus - ist hier aber tatsächlich egal

Interessante Aufgaben

Super viele verschiedene Kunden, was wirklich cool ist. Projekte ähneln sich oft, ist aber überall so und die Themen variieren ja

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabine KnippingPersonalabteilung

vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wie du bereits erwähnt hast, werden wir weiterhin daran arbeiten, unsere internen Kommunikationswege zu optimieren. Für deinen weiteren Lebensweg wünschen wir dir alles Gute!

Toxische Geschäftsführung Einer cholerisch, der Andere nie da!

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen und das tolle Produkt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles wird kaputt gemacht durch einen cholerischen G eschäftsführer, der zwar Beziehungen "predigt", intern aber von oben nach unten kommuniziert, wenn überhaupt. Es wird an allem gespart, nur nicht an den Dienstwagen für die Geschäftsführung. Zwei dicke Porsche werden gefahren, die Mitarbeiter müssen aber um alles betteln, Arbeitsmaterial usw. Ohnehin gibt es viel zu wenig Personal. Fest verabredete Meetings werden manchmal mit bis zu einer Stunde Verspätung gestartet, Schuld ist immer das Team. Schade! Wir man ein so tolles Produkt und ein so tolles Team durch mangelnde Führung und Arroganz kaputtmacht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabine KnippingPersonalabteilung

vielen Dank für dein Feedback. Es gibt uns die Möglichkeit, uns zu verbessern.

Flache Chirarchien / Stress im Kollegium / und viele Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen

1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein paar kollegen waren sehr nett aber leider nicht alle.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man jemanden der nur einmal einen Fehler gemacht hat direkt nichts mehr anvertraut und ihn dann direkt entlassen möchte.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte Azubis auch die Möglichkeit geben für Fehler grade zu stehen und nicht gleich sagen, dass der Azubi jetzt keine sinnvollen Aufgaben mehr bekommt.

Arbeitsatmosphäre

Eher Negativ, da es Mitarbeiter gab die die keinen Spaß verstehen und das waren am meisten die Mitarbeiter die oft Krank waren. Viele Kollegen haben das Unternehmen verlassen aus dem grund da Sie entweder entlassen wurden oder das Unternehmen selbst verlassen haben, da Sie eine bessere stelle bekommen haben.

Karrierechancen

Kaum welche

Arbeitszeiten

9-17:00 Uhr

Ausbildungsvergütung

Nicht schlecht, allerdings gab es kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld und nur wenige Tage Urlaub im Vergleich zu anderen Unternehmen.

Die Ausbilder

Von meiner Ausbilderin habe ich kaum etwas mitbekommen, da Sie in einer anderen Abteilung sitzt. Die Personen die sich um mich gekümmert haben haben sich kaum um mich gekümmert. Und mir kurz vor Ende der Probezeit Mitgeteilt, das man mich nicht im Unternehmen übernehmen wird.

Spaßfaktor

Der Spaßfaktor war gegeben man hatt viel gelacht und es war echt ganz lustig zwischendurch. Es gibt dort aber Kollegen die absolut kein Spaß verstehen und sich gegen andere Mitarbeiter stellen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeiten waren leider sehr flach. Zu beginn durfte ich noch mehr Aufgaben erledigen nachdem ich allerdings 2 Fehler gemacht hatte durfte ich kaum noch sinnvolle Aufgaben erledigen und mir wurden nur noch unnötige Aufgaben erteilt. Ich durfte dort nur zu beginn User verifizieren und danach nur noch Pakete für das Unternehmen einpacken oder im Lager aufräumen, die Aufgaben waren recht Langweilig und eintönnig. Dann sollte ich eine Präsentation erstellen über Microsoft Kanban was auch über Wochen gedauert hat bis man dieses Präsentieren durfte. Außerdem sollte man immer einen Kafee machen und diesen dem Vorgesetzen bringen.

Variation

Leider gab es keine Varriaton bei den Aufgaben da es sehr oft das gleiche war was man gemacht hat und man keine neuen Aufgaben bekommen hat.

Respekt

Respekt war gegeben allerdings sollte man am meisten Respekt gegenüber dem vorgesetzten aufweisen da dieser die wichtigste Person im Raum war und wenn er nicht da war ging es immer lockerer zu.

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabine KnippingPersonalabteilung

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Arbeit und uns als Arbeitgeber zu bewerten. Für die Entwicklung unseres Unternehmen sind faire Kritik und Anregungen von großer Bedeutung. Wir wünschen dir für dein weiteren Lebensweg alles Gute!

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Amira Media auf Aktien durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 43% der Bewertenden würden Amira Media auf Aktien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Amira Media auf Aktien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
Anmelden