Unternehmensgruppe übergreifend ein guter Austausch und jede/r versucht bestmöglich den anderen zu helfen. Konstruktiv und kommunikativ. Faire Bedingungen. Angenehme Firmenkultur. Offen für Vorschläge, die Gehört werden und wo geschaut wird, ob diese auch aus unternehmerischer Sicht umsetzbar sind oder ein Konsens aus dem Vorschlag erarbeitet und angewendet werden kann. Immer offen für persönliche und soziale Situationen, die Mitarbeiter so gut es geht zu unterstützen oder diesen einfach die Freiheit zu geben, z.B. für einen Betreuungstermin für einen Angehörigen etwas früher ...
Im Rückblick auf meine lange Berufshistorie und meine Erfahrungen in verschiedenen Unternehmen kann ich leider nichts Gutes über meinen früheren Arbeitgeber berichten. Diese Erfahrung war zweifellos die bisher unerfreulichste in meiner beruflichen Laufbahn.
Die Arbeitszeiten sind länger als in anderen Unternehmen. Überstunden werden fast täglich gemacht da man öfters eine halbe Stunde länger im Unternehmen bleiben muss als die Tatsächliche Arbeitszeit hergibt.
Alles wird kaputt gemacht durch einen cholerischen G eschäftsführer, der zwar Beziehungen "predigt", intern aber von oben nach unten kommuniziert, wenn überhaupt. Es wird an allem gespart, nur nicht an den Dienstwagen für die Geschäftsführung. Zwei dicke Porsche werden gefahren, die Mitarbeiter müssen aber um alles betteln, Arbeitsmaterial usw. Ohnehin gibt es viel zu wenig Personal. Fest verabredete Meetings werden manchmal mit bis zu einer Stunde Verspätung gestartet, Schuld ist immer das Team. Schade! Wir man ein so tolles Produkt ...
Mit Ausnahme einiger äußerst kompetenter und großartiger Kollegen war nahezu alles an dieser Arbeitsstelle problematisch. Die Gesamterfahrung war ernüchternd und entmutigend.
1. Verbesserung der Kommunikation: Es wäre ratsam, die Kommunikation im Unternehmen zu überarbeiten. Klare und transparente Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene ist von entscheidender Bedeutung. Regelmäßige Meetings, offene Dialoge und klare Kommunikationsrichtlinien können dazu beitragen, Missverständnisse zu minimieren und das Vertrauen zu stärken. 2. Förderung des Teamzusammenhalts: Eine gesunde Teamdynamik ist unerlässlich. Es ist empfehlenswert, auf den Aufbau eines starken Teamgeists hinzuarbeiten, der auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basiert. Teamaktivitäten, Workshops und Schulungen könnten helfen, den Zusammenhalt zu fördern und ...
Es gibt immer etwas an einem Unternehmen zu verbessern, aber dadurch, dass man die eigenen Unternehmensbereiche regelmäßig durchleuchtet, die Prozesse sich anschaut und Optimierungspotential erfasst, sehe ich hier "Stand heute" keine konkreten Verbesserungsvorschläge, die aufgezählt werden müssten.
ALLE miteinbeziehen, mehr auf die tatsächlichen Arbeitsweisen der Angestellten achten, öfter mit ihnen sprechen. Kommunikation ist meistens der Schlüssel zum Glück. Vielleicht das Team noch etwas ausweiten. Mehr Zusatzleistungen, gute Arbeit anerkennen
Der am besten bewertete Faktor von Amira Media auf Aktien ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Man geht respektvoll und locker miteinander um. Missgunst oder Machtkämpfe sind mir bisher nicht aufgefallen. Sicherlich hat man zu dem einen oder anderen Kollegen/in einen besseren Draht als zu einer anderen. Aber solange man sich gegenseitig mit Respekt behandelt und seine Aufgaben im Sinne der gemeinsamen Zielerreichung umsetzt, passt alles. Durch unterschiedliche Teamevents wird in der Unternehmensgruppe auch der Zusammenhalt gefördert. Die meisten Kolleg:innen haben ein offenes Ohr, wenn ein/e Kollege/in eine Frage zu einem Thema hat und versuchen, soweit ...
Die Kommunikation war miserabel. Zwischen Tür und Angel wurden halbherzige Informationen zugeschleudert, während die Geschäftsführung offenbar erwartete, dass wir Gedanken lesen könnten. Fragen wurden mit abschätzigen Blicken und Gesten quittiert, als wären wir auf dem Stand eines Kleinkinds. Es war frustrierend und entmutigend.
Könnte manchmal besser sein, aber im hektischen Agenturalltag geht wohl überall mal etwas durch. Mehr Gespräche mit den Mitarbeitern + regelmäßige Meetings mit allen wären gut, bei Problemen sollten direkt die Betroffenen/ Verantwortlichen kontaktiert werden und nicht über mehrere Ecken.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Grundsätzlich ist aus meiner Sicht jeder für den Erfolg und den Weg der Karriere selbst verantwortlich. Wer bei seinen Aufgaben überzeugt und gute bis sehr gute Arbeit kontinuierlich liefert, erhält die Möglichkeit innerhalb der Unternehmung aufzusteigen, Verantwortungen für höhere Aufgaben zu übernehmen oder Leitungsfunktionen mit Personalverantwortung in einem Bereich zu erhalten. Selbstverständlich sollte einem aber auch Bewusstsein, dass man nicht nach kurzer Zugehörigkeit im Unternehmen den großen Karrieresprung schon fordern kann. Hier liegt es an einem selbst über einen längeren ...
Wir befanden uns hier in einem noch recht kleinen Unternehmen. Die Aussicht auf Karrieresprünge war hier leider äußerst gering. Angesichts der mangelnden wirtschaftlichen Erfolge des Unternehmens waren hochwertige externe Schulungen und Weiterbildungen kaum in Aussicht. Es sei denn, sie waren für den Arbeitgeber von zwingender Notwendigkeit. Doch dabei stand primär das Interesse des Arbeitgebers im Vordergrund, nicht das des Arbeitnehmers.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Amira Media auf Aktien wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Amira Media auf Aktien schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 33% der Mitarbeitenden Amira Media auf Aktien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 12 Bewertungen schätzen 18% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 9 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Amira Media auf Aktien als eher modern.