13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein arbeitgeber macht alles toll
Mein Arbeitgeber macht nichts schlecht er ist einfach toll
Ich hab keine Verbesserungsvorschläge
flexible Arbeitszeiten
Die Struktur und Leitung der Personalabteilung
Gleichberechtigte Zahlung der Mitarbeiter im selben Bereich
keine bis wenig Unterstützung
keine Gleichberechtigung bei Bezahlung derselben Arbeitsstelle
Das bis heute die Firma kaum einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Mitarbeiter gewonnen hat.
Vorgesetze: hassen sich alle aber sobald man ihnen die Meinung sagt verbinden sie sich.
Ich kann jedem nur empfehlen einen großen Bogen um diese Firma zu machen.
Im Grunde haben auch die Personen unter meiner Bewertung auch das wiedergegeben was zutreffend ist.
Keine Kommunikation von Vorgesetzen. Wenn, dann wird man angelogen.
Kunden sind unzufreiden, die Elektromobilität haben wir verschlafen und mittlerweile haben wir auch keine Freunde in der Automotivwelt mehr.
Gibt es vereinzelt aber dann auch nur auf Abteilungsebene - jede Abteilung für sich - die bekriegen sich und jede andere Abteilung ist immer schuld.
Solange man das tut was der Vorgesetze sagt steigt man hoch auf - ansich nichts verwerfliches aber die Vorgesetzen wissen selber nicht was sie wollen und suchen Kopfnicker oder Personen, die in den anderen Abteilungen herumstechen. Wehe aber man sagt, im freundlichem Ton, nur einmal die Wahrheit zum eigenen vorgesetzten. Ich meiner Kurzen Zeit sind viele aus genanten Gründen ganz schnell abgemahnt worden.
Seit 2 Jahren keine Büro mehr - leben im Container!
Gibt keine - keiner wird informiert - nicht einmal von Vorgesetzen. Bei Nachfragen wird man in die Ecke verwiesen.
Ehrlich gesagt weiß so langsam keiner mehr was wir eig. machen. Die Konkurrenz wächst während wir keine Richtung haben.... es dreht sich immer im Kreis
Interessante Produkte, großes nicht genutztes Potential
Managementverhalten, Mitarbeiterförderung
Motto: Kopfnicker sind willkommen, Andersdenker werden ausgeschlossen!
Mitarbeiter mit einer Vorliebe oder Zwang fürs Kopfnicken werden vom Management gerngesehen. Diese Mitarbeiter erwarten hohe Positionen und eine Aufstieg in der Hierarchie. Das Gegenteilige erwartet Mitarbeiter, mit einem Drang zur Verbesserung und zum Andersdenken. Wer sich gerne mit Scheuklappen im Arbeitsleben bewegt, keine eigene Meinung hat sowie auf die Meinung von Produktionsmitarbeitern verzichten kann, ist bei AMK richtig.
Der Strukturwandel sollte besser durchdacht werden. Schnellschüsse stehen auf der Tagesordnung. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist in jeder Abteilung zu spüren. Management sollte versuchen Mitarbeiter am Unternehmen zu binden und nicht ständig nachbesetzen. Fluktuationsrate ist sehr hoch.
Kollegialer Zusammenhalt ist sehr groß. Zum großen Teil sind die Mitarbeiter sehr nette, hilfsbereit und angenehm.
Auf Wünsche von Angestellten und Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Potential von Mitarbeitern über alle Abteilungen hinweg wird unterschätz und auch nicht ernst genommen.
Es finden keinerlei Mitarbeitergespräche statt, es werden keine Zielvereinbarungen geschlossen, Fortbildungen werden nicht angeboten und auch nicht genehmigt.
Management, Mittelmanagement und andere Vorgesetzen halten an veralteten Strukturen fest. Wer durch ständiges „Ja“ sagen in eine Führungsposition gekommen ist, hat hier freie Bahn. Der Lade um einen herum kann niederbrennen und das Management wird einem weiter auf die Schulter klopfen.
ständige Schuldzuweisungen
Relativ wenig - das Essen ist ganz ok!
Zu viel
Klare Linie zeigen - die Mitarbeiter nicht drohen und an gesagtem festhalten und nicht jeden Tag eine andere Richtung einschlagen.
In den letzten Monaten immer schlechter. Es war zwar nie gut aber aktuell scheint ein Tiefpunkt erreicht zu sein. Mitarbeiter werden/müssen von der Führungsebene angelogen werden damit überhaupt noch gearbeitet wird. Patriarchisches System. Noch nie so eine schlechte Atmo. in irgendeinem Unternehmen gesehen.
Kunden und Lieferanten sind nicht zufrieden.
Gibt es nicht!
Keine, das Unternehmen steht auf Interimslösungen!
Kollegen versuchen ihr bestes - aber auch hier gibt es schwarze Schafe die sich profilieren wollen oder die typischen "JA"-Sager die hintenrum meckern aber sich nicht hinstellen können und eine Meinung sagen - Schade!
Das Alter ist uninteresant.
Sehr schlecht - Chefs, bis auf eine weibliche Führungsperson - können nicht Führen. Entwicklung kauft selbständig ein, Vertrieb entscheidet eigenständig wann geliefert werden kann - fehlendes Zusammenspiel. Dazu wird nur noch über Druck Aufgaben verteilt.
Sind i.O. Es gibt aber keine Klimaanlage.
Gibt es nicht. Es wird nichts kommuniziert.
Kann gut/schlecht sein - wie man sich eben verkauft hat.
Jede Abteilung für sich hat, obwohl die gleiche Arbeit geleistet wird, unterschiedliche Verträge und Gehälter - varianz von gut 30.000€
Es gibt Aufgaben - die müssen aber all die machen, die damit leider nichts zu tun haben. Einkauf mach Vertrieb, die Fertig bestellt...
Die Möglichkeit die Zukunft zu gestalten
Wird positiv umgebsut
Das Potential des Unternehmens und seine Mitarbeiter
Interimisten bestimmen die Geschicke. Nach der Machtergreifung wird das Ruder zurückgedreht. Eine Autokratur, die ohne Verstöße gegen die Höflichkeit nicht beschrieben werden kann. Schade, wir waren schon mal weiter
Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen. Starke Bindung
Die Firma kann eingeschränkt empfohlen werden. B
Man kann wenn man möchte unglaublich viel lernen und sich weiterentwickeln. Sehr vielseitiges Produktportfolio und interessante Projekte und Aufgaben
Locker und entspannt
Sehr großzügige Freizeitregelungen. Nie Probleme Urlaub oder Gleitzeit zu bekommen
Eingeschworenes Team
Bei Nachweis entsprechender Bedürfnisse bekommt man fast alles genehmigt
das ein familiäres Betriebsklima herrscht. Ebenfalls, dass man sich untereinander hilft und immer den Kunden in den Vordergrund stellt.
dass sich zu viele, sich zu wenig Gedanken machen über die Zukunft der Firma und sich nicht einbringen.
- Wechsel in die IG Metall
- Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmensergebnis
- massiverer Ausbau des BVW-Konzeptes
Durch den Kulturwandel, verbessert sich das Arbeitsklima aktuell massiv.
AMK ist ein Innovationsträger und wird dafür auch geschätzt.
Durch eine aktive Gleitzeitregelung kann die Arbeitszeit sehr gut reguliert werden. Ebenfalls wird Rücksicht auf familiäre Belange genommen.
Interner Aufstieg wird sehr stark gefördert. Das aktuelle Weiterbildungsprogramm ist allerdings ausbaufähig.
In allen Jahren (über 15) wurden die Gehälter immer pünktlich bezahlt!
Durch eine Tarifänderung könnte mehr verdient werden.
Mitarbeitern die Elternzeit in Anspruch nehmen wollen, werden wieder voll integriert und nicht benachteiligt.
Teamgefühl innerhalb der Abteilungen ist stark ausgeprägt.
Die Erfahrung wird sehr geschätzt.
Sehr angenehmes und offenes Feedback. Klare Endscheidungen.
Aktuell zu wenig Platz für die Zukunft.
Interne Bekanntgaben können verbessert werden.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Man lernt jeden Tag etwas neues und neue Dinge kennen. Ebenfalls werden Aufgaben den Bedürfnissen angepasst.
Intransparente Entscheidungen und zunehmende Orientierungslosigkeit auf allen Ebenen drücken die Arbeitsatmosphäre, es herrscht allgemeines Misstrauen gegenüber anderen Abteilungen und gegenüber Entscheidungen. Arbeitnehmer wird alleingelassen - allgemein unmotiviert und unstrukturiert.
Der zunehmenden Diskrepanz zwischen Eigenwahrnehmung und des Feedbacks von Extern sollte objektiv und konstruktiv begegnet werden.
Es sollten dringend Möglichkeiten geschaffen werden die häufig unerwartet anfallenden Überstunden auch flexibel abzubauen. Auswärtstermine nach Möglichkeit frühzeitig ankündigen und entsprechenden Zeitaufwand ausgleichen.
Aufstiegschancen nur über entsprechende Beziehungen. Neue Ansichten und Impulse sollten wenn nicht angenommen, dann zumindest berücksichtigt werden. Schulungen differenziert auf den wirklichen Bedarf abstimmen. Schulungen werden nach Gießkannenprinzip vergeben.
Mit steigender Erfahrung und Verantwortung sollte das allgemein niedrige Gehalt angepasst werden.
Nicht vorhanden
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist Abteilungsintern meistens gut; Abteilungsübergreifend zunehmend am erodieren; einzelne Machtkämpfe und Situationen eskalieren. Statt objektiv und konstruktiv Probleme aus der Welt zu schaffen wird möglichst versucht einen Schuldigen zu finden und diesen entsprechend der GL zu präsentieren.
Mitarbeitergespräche erfolgen überhaupt nicht oder nur nach mehrfacher Anfrage. Themen die dem Arbeitnehmer ein Anliegen sind werden dann "aufgenommen" und "geprüft" - Hinhaltetaktik
Computer und Bildschirme sollten modernisiert werden. Es sollte in jedem Besprechungsraum ein Beamer verfügbar sein. Höhenverstellbare Arbeitsplätze oder zumindest ergonomische Bürostühle währen Wünschenswert und würden für positives Feedback aus der Belegschaft sorgen.
Besprechungen werden spontan angesetzt und ohne Begründung wieder abgesagt. Es Bedarf mehr Dokumentation. Sofern vorhanden sollten Prozesse gelebt und gepflegt werden.
Informationen zu Projekten sollten verteilt werden, Inselbildung von Informationen sollte vermieden werden.
Verhältnismäßig wenig Frauen in Fertigung und Entwicklung. in den Führungsebenen noch seltener.
Zunehmende (dringend nötige) Aufarbeitung von Altlasten und spontane Deeskalationsarbeit für beliebige Bereiche stellen Entwicklungsprojekte in den Hintergrund.
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