24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abteilungsbezogen Abweichungen. Einige Abteilungen sehr gut andere wiederum nicht.
Begegnung auf Augenhöhe
Es wird fast alles möglich gemacht und auf meine Bedürfnisse reagiert.
Wenn mal möchte und sich kümmert, klappt es mit Fort- und Weiterbildung
Für Westersteder Verhältnisse sehr gut!
In meiner Abteilung passt das :-)
Betriebsklima, Zusammenhalt, Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten, Spaß bei der Arbeit.
Klarere interne Kommunikation, ehrliche Worte finden, auch bei schwierigen Neuigkeiten.
Gutes Betriebsklima, offener Austausch über alle Führungsebenen
Viele Möglichkeiten wie Homeoffice, Gleitzeit, Sonderurlaub. Auch auf persönliche Ausnahmesituation wurde Rücksicht genommen und eine Lösung gefunden.
Ich wurde in meinem Wunsch zur Weiterbildung bestärkt und unterstützt.
Faires Gehalt, viele freiwillige Sonderzahlungen in den letzten Jahren
Unternehmen fördert soziales Engagement und sportlichen Einsatz
Ehrlicher und wertschätzender Umgang miteinander
Vorgesetzte auf Augenhöhe mit ihrem Team und Mitarbeitenden, gemeinsame Entscheidungen
Neue Büroräume, gute technische Ausstattung
Mitarbeitende werden regelmäßig informiert, Geschwindigkeit und Offenheit der Kommunikation haben noch Verbesserungspotential
Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich
Das Familiäre, bodenständige. Ich hoffe, das bleibt der AV noch lange erhalten.
Freundlich. Familiär. Bodenständig.
Flexible Teilzeitmodelle sind möglich. Wenn es sich anbietet, auch Homeoffice. Das Unternehmen bemüht sich, seinen Leuten viel zu bieten.
Grundsätzlich für die Region sehr gut! Beim Gehalt ist noch ein wenig Luft nach oben.
Im Unternehmen wird Nachhaltigkeit als Wachstums- und Lernprozess gesehen und thematisiert. Darüber hinaus gibt es viele Spenden- und Sponsoringaktivitäten, die bewusst gewählt sind und zum Großteil langjährig gepflegt werden. Außerdem ist Dienstradleasing möglich.
Vertrauensvoll, respektvoll, verbindlich. Top.
Grundsätzlich sind meine Erfahrungen hier sehr gut. Der Umgang miteinander ist in der Regel wertschätzend. Durch das Unternehmenswachstum ergeben sich manchmal Herausforderungen. Es sind aber alle bemüht, zusammenzuarbeiten und konstruktiv zu bleiben.
Jeder/jede wird gleich behandelt und hat die Möglichkeit, sich einzubringen. Viele Führungspositionen sind zum Beispiel mit Frauen besetzt, das finde ich gut. Einzig bei Themen wie genderfreundliche Sprache ist noch etwas Luft nach oben, man beschäftigt sich aber schon damit.
Meine Aufgaben sind vielfältig und ich kann mich einbringen.
Die Kollegen
Nicht nur Hausrat und Fahrrad
Man sitzt in seinen Büros mit netten Kollegen hoffentlich;) den Rest trifft man so mal aufn Flur.
Es wird viel gelästert. Leute machen sich oft was vor und checken alles, dabei ist es einfache Sachbearbeitung.
In unserer Abteilung ist Gleitzeit. Es gibt aber auch Abteilungen wo es eine feste Mindesbesetzung gibt, die sprechen sich dann ab. Finde ich in Ordnung
Es gibt nicht so viele Abteilungen.
Ist OK bin zufrieden mit dem was ich habe, von daher ist alles gut
Der ist auf jeden Fall da. Es gibt Veranstaltungen wie Teamevents
Finde ich gut
Es werden gerne Leute mit Anfang 50 angestellt die bis zur Rente bleiben können. Finde ich gut
Bei uns normal würde ich sagen, alle sehr jung. Finde ich ok
Technik naja. Bürostuhl Tisch IT Equipment..ist nicht viel, da könnte man zumindest einen verstellbaren Tisch erwarten. Den gibt es nicht überall.
Man wird schnell informiert über alles was mit der Arbeit zu tun hat. Finde ich gut
Jeder wird gleich behandelt, super
Der Versicherungsbereich bietet mehr, aber für das was ich kann ist es hier gut
38-Stunden-Woche, flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeit, betriebliches Gesundheitsmanagement,...
Auf individuelle Wünsche wird eingegangen & diese werden gefördert.
Ich habe lange nach einem Arbeitgeber gesucht, bei dem ich mit Ü-50 sein kann, wie ich bin. Bei dem ich mich gut aufgehoben fühle und nicht zuletzt einen sicheren Arbeitsplatz habe. Ein Unternehmen, das mich wahrnimmt und wertschätzt. Für mich drückt sich Wertschätzung durch spürbare Zugewandtheit, echtes Interesse und Respekt aus. In den zwei Jahren Zugehörigkeit zur AV-Familie konnte ich Dinge, die mir wichtig waren, wie etwa eine 4-Tage-Woche, offen ansprechen. Die Umsetzung war dann reine Formsache. Das hat mich sehr motiviert. Seit ich bei der AV bin, bin ich beruflich endlich angekommen. Und das ist ein unglaublich gutes Gefühl.
Top. Kommunikation auf Augenhöhe wird gelebt. Wertschätzung und Respekt sind spürbar.
Mein Eindruck: Zu schnell rücken die Benefits in den Hintergrund und die Nörgeleien in den Vordergrund... Ich fokussiere mich auf das Positive, davon gibt es genug bei der AV.
Top
Der Wunsch nach einer Fortbildungsmaßnahme wurde mir umgehend erfüllt. Die AV zeigt sich auch hier großzügig.
Gehalt: hier ist noch Luft nach oben.
Die AV ist auf dem Weg, was das Umweltbewusstsein angeht: u.a. E-Firmenautos. Das soziale Engagement ist bereits sehr groß/umfangreich.
Starker Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens
Ich bin Ü50 und empfinde den Mix innerhalb der AV aus jüngeren und älteren Kolleg*innen als sehr bereichernd.
Top
Kleine Dinge, die verbessert werden könn(t)en, werden regelmäßig abgefragt und umgesetzt.
Hier gibt es noch Luft nach oben, was die abteilungsübergreifende Kommunikation(= Informationsaustausch) angeht. Ich "hole" mir bei Bedarf aber einfach die benötigten Informationen.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die im Team kollegial bearbeitet werden.
Viele Aufgaben, aber bei gutem Selbstmanagement können die angebotenen Möglichkeiten (Gleitzeit, Homeoffice, besondere Urlaubsvereinbarungen) viel zur guten Bewertung beitragen.
Wer selbst bereit ist zu helfen, der/dem wird auch geholfen.
Vertrauensvoll, kollegial es gibt aber noch Luft nach oben.
Führungskräfte lösen Fachaufgaben. Man braucht einen sehr, sehr langen Atem.
Mit älteren Kollegen kann nicht umgegangen werden. Daher werden junge Mitarbeiter bevorzugt eingestellt. Die können in die in der IT herrschenden Kultur hineingepresst werden.
oberflächliches Interesse an Mitarbeitern;
Softwareentwickler werden wie Sachbearbeiter einer Behörde wahrgenommen;
kaum Verständnis für Berufsethos;
Aufgaben werden delegiert - Verantwortung nicht.
Erwartungshaltung kann nicht kommuniziert werden;
Homeoffice erst möglich, wenn das erste Jahr der Beschäftigung rum ist.
Kommunikation unter Kollegen "gleichen Ranges" ist ok.
Informationen werden zurückgehalten zum Schutz der eigenen Position.
"Mitarbeiter müssen vor Informationen geschützt werden."
Als Mitarbeiter erfährt man nicht, was im Unternehmen vor sich geht.
Abweichungen in inhaltlicher Ausgestaltung der Stelle zwischen Stellenbeschreibung und Realität.
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