20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum Zweitgespräch:
- mehr Leistungsorientierung im Bewerbungsprozess.
- Gesprächen zu Fachthemen hinsichtlich von Vertriebsliteratur darf nicht aus dem Weg gegangen werden. Bzw. der Bewerber wird abgebügelt, indem man sagt, das Theoriekenntnisse ja schön seien, er aber in der Praxis nicht nicht viel drauf habe. Das geschah, obwohl verfügbare Zeugnisse gute Vertriebsergebnisse bescheinigen.
- Schließlich ist ein sehr leistungsfähiger Vertrieb elementar für das Überleben des Startups. Dies gilt gerade dann, wenn zu Beginn des Gesprächs mitgeteilt wird, dass der Vertrieb schlecht laufen würde. Muss man das als Bewerber wissen?
- Nenne drei Schwächen und wir trampeln subtil drauf rum: ein No Go!
- Keine subtilen Ego-Shows durch Interviewer.
- Wenn man die jüngsten Bewertungen hier liest und im so ein seltsames Bewerbungsgespräch hinter sich hat (vieles lasse ich mal weg), bekommt man den Eindruck, dass derzeit so einiges im Unternehmen nicht zusammenläuft. Der Kelch geht dann glücklicherweise an einem vorbei.
- Überraschenderweise war es in der Vorbereitung gar nicht so einfach herauszufinden, welche konkreten Dienstleistungen überhaupt angeboten werden.
Positiv:
- Das Erstgespräch war wirklich sehr gut!
Ich wünsche mir grundsätzlich, dass sich solche Ideen am Markt durchsetzen! Dieser Wille sollte gerade im Vertrieb vermittelt werden.
Vorherige Tätigkeiten, Werte, Arbeitsweise (80:20 oder 100)
Im Großen und Ganzen wenig zu sagen. Vllt. von vornherein alle Bewerbungsschritte (inkl. technische Voraussetzungen für die Challenge) darstellen um für mehr Transparenz zu sorgen.
Ich hatte das Bewerber-Feedback hier vom August 2023 gelesen, hielt es für unglaubwürdig und kann mich dem mittlerweile nur voll und ganz anschließen. Es wurde entgegen der Ankündigung auch nichts verbessert.
Es gab insgesamt genau zwei Fragen (Machst du bei unserer Challenge mit? und Wann passt es dir?).
Nach der Challenge kam dann nur eine nichtssagende Absage. Auf diese Weise ist die Teilnahme leider verschwendete Zeit. Ich habe daraufhin extra nochmal ausführlich mein Feedback zum Prozess und zur Challenge gesendet, um vielleicht doch noch eine etwas genauere Rückmeldung zu bekommen (was war die Erwartungshaltung etc. - man will sich ja auch verbessern), aber es kam gar nichts zurück. Nicht mal ein "Danke für dein Feedback" oder dergleichen.
Mein Eindruck von der Challenge war, dass sie für zumindest für "Außenstehende" (die mit den geforderten Technologien und dem Thema keine Erfahrung haben) ungeeignet und missverständlich ist.
Ein Gespräch vor der Challenge und konstruktives Feedback hinterher wären wünschenswert. Und wenn es so viele Bewerber gibt, dass dafür keine Zeit ist, dann im Voraus filtern, statt die Zeit der Bewerber zu verschwenden.
Gern nochmal überdenken, ob ein persönliches Interview vor Ort wirklich sinnvoll ist. Es wurden die gleichen Fragen gestellt, die andere Firmen in Onlineinterviews stellen. Dafür musste ich aber insgesamt fast 12h Reisezeit in Kauf nehmen, sowie die Reise selbst zahlen.
Statt sich wie versprochen in der Folgewoche zu melden, kam nach 1.5 Wochen Wartezeit eine Absage per Email. Wer von Bewerber:innen erwartet für ein persönliches Gespräch anzureisen, sollte sich wenigstens 5min für eine telefonische Absage mit Feedback nehmen!
- Konkrete Stellenanzeigen - wenn noch nicht sicher ist, wie der Aufgabenbereich aussehen wird, ist das auch in Ordnung, sollte aber meiner Meinung nach bereits so in der Beschreibung oder spätestens im 1. Gespräch kommuniziert werden.
- Wenn zwei verschiedene Stellen im gleichen Bereich zu besetzen sind, sollten diese auch so ausgeschrieben werden.
- Kommunikation des:r Bewerber:in berücksichtigen und mit den anderen Gesprächspartner:innen vorab kommunizieren. Ich hatte ein wenig das Gefühl, dass nicht alle Teilnehmenden auf demselben Stand waren und dachten, ich hätte wichtige Aspekte nicht vorab kommuniziert, obwohl ich das getan habe.
- Ich verstehe, dass nicht jede:r den Grund für die Absage erfahren kann, nach 2 Gesprächen wäre das allerdings schön gewesen.
- Aufgaben stellen, die in dem Zeitfenster von zwei Stunden auch sinnvoll bearbeitet werden können
- Für ein Zeitinvestment von mehreren Stunden seitens des Bewerbers sollte ein konstruktives Feedback nicht zu viel verlangt sein
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Mehr Motivation zeigen, dass Thema ist sehr wichtig und gut. Wenn das im Gespräch rüberkommt motiviert das auch den Bewerber mehr.
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