Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Diensthandy
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Firmenwagen- Hohe Wertschätzung für Engagement und Motivation
- Interdisziplinäres Team
- Konstruktive Feedback-Kultur
- Fokus auf Nachhaltigkeit / Zukunftsthemen
- Faire Bezahlung
Die Intention hinter dem Unternehmen.
Die Mission von Ampeers Energy wird äußerst ernst genommen und es wird angestrebt, diese in möglichst vielen Bereichen umzusetzen.
Dass einem bei der Wahl der Arbeitszeiten viel Freiraum gelassen wird, und das schöne Münchner Büro.
Den Willen eines Beitrages zur Energiewende zu leisten.
- In vielen (besonders internen) Aspekten empfinde ich mehr Schein als Sein
- Die viel postulierten Werte wirken auf mich nur als Feigenblatt, sodass sich vor grundlegenden Änderungen gedrückt wird
- Für mich spricht aus der Kommunikation und dem Handeln seitens der oberen Führungskräfte eine Unehrlichkeit und Intransparenz, weil sich oft hinter dem Gesagten noch etwas ganz anderes verbirgt
Fehlende greifbare Strategy, die zum Handeln jedes einzelnen lenkt - Leadership allgemein; mehr hands on beim Leadership, tief gehende Diskussionen zulassen oder Entscheidungen treffen
Negatives Feedback wird gelöscht und nicht ernst genommen!
Kommunikation innerhalb der Firma und Ziellosigkeit.
Manchmal fehlt die klare Sicht nach vorne
Stoppt die sinnlose Bürokratisierung von vielen Prozessen.
Zusätzliche Managementebenen, die unnötigerweise ihre unflexiblen Prozesse einführen wollen, ruinieren nur eingespielte Teams und mindern sowohl Zufriedenheit als auch Produktivität.
Agile Methoden wie Scrum und Kanban dienen lediglich als Mittel zum Zweck.
Habt den Mut zur Ehrlichkeit. Wartet nicht bis zum letzten Moment, um Rückmeldung zu geben.
Wenn ein oder zwei verdiente Personen in einem Quartal gehen, ist das bei der Größe ok. Wenn aber die von mir beobachteten Kündigungen eintreffen, sollte man sich ernsthaft auch mal mit den Inhalten der Mitarbeitenden in den Offboardinggesprächen auseinandersetzen, bzw. wenn sie sich vorher an das Management wenden. Aussitzen ist selten eine gute Lösung.
Wenn ihr wirklich erfolgreich sein wollt: Nehmt Kritik ernst, hört nicht nur auf Ja-Sager, hört auf eure Kunden und baut Lösungen, welche deren Bedürfnisse erfüllen. Und validiert eure Annahmen, bevor ihr etwas baut. Ob ihr dazu die richtigen Mitarbeiter habt, gerade in der Geschäftsführung, müsst ihr selber entscheiden...ich enthalte mich hier.
Bitte schaut einmal in den Spiegel, schaut auf das was ihr erzählt und vergleicht es dann mit der Realität. Über 100 Mitarbeiter und endloses Selbstlob vs. kaum Wissen über den Zielmarkt, die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden, und entsprechende Resonanz der Produkte. Die Augen weiter davor zu verschließen wäre fahrlässig!
Der am besten bewertete Faktor von Ampeers Energy ist Arbeitsbedingungen mit 4,6 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Home-Office mit sehr guter technischer Ausrüstung. Perfekt.
100% remote und mit gutem Hardware
- Neue Laptops werden bereitgestellt
- Weitestgehend flexible Arbeitszeiten
- Schlechte Internetkonnektivität im Münchner Büro
- Die Kellerräume sind aufgrund der Feuchtigkeitsprobleme nur halb einladend
Das Office in München ist schön, wenn die Auslastung nicht zu hoch ist. Gut gelegen und schön eingerichtet; ich habe immer gerne dort gearbeitet.
Sehr gute Ausstattung der einzelnen. Das Office ist oft recht voll, dadurch unruhig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ampeers Energy ist Kommunikation mit 3,9 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
- Oberflächlich wird sich aufgeschlossen gegeben und Feedback eingefordert, jedoch verhallt das Feedback oft
- Dadurch dass Feedback nirgendwo (zentral) gesammelt wird, wird mit der Ausrede des Datenschutzes darauf nicht reagiert
- Von der Führungsebene wird Vertrauen eingefordert, jedoch keines entgegengebracht und wichtige Informationen den Mitarbeiter:innen vorenthalten
- Eigene Fehler der jetzt in höheren Ebenen befindlichen Personen werden nicht eingestanden bzw. keine Konsequenzen daraus gezogen
- Bei der letzten Entlassungswelle wurden funktionierende Teams auseinandergerissen und keine Gründe genannt
- Auch ...
Wie auch bei Arbeitsatmosphäre gibt es hier für mich einen großen Unterschied zwischen kommuniziertem Image und Realität: Es wird gesagt, dass Transparenz wichtig ist - aber für mich war es offensichtlich, dass es eine Glasdecke in der Hierarchie gibt, unterhalb welcher man von den wirklichen Entscheidungsprozessen kaum etwas mitbekommt. Hin und wieder gibt es Infos in Town Halls, aber hier werden Entscheidungen verkündet, in welche offenbar nur wenige im Unternehmen wirklich eingebunden sind.
Kommunikation erfolgt schnell und unkompliziert über Slack und Teams.
Obwohl in meinem Team Wert auf Transparenz gelegt wird, sind die Ansätze ineffektiv. Ich erhalte Informationen zu Themen, die nicht relevant für meine Arbeit sind. Wenn es jedoch um mich geht, werden Dinge privat besprochen.
Die Geschäftsleitung ist hingegen sehr professionell. Strategien und Geschäftszahlen werden geteilt. Andererseits herrscht bezüglich der Gehaltszahlen eine äußerst unangenehme Geheimhaltung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Leider nur sehr wenig Entwicklungsmöglichkeiten; Freundschaften mit dem Gründungsteam scheinen die Grundvoraussetzung zu sein. Es werden die Ja-Sager nach oben geholt. Kritiker werden nach meiner Auffassung verstärkt an den Rand gedrängt. Ich sah für mich hier keine Perspektiven mehr.
Neue Titel für dieselben Aufgaben und Rollen werden ganz gerne verteilt. Damit ergeben sich aber keine Karrierepfade. Weiterbildung ist nach Absprache mit den Vorgesetzten möglich. Beruht stark auf Eigeninitiative, das ist ok so.
Neue Rollen und Titel werden öfter vergeben, aber wirklich wachsen konnte ich hier nicht. Denn dazu hätte ich tatsächlich Verantwortung bekommen müssen, bzw. Impact haben müssen.
Gibt es, muss sich aber selbst organisiert werden. Teilweise werden eine unnötige organisatorische Hürde in den Weg gelegt.
Fortbildungen sind bei Ampeers Energy nur schwer umsetzbar. Eine Beförderung ist jedoch praktisch unmöglich, selbst wenn man kontinuierlich alle vereinbarten Ziele erfüllt oder sogar übertroffen hat.
In meiner Beobachtung sind die einzigen Mitarbeiter, die bei Ampeers Energy regelmäßig befördert werden, entweder im Vertrieb tätig oder haben eine freundschaftliche Beziehung zum C-Level.
