51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office...und die Hunde im Münchner Büro.
Ich habe schon genug geschrieben..die Zusammenfassung daraus, quasi.
Wenn ihr wirklich erfolgreich sein wollt: Nehmt Kritik ernst, hört nicht nur auf Ja-Sager, hört auf eure Kunden und baut Lösungen, welche deren Bedürfnisse erfüllen. Und validiert eure Annahmen, bevor ihr etwas baut. Ob ihr dazu die richtigen Mitarbeiter habt, gerade in der Geschäftsführung, müsst ihr selber entscheiden...ich enthalte mich hier.
Mittlerweile stark von Misstrauen zwischen den Teams geprägt (persönliche Einschätzung). Es wirkt auf mich alles sehr top-down und bevormundend, auch wenn ständig mit Startup-Kultur geworben wird. Ich persönlich konnte keine finden.
Es spricht sich so einiges rum am Markt...zum Glück.
Durch HO ist diese gut.
Ich habe meine Karrierepfad nie wirklich verstanden.
Relativ viele Präsenztermine (und wieder der Hinweis: Meine Wahrnehmung im Vergleich mit anderen Unternehmen...wieder Angst für Löschung der Bewertung...)
In manchen Teams gut, Tendenz aber aus meiner persönlichen Sicht auch sinkend. Zwischen den Teams: s. Arbeitsatmosphäre. Auch habe ich das Gefühl, dass hier genau geschaut wird, welche Infos zwischen den Teams fließen...
Gibt nicht sehr viele.
Meine Beobachtung der letzten Monate war, dass hier bei Kununu immer wieder kritische Bewertungen nach kurzer Zeit verschwinden - auch solche, deren Inhalte aus meiner Sicht absolut zutreffend waren. Das ist sowohl für Ampeers Energy, als auch für Kununu ein sehr besorgniserregendes Signal.
Vor allem frage ich mich, warum Kritik lieber weggewischt wird, um das Image zu pflegen, anstatt sie sich zu Herzen zu nehmen.
Insgesamt macht die Geschäftsführung auf mich leider einen eher selbstverliebten Eindruck, und kommunizierte Offenheit existiert leider nur dann, wenn nicht die fundamentalen Annahmen hinter dem Unternehmensmodell in Frage gestellt werden.
An dieser Stelle wiederum der Hinweis, dass dies meine persönliche Wahrnehmung ist, bevor auch meine Bewertung noch gelöscht wird...man weiß es ja nicht. Belegen kann ich diese Umstände nicht; es handelt sich hierbei um meine persönliche Wahrnehmung aus Gesprächen und anderen Interaktionen.
Büro platzt aus allen Nähten, wenn zu viele vor Ort sind.
Wie auch bei Arbeitsatmosphäre gibt es hier für mich einen großen Unterschied zwischen kommuniziertem Image und Realität: Es wird gesagt, dass Transparenz wichtig ist - aber für mich war es offensichtlich, dass es eine Glasdecke in der Hierarchie gibt, unterhalb welcher man von den wirklichen Entscheidungsprozessen kaum etwas mitbekommt. Hin und wieder gibt es Infos in Town Halls, aber hier werden Entscheidungen verkündet, in welche offenbar nur wenige im Unternehmen wirklich eingebunden sind.
Gibt es eine Geschäftsführerin oder jemand nicht-männlichem auf vergleichbarem Niveau? Nein.
- Hohe Wertschätzung für Engagement und Motivation
- Interdisziplinäres Team
- Konstruktive Feedback-Kultur
- Fokus auf Nachhaltigkeit / Zukunftsthemen
- Faire Bezahlung
Negatives Feedback wird gelöscht und nicht ernst genommen!
Home Office und Office - frei wählbar
Enorme Flexibilität und Vertrauen
Manchmal fehlt die klare Sicht nach vorne
Wirtschaftlichkeit sollte mehr in den Fokus genommen werden, weil nur so kann ein Business Modell langfristig erfolgreich sein.
Die Intention hinter dem Unternehmen.
Die Umsetzung (s. alle Punkte oben).
Wo soll man anfangen? Hört auf den Markt, damit ihr wisst was ihr entwickeln solltet. Vertraut eurem Team, hört den Mitarbeitenden zu, und gesteht auch Fehler ein! Vielleicht könnt ihr dann das verlorene Vertrauen der Mitarbeiter zurückgewinnen, welche noch da sind.
Ein von Misstrauen geprägtes Umfeld - und die Wurzel des Problems liegt (wie so oft) bei der Geschäftsführung. Um die Wahrheit zum tatsächlichen Zustands des Unternehmens sowie zum "Erfolg" der Produkte nicht hören zu müssen, zieht sich die Geschäftsführung vermehrt in eine Blase aus gefügigen Gefolgsleuten zurück. Gleichzeitig wird den Teams aufgetragen, dass sie doch bitte proaktiv die Probleme lösen sollen. Wie denn, wenn es keine wirkliche Strategie gibt und gleichzeitig jeder sehen kann, dass es einfach nicht funktioniert!?
Kaum jemand scheint das Unternehmen zu kennen. Und wer es kannte, äußerte sich oft negativ. Für meine Karriere war Ampeers Energy ein schlechter Schritt.
Auch fällt auf, dass anfangs noch HR hier kommentierte, und mittlerweile nicht mehr. Die positiven Bewertungen stammen zudem aus einem sehr eng begrenzten Zeitraum...zufällig.
Diese ist tatsächlich ok, mit Vertrauensarbeitszeit und Home Office.
Neue Rollen und Titel werden öfter vergeben, aber wirklich wachsen konnte ich hier nicht. Denn dazu hätte ich tatsächlich Verantwortung bekommen müssen, bzw. Impact haben müssen.
Gehalt ist ok.
Es finden immer noch viele Präsenztermine statt, welche die Klimabilanz schmälern.
In den Teams ist er gut, zwischen den Teams eher begrenzt, und die "Führungsriege" ist ein Thema für sich.
Es gibt hier nicht viele.
Wer das bisherige Vorgehen bejaht, ist gut gelitten. Kritische Stimmen eher wenig, auch wenn das vehement verneint wird. Die Führungsleistung ist schwach; es scheint keinen Plan zu geben, wie ein Unternehmen tatsächlich geführt und aufgebaut werden kann, und die Verantwortung wird an die Teams zurückgespielt. Für mich ist das nicht Empowerment, sondern toxisches Verhalten!
Home Office ist gut; Office in München ist klein und oft überbelegt.
Kommunikation findet manchmal gar nicht statt (unangenehme Themen), und ansonsten schön wie im Konzern. Gleichzeitig scheint es mir so, dass die Kommunikation zwischen Teams beobachtet wird, um hier kontrollieren zu können. Das Ergebnis: Intransparenz und Misstrauen in vielen Bereichen.
Top-Management ist zu 100% männlich.
Es gibt sie, allerdings immer weniger mit der Zeit...
Den Willen eines Beitrages zur Energiewende zu leisten.
Wenn ein oder zwei verdiente Personen in einem Quartal gehen, ist das bei der Größe ok. Wenn aber die von mir beobachteten Kündigungen eintreffen, sollte man sich ernsthaft auch mal mit den Inhalten der Mitarbeitenden in den Offboardinggesprächen auseinandersetzen, bzw. wenn sie sich vorher an das Management wenden. Aussitzen ist selten eine gute Lösung.
Es gibt die ewig unerschütterlichen. Dennoch war es erschreckend, wie durchgehend schlecht die Stimmung war. Persönlich wurde mir von einem nicht signifikanten Anteil berichtet, wer alles gehen möchte. Das können nicht nur private Einzelfälle sein...
Es gibt aber auch noch Inseln oder Bereiche, die positive Stimmung verbreiten. Das Herz hat die Firma aber verloren.
Das hat sich komplett gedreht. Am Anfang war es ausschließlich positiv. Jetzt ist dem schon lange nicht mehr so.
Sie lässt sich so gestalten, dass individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Von 100 % Remote bis 100 % Büro ist an den Standorten alles möglich.
Gibt es, muss sich aber selbst organisiert werden. Teilweise werden eine unnötige organisatorische Hürde in den Weg gelegt.
Mein Gehalt empfand ich als gut. Von mehreren Mitarbeitenden weiß ich aber, dass es nicht so gut war. Hier kommt es wohl auf ein gutes Verhandlungsgeschick an.
Auf der einen Seite wird sehr auf vegetarisches Essen und Zugfahrten als Reisemittel Nr. 1 geachtet. Andererseits gibt es teilweise übermäßig viele Vor-Ort-Treffen, die auch digital stattfinden könnten. Sinnvolle Fördermöglichkeiten wie das Deutschlandticket wurden verweigert, dafür werden Job-Leasing-Verträge für E-Autos angeboten. Was hat den besseren CO₂-Stempel?
In den mir bekannten Teams erstaunlich gut. Dadurch ist m.E. auch noch nicht alles zerfallen. Allerdings ist fraglich, wie lange der Zustand noch bleibt. Sobald Leitungsfunktionen hinzukommen, sieht es anders aus. Allerdings ist hier zu beachten, dass es ein persönlicher Blickwinkel ist und dieser nicht alles abdeckt.
Es gibt wenige.
Häufig intransparent, entscheidungs- und handlungsunfähig. Es fehlt auch der Wille zur Selbstreflexion, was Entscheidungen und Handlungen und Reaktionen bewirken.
Man kann sich alles sehr frei einrichten.
Positiv ist: Man kann reden.
Negativ:
- Mitarbeitende können reden und Verbesserungsvorschläge einbringen. Diese führen aber nicht zu logischen, konsequenten Handlungen.
- Es wird eine offene gefordert, aber seitens des Managements eher das Gegenteil gelebt. Man bemüht sich aber den Schein zu waren, diese Form der Kommunikation zu haben.
Alle "C"-Level angestellten sind männlich.
Es wird teilweise vergessen, dass eine neue Technologie noch lange keine neue Funktion oder eine Produktverbesserung auslösen. Gefühlt dreht man sich viel im Kreis und ist dabei aber gut beschäftigt. Sobald man das erkennt, wird es eintönig. Die wirklich interessanten Aufgaben bleiben dadurch oft liegen.
Home-Office und flexibles Arbeiten.
Kommunikation innerhalb der Firma und Ziellosigkeit.
Auf das Feedback der Mitarbeiter hören.
Untergangsstimmung in manchen Teams, in anderen nicht. Siehe Kommunikation...
Mitarbeiter reden schlecht über die Frima. Imagevorstellungen und Realität liegen weit auseinander, war mal anders.
Man kann frei über seine Zeit verfügen, solange man seine Aufgaben erfüllt. Sehr gut.
Ist nur möglich, wenn man sich massiv selber drüm kümmert.
Bei manchen gut, bei anderen nicht. Man kann hier gut verdienen, aber ob es gerecht zugeht, ist eine andere Frage.
Generell gut.
Im Team gut, in der Firma schlecht.
Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt, auch wenn sie maßgeblich und leicht nachweisbar zu wichtigen Produkten beigetragen haben.
Für mich nicht nachvollziehbar.
Home-Office mit sehr guter technischer Ausrüstung. Perfekt.
Mitarbeitern werden wichtige Informationen vorenthalten. Kommunikation zwischen den Teams wird kontrolliert. Input von Mitarbeitern wird ignoriert.
Ich sage es mal so: Es ist eine Home-Office First, SaaS Firma und alle sprechen deutsch...
Wenn man sich selber gute Aufgaben sucht, dann sind sie interessant. Aber immerhin ist es möglich sich selber Aufgaben zu suchen.
Sehr viel Flexibility, Teamumgang
Fehlende greifbare Strategy, die zum Handeln jedes einzelnen lenkt - Leadership allgemein; mehr hands on beim Leadership, tief gehende Diskussionen zulassen oder Entscheidungen treffen
Mit Kritik auseinandersetzen, den einzelnen zuhören und anpacken. Augen verschließen oder auf Morgen schieben bringt nichts.
Das Teamwork ist klasse, insbesondere in den einzelnen Gruppen. Remote first wird von den einzelnen voran getrieben, sehr wenig vom Unternehmen.
Leider stehen die einzelnen nicht mehr hinter dem Image. Es wird viel hinterfragt. Ganzheitliches Denken zu Image und Purpose wären gut.
Unterschiedliche Arbeitszeiten der Kolleg*innen, sodass Anfragen und Meetings sehr verstreut sind. Sehr volle Kalender im Allgemeinen, die man selbstständig mit dem Privatleben in Einklang bringen sollte. recht viel flexibility.
Neue Titel für dieselben Aufgaben und Rollen werden ganz gerne verteilt. Damit ergeben sich aber keine Karrierepfade. Weiterbildung ist nach Absprache mit den Vorgesetzten möglich. Beruht stark auf Eigeninitiative, das ist ok so.
Zufriedenstellend
Mal so, mal so. Nicht stark.
Nice :)
Haben wir ältere Kolleg*innen? Eher nein
Teamplayer, jedoch wenig Mut zu Entscheidungen - diese werden an das Team gespielt. Das Leadership-Team hat leider wenig Einblicke in das daily business. Vertraut aber darauf, dass über 100 Leute bestimmt in die richtige Richtung unterwegs sind. Koordination wird von den Teams sehr vermisst.
Sehr gute Ausstattung der einzelnen. Das Office ist oft recht voll, dadurch unruhig.
Kaum Transparenz und Kommunikation zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens, kritischen Pfaden, Fehlentscheidungen, Strategy, Personalentscheidungen
Erzählt wird zwar, dass jede/r dieselben Chancen hat. Das Management ist aber kaum divers. In den Teams sind alle absolut gleichberechtigt.
Breite Aufgaben, viel Eigenitiative möglich
Dass einem bei der Wahl der Arbeitszeiten viel Freiraum gelassen wird, und das schöne Münchner Büro.
Führungsverhalten, fehlende Kritikfähigkeit, Boomer-Mentalität, Realitätsverlust.
Bitte schaut einmal in den Spiegel, schaut auf das was ihr erzählt und vergleicht es dann mit der Realität. Über 100 Mitarbeiter und endloses Selbstlob vs. kaum Wissen über den Zielmarkt, die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden, und entsprechende Resonanz der Produkte. Die Augen weiter davor zu verschließen wäre fahrlässig!
Die Geschäftsführung hat eine Meinung zum Markt. Auf Basis dieser Meinung werden Produkte entwickelt, um dann nachher festzustellen, dass man anscheinend den Markt nicht gut genug kannte. Das wird dann allerdings nicht eingestanden, sondern auf den Vertrieb und das Marketing geschoben. Einsicht: Null.
Dies führt dazu, dass die Mitarbeiter:innen mit tatsächlicher Startup-Erfahrung irgendwann einfach aufgeben, und der Kult um die Geschäftsführung immer so weiter macht wie bisher. Es ist sehr, sehr frustrierend und traurig.
Nur wenige Menschen scheinen das Unternehmen auch wirklich kennen, und ich sehe hier nicht wirklich viel Steigerungspotenzial. Daher nicht wirklich als Karriereschritt zu empfehlen.
Das ein Großteil der positiven Bewertungen im gleichen Monat abgegeben wurde, und diese auch eher veraltet sind, spricht auch Bände. Die aktuelle Realität spiegeln diese aus meiner Sicht jedenfalls nicht wieder.
Hier wird viel Vertrauen entgegengebracht, und man kann sich die Arbeit gut einteilen.
Leider nur sehr wenig Entwicklungsmöglichkeiten; Freundschaften mit dem Gründungsteam scheinen die Grundvoraussetzung zu sein. Es werden die Ja-Sager nach oben geholt. Kritiker werden nach meiner Auffassung verstärkt an den Rand gedrängt. Ich sah für mich hier keine Perspektiven mehr.
Ich habe mein Gehalt insgesamt als fair empfunden.
Kommt ganz auf die einzelnen Personen an. Gerade von der Leitungsebene gehen viele politische Spielchen aus, während andere Kolleg:innen da deutlich ehrlicher und teamorientierter agieren.
Älteren Kollegen wird viel Wertschätzung beigebracht - zu viel. Das Unternehmen hat es geschafft, einen Mini-Konzern zu errichten, wo sich Verhaltensweisen und Führungsstile der Boomer-Generation breit gemacht haben. Startup steht daher leider nur auf der Verpackung.
Siehe Arbeitsatmosphäre und Kommunikation. Es geht zu wie im Konzern; Kritik wird weggewischt mit Verweis auf die eigene, langjährige Erfahrung. Potenzial bei Team-Mitgliedern wird manchmal entweder verkannt oder bewusst unterdrückt, um die eigene Position nicht zu gefährden. Es gab hier auch ein paar positive Beispiele, aber die negativen waren so heftig dass es gravierend war.
Das Office in München ist schön, wenn die Auslastung nicht zu hoch ist. Gut gelegen und schön eingerichtet; ich habe immer gerne dort gearbeitet.
Wird von der Konzern-Vergangenheit der Geschäftsführer geprägt. Nur weil Slack genutzt wird, heißt es nicht dass relevante Infos dort fließen. Transparenz, gerade was Entscheidungen angeht, geht gegen Null. Siehe Arbeitsatmosphäre.
Auf Leitungseben gibt es genau eine Kollegin...sich dann Inklusion auf die Fahne zu schreiben, ist schon eine starke Nummer. Ansonsten sind die Teams schon etwas diverser, was positiv ist.
Es gibt wohl spannende Aufgaben, bzw. das Potenzial ist definitiv da, aber die Entscheidungen durch die Führungsebene verhindern, dass dieses Potenzial gehoben werden kann.
So verdient kununu Geld.