Ampliverse! Unendliche Weiten. Das sind die Abenteuer der ampliminds auf dem Weg zur ganzheitlichen Softwareentwicklung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich mag es, dass bereits ab dem Recruiting sehr viel Wert auf persönlichen Kontakt und die gemeinsame "Passung" geachtet wird, so dass sich eine schlagkräftige amplimind-Forschergruppe entwickelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise starke kulturelle Prägung durch die JointVenture-Partner, welche eine Entfaltung der potentiale ausbremst.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gelacht, konstruktiv gestritten, Anerkennung geteilt, Beiträge der ampliminds hervorgehoben, gemeinsam getanzt und gesungen und gespielt.
Und das alles um nachhaltige Produktentwicklung für unsere Partner sicherzustellen
Kommunikation
Durch die Remote-Arbeit ist die Kommunikation und der Informationsfluss herausfordernd und für viele auch Neuland. Wöchentliche Updates und Austausch aus dem ampliverse, sowie monatliche amplidays bieten die Chance für den persönlichen Austausch.
Es herrscht ein transparente und vertrauenwürdige Kommunikation. Wir trainieren gemeinsam eine achtsame Kommunikation und helfen einander bei konstruktiven Konfliktlösungen.
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre.
Ganz wunderbar empfinde ich es, dass neben der "professionellen" Zusammenarbeit auch emotionale Unterstützung gegeben wird. Das ist alles andere als selbstverständlich und ich bin allen dankbar, die in diesen Situationen für mich da sind.
Work-Life-Balance
Mir persönlich fällt es schwer die Grenze zu ziehen, weil ich Lust habe das ampliverse zu erforschen. Allerdings ist es jederzeit möglich, persönliche Interessen mit Arbeitsinteressen in Einklang zu bringen.
Es herrscht Verständnis für besondere Herausforderungen im privaten Umfeld.
Mit der Möglichkeit von Workation können private und berufliche Interessen ebenfalls in Einklang gebracht werden
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich wohl! Mein Advisor hilft mir Herausforderungen zu lösen, unterstützt mich beim Wachstum und fordert auch "reverse-mentoring" ein. An der gemeinsamen Zielsetzung und kontinuierlichen Nachverfolgung arbeiten wir noch :-)
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben liegen bei einem JointVenture-Startup im Konzernumfeld überall verteilt und wollen aufgehoben werden. Ich finde immer wieder spannende Herausforderungen und Wege, die gegangen werden wollen - gerade die anstrengenden ;-)
Gleichberechtigung
Es gibt eindeutig einen Männerüberhang. Allerdings können wir uns glücklich schätzen starke Frauen an den entscheidenden Positionen zu haben und der Frauenanteil wächst.
amplimind ist das bisher vielfältigste Unternehmen, in dem ich arbeiten durfte und (kulturelle) Herausforderungen werden gemeinsam gelöst.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich zähle bei den ganzen Jungspunden wohl eher zu den alten Eisen und fühle mich gut behandelt :)
Arbeitsbedingungen
Hybrid und Remote - Herausforderungen und neue Wege der Zusammenarbeit, die noch erkundet werden.
Technisch bin ich sehr gut ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Generell ist der Anspruch und das Bewusstsein vorhanden und wird geachten und gefördert, wenn es persönlich sichtbar ist.
Sobald die Aspekte "unsichtbar" werden, geraten sie auch gern mal ins hintertreffen
Stichwort: Ressourcenschonende Softwareentwicklung
Image
Audi und Lufthansa sind prägen aktuell das Image von amplimind. Als JointVenture ist amplimind jetzt auf dem Weg das eigene Profil zu schärfen und die eigene Strahlwirkung zu vergrößern
Karriere/Weiterbildung
1 Tag alle 2 Wochen steht für individuelle freie Weiterbildung jedem zur Verfügung. Unabhängig von dieser freien Gestaltungsmöglichkeit, werden individuelle Wünsche nach Weiterbildung gefördert.