4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Aufgabengebiet und die Tätigkeiten. Interessante und Abwechslungsreiche Projekte, bei denen man immer wieder etwas dazulernen kann!
Erfahrene Kollegen, die einem gerne weiterhelfen.
s. Bewertungstexte
- regelmäßige Mitarbeitergespräche für beidseitiges Feedback
- nicht an alten Gewohnheiten festhalten
- Verbesserungsvorschläge und Kritik zulassen und vor allem ernst nehmen
Die Kollegen reißen hier einiges wieder raus.
Dank, Lob oder ähnliches gibt es sehr selten bis gar nicht.
Negative Kritik ist allerdings schnell geübt.
Die Leistung der Mitarbeiter, insbesondere der High-Performer, sorgt für ein gutes Unternehmensimage bei Kunden.
Intern sieht es ein wenig anders aus. Es scheint eine gewisse Unzufriedenheit zu herrschen.
Dank Gleitzeit sind private Termine einfacher zu vereinbaren und SEIT/DANK Corona ist auch regelmäßiges Home-Office möglich.
Leider gibt es Kollegen, die nach 8h den Stift fallen lassen und andere Kollegen dies ausgleichen müssen um Termine zu halten.
Wenn flache Hierarchien zu flach sind!
Karriere machen kann man hier nicht.
Weiterbildungen nur aus eigenem An- und Vortrieb und werden auch nicht als Investition gesehen sondern eher als Möglichkeit der Mitarbeiterbindung.
Selbst Schulungen zu verwendeter, komplexer Software gibt es nicht.
Hier wird ganz klar nach Sympathie entschieden.
Dies spiegelt sich nicht nur im Gehalt, sondern auch in anderen Dingen wieder.
Gehaltserhöhung gerne als streichbare Zulage.
Umweltbewusstsein? Im Gegenteil! Vor der Digitalisierung werden die Augen verschlossen. Papierakte ist ein muss. E-Mails und TEAMS-Besprechungen sind die größten Errungenschaften, die man unter Digitalisierung setzen kann.
Punkte, die zum Sozialbewusstsein positiv oder negativ ausgelegt werden könnten, sind mir nicht aufgefallen.
Neben dem Punkt "Interessante Aufgaben" das Einzige, das wirklich positiv hervorsticht.
Ältere Kollegen sind aufgrund Ihrer Erfahrung gerne gesehen. Dies gilt allerdings nur für bestehende Mitarbeiter.
Neuanstellung von älteren Kollegen habe ich noch nicht erlebt. Soll aber nicht bedeuten, dass das Unternehmen diese nicht anstellen würde bei entsprechender Bewerbung.
Der Umgang als solcher ist gut. Das obligatorische "Du" fördert ein gelassenes Miteinander. Jedoch scheint es, als haben die Abteilungsleiter, abgesehen von der Arbeitsverteilung, keinen Handlungsspielraum und wollen diesen scheinbar auch gar nicht haben. Arbeit strikt nach Anweisung für alles andere wird man an die Geschäftsführung verwiesen.
Der unmittelbare Arbeitsplatz und die technische Ausstattung sind ok, teilweise zusammengebastelt aus Altbestand! Die IT kümmert sich und löst alles schnell und bestmöglich.
Die Büroräume selber sind mir zu groß, bis zu 10 Personen in einem Büro. Dazu noch regelmäßig Kollegen, die rein und raus kommen/gehen um Gespräche zu führen.
Aufgrund der Bauweise (Neubau innerhalb von historischem Bestand) kann es im Sommer sehr warm werden. Klimageräte verschaffen hier Abhilfe (Umweltbewusstsein).
Zusammenfassend: eher schlecht als recht!
Moderne Kanäle werden nicht richtig genutzt. Vieles passiert "auf dem Flur".
Regelmäßige interne Projektbesprechungen sucht man vergebens.
Vorhandene interne Standards zur Kommunikation werden nicht eingehalten.
Gleichberechtigung in Bezug auf Geschlecht ist meiner Meinung nach gegeben.
Entscheidender ist hier eher der "Nasenfaktor". Dies spiegelt sich in Gehalt und anderen Benefits wieder.
Neben dem Punkt "Kollegenzusammenhalt" das Einzige, das wirklich positiv hervorsticht.
Das Kollegium.
Die oben genannten Dinge. Viele Kleinigkeiten.
Aufwachen. Den Mitarbeitern das Gefühl geben, dass man um stetige Verbesserung bemüht ist. Sich nicht auf dem Erfolg der letzten 10 Jahre ausruhen. Einen weiteren Vollzeit-Personaler einstellen, der sich aktiv kümmert.
Feedback muss man erfragen
Die Karriere Trittleiter ist kurz. Weiterbildungsmöglichkeiten existieren, müssen aber (wie alle Mitarbeiterbenefits) aktiv eingefordert werden.
Gehalt ist individuell, wird gedrückt, gestaffelt und/oder auf Sonderzahlungen (die bis jetzt bei jedem der gekündigt hat, natürlich sofort gestrichen wurden) umgelagert
Müll wird immerhin getrennt.
Die große Stärke der Firma
Auf Anfrage der Arbeitnehmer wird sich kurzzeitig bemüht. Ansonsten gilt: "Schreit keiner oder brennt es nicht, gibt es keine Probleme"
An Equipment wird natürlich gespart
Sehr Familiär und es gibt einen guten Zusammenhalt in der Firma.
Mitarbeiter Firmen-Beteiligung nicht für alle.
Manche können sich zu viel rausnehmen weil sie mit dem Projektleiter verheiratet sind.
Mit der Zeit wird man nicht mehr so gefördert.
Automatische Gehaltsverhandlungen würde icv mir wünschen.
Ok