Arbeit im Leistungsrecht: Enttäuschend und einfach nur traurig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1 Punkt. Ich habe nette Leute kennengelernt.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorschläge sind an das Bezirksamt Wandsbek gerichtet. Bitte, bitte nehmt die Fluktuationen, Überlastungsanzeigen ernst. Und auch die Meldungen, die seid Jahren umher gehen ernst!
Hier bedarf es aufgrund von jahrelangen, geduldeten Mobbing, ein unabhängiges Complianceverfahren. Nur so können Entscheidungen getroffen werden, die im Sinne der Kolleg*nnen sind.
Arbeitsatmosphäre
Ein unglaubliches toxisches Arbeitsumfeld. In dem Team, in dem ich war ist eine extrem hohe Fluktuation. Entweder wird man gegangen, oder man versucht durch Mobbing den Menschen raus zu ekeln.
Kommunikation
Fand nur per Mail statt. Hatte auch einen perfiden Grund.
Eigene Meinung ist nicht erwünscht.
Kollegenzusammenhalt
War kaum möglich. Durch die überlasteten Mitarbeiter*nnen.
Work-Life-Balance
Ging so.
Urlaub wurde mir verwehrt.
Vorgesetztenverhalten
Und hier liegt das Problem.
Ein junger Vorgesetzter der dem Fachdienstleiter imponieren will. Das Führungsverhalten ist (möchtegern)autoritär. Hier wird durch Angst, Trietzen, Fristsetzung eine Führungskultur der Angst zu erzeugen. So kann man auch fehlende Führung verstecken. Die Fachdienstleitung unterstützt dies sogar noch.
Interessante Aufgaben
Werden mehr gegeben. Doch die Gehaltsgruppe ist dafür zu gering.
Gleichberechtigung
Nein. Andere wurden besser behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwer einschätzbar.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind alt und müffig. A‘la 1960er hängen geblieben. Die Flure klingen wie im Krankenhaus.
Image
Zurecht schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Nur für die möglich, die sich einschleimen.