7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
„Noch“ sicherer Job, sonst gar nichts. Die Stadt Hamburg (Niedersachsen auch) bezuschusst noch nicht mal das Deutschlandticket wie zum Beispiel die übrigen 14 Länder.
Die ganzen Rahmenbedingungen! Das habe ich so noch nie erlebt.
Ist in den vorherigen Bewertungen bereits erwähnt worden.
Schlimm, man wird mit Arbeit zugeschüttet.
Schlecht. Hier müsste dringend was getan werden.
Ho wird angeboten, das ist ok, aber man ist im Grunde genommen nach 4 tagen komplett fertig und sehnt sich nur nach dem Wochenende.
Schlecht.
TVL das sagt schon alles. TVÖD wird besser gezahlt da die euch 9c haben und die Sachbearbeiter der Eingliederungshilfe im TVÖD auch in die 9c eingestuft werden. Selbst 9b ist besser bezahlt, da die Tarifverhandlungen vorher geschlossen wurden, s. den entsprechenden Tabellen.
Es wird immer noch mit Akten gearbeitet, dementsprechend viel Papier. Irre
Schwierig, da der Krankenstand steigt und durch die Vertretungsregel man noch stärker belastet wird auf die ohnehin schon zu große Belastung/Überlastung.
Hab ich mich nicht mit beschäftigt.
Wenig emphatisch und sehr oft der Führungsrolle nicht geeignet.
Schlimm, veraltetes Gebäude und altes Mobiliar besonders in der Eingangszone wird man gefühlt in die 60er 70er versetzt.
Nach der Umstrukturierung im Mai ist das ganze noch schlimmer geworden. Alle müssen alles machen und eine entsprechende Einarbeitung oder zumindest Vorbereitung hat es nicht gegeben, sondern nur handouts die nicht wirklich hilfreich waren bzw. sind.
Stark Verbesserungsbedürftig. Es wird stumpf von oben nach unten delegiert.
Tja was versteht man jetzt darunter? Gleichberechtigung was das Thema Karriere betrifft ist man so gut wie am Ende angelangt, was die Gleichbehandlung / Gleichberechtigung von Kollegen angeht, so gibt es durchaus Unterschiede. Faule Kollegen werden nicht zur Rechenschaft gezogen, auch wenn andere Kollegen darauf hinweisen. Zumindest in meiner Abteilung.
Nein, es sind einfach zu viele Aufgaben, die man sowieso nicht schafft.
1 Punkt. Ich habe nette Leute kennengelernt.
Die Vorschläge sind an das Bezirksamt Wandsbek gerichtet. Bitte, bitte nehmt die Fluktuationen, Überlastungsanzeigen ernst. Und auch die Meldungen, die seid Jahren umher gehen ernst!
Hier bedarf es aufgrund von jahrelangen, geduldeten Mobbing, ein unabhängiges Complianceverfahren. Nur so können Entscheidungen getroffen werden, die im Sinne der Kolleg*nnen sind.
Ein unglaubliches toxisches Arbeitsumfeld. In dem Team, in dem ich war ist eine extrem hohe Fluktuation. Entweder wird man gegangen, oder man versucht durch Mobbing den Menschen raus zu ekeln.
Zurecht schlecht.
Ging so.
Urlaub wurde mir verwehrt.
Nur für die möglich, die sich einschleimen.
War kaum möglich. Durch die überlasteten Mitarbeiter*nnen.
Schwer einschätzbar.
Und hier liegt das Problem.
Ein junger Vorgesetzter der dem Fachdienstleiter imponieren will. Das Führungsverhalten ist (möchtegern)autoritär. Hier wird durch Angst, Trietzen, Fristsetzung eine Führungskultur der Angst zu erzeugen. So kann man auch fehlende Führung verstecken. Die Fachdienstleitung unterstützt dies sogar noch.
Die Büros sind alt und müffig. A‘la 1960er hängen geblieben. Die Flure klingen wie im Krankenhaus.
Fand nur per Mail statt. Hatte auch einen perfiden Grund.
Eigene Meinung ist nicht erwünscht.
Nein. Andere wurden besser behandelt.
Werden mehr gegeben. Doch die Gehaltsgruppe ist dafür zu gering.
Sicherer Job, tarifliche Bezahlung (TV SuE Entgeltgruppe 12)
Sehr hohe Arbeitsbelastung, wenig Wertschätzung durch Vorgesetzte, schlechtes Image und der typische “Behördenmuff”, unattraktives Dienstgebäude, Parkplätze müssen auf eigene Kosten angemietet werden
Kostenfreie Parkplätze und HVV-Monatskarte (oder letztere wenigstens besser bezuschusst), dem Mitarbeitermangel schon frühzeitig entgegenwirken, damit es nicht zu dauerhaften Überlastungszuständen kommt
Die ständige Überlastung und Unterbesetzung hat sich leider sehr negativ auf das Betriebsklima ausgewirkt.
Leider sehr schlechtes Ansehen bei Leistungserbringern. Ist auch nachvollziehbar aufgrund der langen Bearbeitungszeiten durch Überlastung/Unterbesetzung und nicht funktionierendes Computersystem
Wer Lust auf Überstunden hat, ist hier richtig! Aber immerhin Gleitzeit, um auch mal etwas positives zu nennen.
Die digitale Akte kommt wahrscheinlich erst, wenn es keine Bäume mehr auf diesem Planeten gibt…
Gutes Angebot, wenn man die Zeit hat, Fortbildungen zu besuchen
Es gibt immer solche und solche. Habe guten Zusammenhalt erlebt, aber auch Mobbing.
Hier kann man Glück haben, oder auch weniger. Kommt immer darauf an, in welchem Team man landet.
Sehr unschönes, altes Dienstgebäude, viel Straßenlärm und Belastung durch Abgase. Im Sommer geht man ein, weil Lüften quasi nicht möglich ist. Ein nicht funktionierendes Computersystem hat zu massiven Verzögerungen, Frust und Rückständen geführt.
Könnte wirklich besser sein. Teilweise wenig Transparenz von höherer Ebene
Für den sozialen Bereich ist das Gehalt ganz gut, an anderen Stellen innerhalb der FHH für Sozialpädagogen aber besser
Leider viel mehr Verwaltung als erwartet. Wer soziale Arbeit studiert hat, um mit Menschen zu arbeiten, ist hier falsch. Der Kontakt zu den Antragstellern ist auf ein Minimum reduziert. Viel Arbeit nach Aktenlage.
Öffentlicher Dienst, Sicherer Arbeitsplatz! Jahressonderzahlung!
Sonst zumindest in dieser Behörde NICHTS!
Fachdienstleitung (Herr)! Kommunikation allgemein! Schlechte Fürsorgepflicht! Zu viele Fallzahlen pro Sachbearbeiter! Keine Struktur! Schlechte Organisation! Für die Tätigkeit schlechte Bezahlung! Zu viel Bürokratie (Einstellungsvoraussetzungen). Unflexibel bei der Durchführung der Neueinstellungen, Schnelligkeit ist eine Katastrophe, hier muss was geändert werden!
Fachdienstleitung, insbesondere den Herren da oben versetzen in eine andere Behörde, Digitalisierung schnellstmöglich umsetzen, bessere Auswahl an Abteilungsleitern treffen, hier mehr auf Empathie achten und vor allem Qualifizierung! Die Fallzahlen pro Sachbearbeiter auf Max 400 begrenzen und schnellere Einstellungen ermöglichen!
Ich bin jedenfalls sehr froh, nicht mehr dort zu sein, auch wenn ich einige Kollegen vermisse.
Nicht empathische Vorgesetzte, insbesondere in der Fachdienstleitung, da vor allem der gewisse Herr der mittelalterliche Ansichten vertritt und Handlungsunfähig ist! Völlig deplatzierte Führungskraft! Schrecklich! Zu allem Überfluss müssen meine ehemaligen Kollegen jetzt auch noch im Service Center telefonieren, weil zu wenig Kollegen dort sind. Während des Einsatzes bleibt die eigentliche Sachbearbeitung liegen! Nicht besonders effizient!
Miserabel!!! Hier müsste dringend Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden! Ausgeschriebene Stellen können schlecht besetzt werden, da nur externe sich bewerben oder welche von der Arbeitsagentur oder Jobcenter, weil es bei denen noch schlimmer ist.
Man muss sehr gut diszipliniert sein, um nicht Überstunden zu machen, durch die viele Arbeit vergisst man den Zeitlichen Focus. Man muss selbst auf seine Gesundheit achten, denn die Vorgesetzte interessiert es nicht. Ich habe mehrfach mitbekommen wieviele Kollegen erkrankt sind und das über Monate. Das der Arbeitgeber seiner Fürsorgepflicht nachkommt bezweifle ich hier sehr stark! Man sollte seine 39 Stunden nicht überschreiten in der Woche, davon abgesehen Überstunden bringen hier überhaupt nichts, da die Arbeit nicht weniger gemessen an den Fallzahlen wird! Denn hat man beispielsweise 600 Fälle und muss dann noch die Vertretung + Service Center + Eingangszone, dann kommt man in zeitliche Not und locker auf über 1000 Fälle, zu viel!
Es werden Kurse angeboten, aber letztendlich hat man durch die viele Arbeit gar keine Zeit dazu.
Für die Tätigkeit zu wenig bezahlt! Der öffentliche Dienst muss flexibler werden in den Voraussetzungen für eine Einstellung , diese sind wirklich verstaubt Stichwort Fachkräftemangel. Die Gehälter und Einstufungen sind nicht Wettbewerbsfähig! Man bekommt Vergünstigungen bei Fitnessstudios und Bädern und Stadrad Hamburg.
Wenigstens bekommt man im November eine Jahressonderzahlung (ehem.13. Gehalt).
Es wird immer noch viel zu viel Papier ausgedruckt! Es gibt immer noch Papierakten, Digitalisierung ist für die Stadt Hamburg ein Fremdwort!
Je nach Abteilung war der Zusammenhalt gut, obwohl es natürlich zwischendurch Kollegen gibt die bei den Vorgesetzten so tief in den hintern kriechen, um sich einen Vorteil zu versprechen!
Konnte keine Diskrepanzen feststellen.
Unterirdisch! Keine Empathie vorhanden. Fragwürdige Führungsmentalität, insbesondere in der Fachdienstleitung (Herr).
Definitiv Verbesserungsbedürftig! Das Gebäude ist mit Abstand das hässlichste auf der Straße. Das Mobilar ist zum Teil veraltet, Flure wie die Eingangszone sind in den 70 igern hängengeblieben, furchtbar. Höhenverstellbare Tische und ein ergonomischer Schreibtisch sind vorhanden und seperate Büros.
Die Software ist eine Katastrophe, viel zu langsam, nicht effektiv und nach Updates funktionierte sie so gut wie nie! Horror!
Homeoffice wird angeboten, was einiges gut macht!
Zwischen der Fachdienstleitung und uns Sachbearbeitern fand keine direkte Kommunikation statt, man wurde mit noch mehr Arbeit zugeschüttet. Die wenigen Abteilungsleiter die noch nicht das Handtuch geschmissen hatten sind größtenteils überhaupt nicht geschaffen für diese Position, keine Empathie, nur die Arbeit im Focus! Ein Tipp: nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter!
Konnte keine Diskrepanzen feststellen.
Durchaus sehr interessante Aufgaben, aber durch die viel zu viele Arbeitsmenge frustriert man.
Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten-auch spontan und flexibel.
zu viele Fallzahlen pro Sacharbeiter im klassischen Fallmanagement.
In meiner Abteilung ( und nur für die kann ich wirklich sprechen ) Top!
nicht gut angesehen-schade! Da könnte bessere Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung betrieben werden.
Müsste ich noch besser hinbekommen-liegt aber an mir.
Wer will, kann sich weiter entwickeln.
Besser gehts nicht! Obwohl ich in einem Sondersachgebiet arbeite und viel weniger Fälle im Schrank habe, kommen nie komische Kommentare. Umgekehrt helfe ich aber auch gerne mal bei den Kollegen mit derzeit über 300! Fällen aus.
Die Frage ist schon etwas seltsam: Was ist ein ältere Kollege? Ab 50? Ab 60?
Selten so tolle Vorgesetzte erlebt.
Die Arbeitssoftware ist zum Weglaufen-wurde zu billig eingekauft-nun muss seit 2 Jahren ständig nachgebessert werden-ein Zeitfresser! Aber jeder hat sein eigenes Büro-das ist angenehm.
Grauenhaftes, eigentlich zum Abriss bestimmtes Gebäude.Sollte nur als Übergang dienen. Scheint aber eine Dauerlösung zu werden, da der Neubau bisher keinen Baustart verzeichnen kann.( Sollte bereits vor 2 Jahren starten!)
Wer hier mit einer schweren psychischen Erkrankung es geschafft hat zum Termin zu kommen und zu bleiben-"Hut ab"! Eigentlich müsste mann schreiend rauslaufen. Total veraltet, düster, kein Wasserspender, dunkel, Behördengrau in Grau mit passendem zusammengewürfelten Mobiliar -einfach nur schlimm.
Guter Austausch, offener Umgang miteinander.
Ist ok
ich würde sagen, ist gegeben.
Gerade in meinem Sondersachgebiet ist kein Fall wie der andere und es kommt immer wieder etwas Neues hinzu-spannend. Allerdings dadurch manchmal auch sehr anstrengend-da der Überbau, die Sozialbehörde oft nicht mit Grundlagen dienen kann, bzw. ewig braucht.
Mitarbeiter sollten besser darin unterstützt werden, die derzeitige Arbeitsbelastung zu überwinden. Insbesondere die Software ist eine Katastrophe und verhindert qualitativ hochwertige Arbeit - nahezu immer zu Lasten der Leistungsberechtigten.
Das kann - wie ich von anderen hörte - bei der Größe des Amts natürlich sehr unterschiedlich sein, aber in meiner Abteilung herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Tja, leider hat das Fachamt kein gutes IMage aufgrund der Außenwirkung, die durch das innere Chaos des letzten Jahres (Softwareumstellung, Umzug, BTHG-Einführung etc.) entstanden ist.
Familie und Arbeit lassen sich hervorragend miteinander verbinden. es gibt großzügige Gleitzeit, Telearbeit, faire Urlaubsregelungen und keinen Gruppenzwang bei Arbeitszeiten.
ZAF und SPFZ bieten viele interessante Kurse an, mit denen man sich in der regel problemlos weiterbilden kann. Nur personale Engpässe zu den Kurszeiten oder bereits gefüllte Kurse können das verhindern. Ansonsten wird man immer angehalten, sich fort- und weiterzubilden.
Klar, es könnte immer mehr sein, aber das Gehalt ist gut. Nicht so gut wie in anderen Bezirken, aber immerhin gibt es fast ein 13. Gehalt und 30 tage Urlaub - von Anfang an. Zudem hat die Stadt Hamburg einige Kooperationsvereinbarungen zum Beispiel mit Fitnessstudios geschlossen und so vergünstigte Mitgliedspreise vereinbart.
Es wird viel Papier ausgedruckt, um die eigene Arbeit nachweisen zu können. Im Wartebereich gibt es keinen Wasserspender (auch nicht im Sommer), zusammengewürfeltes altes Mobiliar und Besprechungsräume, die gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen triggernd sein können.
In meiner Abteilung gibt es tatsächlich überhaupt keine Missgunst, keinen Streit oder ähnliches. Man geht offen, ehrlich und freundlich miteinander um.
Man kann auch mit Mitte 40 eingestellt werden, habe ich schon einige Male erlebt.
In meiner Abteilung alleine gäbe es fünf Sterne, auch in der Ebene vor meiner Leitung. Allerdings ist mir das ein oder andere Problem aus anderen Abteilungen bekannt.
Unterirdisch. Die Hardware ist angemessen, die Software hoffnungslos veraltet, unergonomisch, inhaltlich lückenhaft und funktionsdefekt, obwohl gerade erst (Mitte 2019) angeschafft. Die Räumlichkeiten sind zudem schlecht gepflegt, sollen aber auch nur für den Übergang gelten, bis ein neues Gebäude gebaut wurde.
Ja, es gibt regelmäßige Teammeetings, in denen teamrelevante Dinge besprochen werden. Übergreifende Themen, wie etwa die Besonderheiten des BTHGs oder die Umstellung in eine andere Tariftabelle, werden allerdings eher bedeckt gehalten.
Tatsächlich gibt es einen Frauenüberhang in einigen Bereichen, in anderen einen mit Männern. Insgesamt stehen die Aufstiegschancen für alle gleich (die Fachamtsleitung ist zum Beispiel eine Frau) und es wird sehr auf die Gleichstellung von Mann und Frau geachtet, auch sprachlich.
Die Arbeitsbelastung ist derzeit sehr hoch, auch wenn daran gearbeitet wird, die Fälle breiter zu verteilen. Die unzureichende und veraltete Software tut ihr übriges, so dass man oft viel Zeit damit verbringt, sich mit technischen Unzulänglichkeiten auseinanderzusetzen. Kommt es aber zu gutachterlicher Arbeit, ist jeder Fall interessant - denn es geht um Menschen.
Sozial abgesichert. Man kann kaum entlassen werden.
Zu wenige Aufstiegschancen. Gerade für Schwerbehinderte.
Ausgleich zwischen Männerund Frauen. Weniger Frauen als Vorgesetzte zuviel Mütter!