13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Justiz ist ein krisensicherer Arbeitgeber.
Ich finde es etwas schade, dass es keine Jobtickets gibt oder Übernahme der Preise für Tickets des öffentlichen Nahverkehrs, gerade für Azubis.
Es wäre schön, wenn im digitalen Zeitalter und der Digitalisierung der Justiz, die Ausbildung auch technisch etwas besser und moderneren ausgestattet wäre.
Die Atmosphäre in der Ausbildungsabteilung ist immer toll. Sind es kleine gemeinsame Kaffeekränzchen vor der ersten großen Prüfung oder eine große Weihnachtsfeier.
Betriebsausflüge sind immer ein Spaß für alle. Ich mag diese Aktivität besonders, da alle Ausbildungsjahre etwas gemeinsam unternehmen und auch so ein weiteres Mal die Teamfähigkeit gestärkt wird.
An solchen Tagen ist man besonders locker mit den Ausbildern - aber immer noch respektvoll.
An Geburtstag oder einfach mal so steht etwas leckeres in der Küche, was einem nochmal zusätzlich den Tag versüßen kann.
Ich finde es bemerkenswert, das „Teilen“ so groß geschrieben wird.
Ich hatte nie das Gefühl, in einem Konkurrenzkampf zu sein.
Ab dem Moment 01.05.2024 gibt es die Gleitzeit auch für Auszubildende.
Die Ausbildungsvergütung ist zufriedenstellend. Während meiner Ausbildung gab es bereits eine großzügige Inflationsprämien und 2 Gehaltserhöhungen bzw. einen neuen Tarifvertrag.
Das Team an Ausbilderinnen ist wirklich besonders. Man fühlt sich geborgen und in einem sicheren Lernumfeld. Es wird kein unnötiger Druck auf die Azubis ausgeübt, es ist eher so, das man sich aufgefangen und gestützt fühlt.
Hat man mal ein Problem, sei es beruflich oder privat, stehen die Türen immer offen. Die Ausbilder sind für uns Respektpersonen, aber nicht in der Art, dass man eine „Mauer“ zwischen den Azubis und Ausbildern ausbaut - ganz im Gegenteil.
Meine Ausbilderin ist ein wahrer Herzensmensch. Sie bastelt gerne zu besonderen Anlässen personalisierte Geschenke und gibt sich dabei sehr viel Mühe. Diese Geschenke zeigen Wertschätzung und zaubern ein großes Lächeln ins Gesicht.
Sie sorgt sich immer um unser Wohlergehen und erkennt sofort, wenn es jemanden nicht gut geht. Sie ist immer an und auf unserer Seite.
Für die Ausbilderinnen allgemein empfinde ich große Dankbarkeit . Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung bei diesem Gericht machen kann.
Es gibt immer etwas zum lachen. Natürlich besonders unter den Azubis, aber ein Lacher mit den Ausbildern ist absolut nichts außergewöhnliches.
Auch der Unterricht ist kreativ und spaßig gestaltet. An eine Fachkundeeinheit ohne Lacher kann ich mich nicht erinnern.
Es gibt viele verschiedene Abteilungen, es ist definitiv für jeden etwas dabei, der ernsthaftes Interesse an diesem Beruf hat.
Unter den Auszubildenden gibt es sehr großen Respekt. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass jeder Azubi sich wohlfühlt und das Team eine starke Einheit ist.
Auch zwischen Azubis und Ausbilderinnen herrscht sehr viel Respekt. Eine „Machtdemonstration“ findet hier nie statt. Kommunikation und Respekt sind auf Augenhöhe. Hier zeigt sich deutlich, dass auf Menschlichkeit plädiert wird.
Das finde ich sehr gut, so dass man ohne Bauchschmerzen zur Arbeit geht.
Spitze
unglaublich
klasse
hervorragend
großartig
fantastisch
wunderbar
beeindruckend
phänomenal
Die Ausbilderin ist ein absoluter Herzensmensch und hat immer ein offenes Ohr. Sei es für fachliche Themen oder für private Themen. Sie nimmt sich bewusst immer liebend gerne Zeit für einen.
Ein kleine Geschenke für besondere Anlasse kommen von ihrer Seite aus immer mit Liebe und auch personalisiert für jeden Auszubildenden.
Bei Problemen steht sie absolut für einen ein und versucht diese rasch zu klären.
Was zu lachen haben wir immer.
Selbst im Fachkundeunterrcht haben wir Spaß und lachen auch gerne mal zusammen.
Respekt steht meiner Meinung nach mit an der Ersten Stelle, mit einem wird immer respektvoll umgegangen.
Familienfreundlicher Betrieb
Teilweise sehr veraltete Strukturen
An der Digitalisierung arbeiten.
Die Justiz ist leider immer noch mit einigen spießigen und unfreundlichen Mitarbeitern befallen.
Flexible Arbeitszeit.
Desinteresse an den Mitarbeitern und Weggucken bzw. kaum Einbringen seitens der Verwaltung.
Menschlichkeit und Ernstnehmen der Probleme von Arbeitnehmern mit dem Ziel, diese durch mehr Personal zu entlasten und dadurch auch wieder zu motivieren. Fürs Homeoffice aktuelles Equipment bereit stellen, damit man auch von zu Hause aus effektiv arbeiten kann.
Arbeitnehmer mit amtsärztlichem Attest auch wirklich zu entlasten und nicht noch mehr zu belasten. Hinschauen und die Menschen wieder wahrnehmen und ihnen Empathie ubd Verständnis entgegenzubringen. Dann läuft der Laden auch wieder!
Total unterbesetzt und dadurch komplette Überforderung der Mitarbeiter und hoher Krankenstand. Die Leute werden total demotiviert und mit ihren Sorgen alleine gelassen.
Das interessiert hier niemanden.
Ist hier ein völliges Fremdwort.
Nur für Beamte möglich.
Nicht mehr zeitgemäß.
Null.
Mehr schlecht als recht. Durch die Unterbesetzung der einzelnenAbteilungen und dem dadurch resultierenden Druck ist jeder nur mit sich beschäftigt und man hat kaum noch Zeit um auf andere Kollegen zu schauen.
Keine Rücksichtnahme.
Nichts sehen, nichts hören und die Leute dann auch noch in ihrer Not zurechtzuweisen und immer nur zu vertrösten.
Total veraltet.
Da weiß der eine nicht, was der andere tut. Die Verwaltung versagt hier total.
Fehlanzeige.
Man hat die Auswahl in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten. Aber das Arbeitsequipment ist total veraltert.
Gute und starke Förderung der Auszubildenden.
Weiterzahlung von Gehalt/Lohn während der Pandemie bei geringerer Arbeitszeit. Möglichkeit zur Teilnahme an der Corona-Impfung vor Ort für alle Mitarbeiter*innen.
Wertschätzung von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer.
Ausweitung von HomeOffice.
Vorführung im Unterricht, wenn man in der vorherigen Stunde etwas nicht richtig verstanden hatte. Benotung in den Klausuren teilweise viel strenger als in der Schule.
Wenn man von der Stationsausbilderin gut bewertet wurde, wurde diese Beurteilung besprochen und quasi mit Fachfragen geprüft, ob man diese 'gute' Beurteilung auch verdient hat.
Es gibt keine Gleitzeit für die Azubis, es wird peinlich genau auf jede Minute geachtet. Die Ausbilder 'entlassen' die Azubis in den Feierabend, selbst wenn erst ein anderes Lehrjahr zuerst in den Feierabend entlassen wird, muss gewartet werden, auch wenn man dann 2 Minuten länger da hockt, als überhaupt nötig.
Wenn man von sich aus selbst zur Feierabendzeit gehen würde, wäre dies ein respektloser Regelverstoß.
Die Ausbilder nutzen ihre Macht konsequent aus und das menschliche bleibt total auf der Strecke.
Trockener Unterricht, strenge Regeln. Man ist erwachsen, wird aber wir ein Kind behandelt. Schlimmer als in der Schulzeit.
Die Kollegen in den Abteilungen sind überwiegend nett und auch verständnisvoll.
Hier herrscht Hierarchie. Von den Azubis wird Respekt verlangt, die Ausbilder bringen diesen den Azubis jedoch nicht entgegen.
Sachen, die im Vertrauen erzählt werden (weil sich die Ausbilder ja so für die Azubis interessieren), werden bei Gelegenheit gegen einen verwendet.
Die Vergütung
Sehr veraltete Strukturen.
Eine peinlich genaue Kontrolle und Beobachtung von Azubis
Dringend das Personal in der Ausbildungsabteilung überdenken.
Wenn ich die Ausbildungsabteilung ausklammere, dann habe ich viele nette Kollegen kennen gelernt, die einen in der Einzelausbilderin gut betreut haben. Allerdings auch ein paar unangenehme Zeitgenossen, aber die hat man vermutlich überall.
Wenig Chancen sich hochzuarbeiten
Mit ca. 800€ im 1. Lehrjahr eine gute Ausbildungsvergütung
Eigentlich würde ich nicht einen einzigen Stern geben, aber das geht leider nicht. Man wurde immer von oben herab behandelt, viele Azubis kamen weinend aus den Gesprächen mit der Ausbilderin heraus und wurden auch persönlich angegriffen. Vertrauliche Informationen, die hinter geschlossenen Türen beredet wurden, werden dennoch weiter getragen. Sowohl fachlich als auch menschlich absolut enttäuschend!
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber im AG Dortmund hat man nur in der Pause Spaß. Der Unterricht ist sehr trocken und theoretisch, was dementsprechend kein Platz für viel Spaß hätte (Aussage der Ausbilderin)
Man bekommt am Tag ca. 30 Minuten Eigenarbeitsphase um seine Wochenberichte zu schreiben, worauf sehr penibel geachtet wird.
Die Büros sind teilweise veraltet.
Man durchläuft viele Abteilungen, die Arbeit ist jedoch überall die selbe. Akten verwalten, Fristen überwachen und Datenpflege.
Auch hier kann ich leider kein gutes Haar an der Ausbilderin lassen. Auch als Azubi sollte man Respektvoll behandelt werden, leider Fehlanzeige. In der Ausbildungsabteilung weht leider oft ein rauer Wind, weil sie dort ihre „Macht“ deutlich ausleben.
Es fehlt in den meisten Abteilungen das Teamgefühl. Dadurch lag immer ein gewisser Unmut in der Luft.
Für Auszubildende wird keine Gleitzeit angeboten. Es wird peinlich genau auf jede Minute geachtet die man zu spät oder zu lange da war.
Die Ausbilder interessieren sich für die Azubis, allerdings wird Interesse schnell zu einem Instrument der Kontrolle.
Sehr eintönige Arbeit mit trockenem Stoff.
Die technische Ausstattung lässt teilweise wirklich zu wünschen übrig. Die Programme und Software sind stark veraltet, genauso wie die Prozesse.
Trotz Abteilungswechseln bleibt die Arbeit größtenteils gleich und ist ziemlich langweilig.
Die Kollegen waren größtenteils freundlich und bemühten sich um Respekt. Einige sahen Azubis als nicht gleichwertig an und haben Sie leider dementsprechend auch so behandelt.
So verdient kununu Geld.