16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unklare Kommunikation, schlechte Arbeitsbedingungen, mangelnde Führungskompetenz und Wertschätzung
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ANAD gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke das ist deutlich geworden.
Verbesserungsvorschläge
Führungsstil überarbeiten oder im besten Fall die gesamte Führungsebene austauschen. Das wäre das beste was der Einrichtung passieren kann.
Arbeitsatmosphäre
Positiv hervorzuheben ist die Atmosphäre innerhalb der einzelnen Teams und zwischen den Kolleg*innen. Das ist leider aber auch schon alles. Durch die mangelhafte Führungskompetenz der Bereichs- und Geschäftsleitungen leidet die Arbeitsatmosphäre massiv. Gute Stimmung und eine private Ebene zwischen Kolleg*innen wird von der Leitung missbilligt und wenn möglich unterbunden. Der Führungsstil ist extrem autoritär und Mitarbeitende werden nicht aktiv eingebunden, wenn diese dennoch versuchen Meinungen zu äußern oder gar etwas kritisieren, stoßen sie auf Widerstand. Selbst Änderungsvorschläge oder Bemühungen etwas zu verbessern sind unerwünscht. Das was die Teams täglich leisten wird nicht anerkannt und wertgeschätzt. Potenziale, ebenso wie Bedarfe und Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen werden nicht erkannt und unterstützt.
Image
ANAD ist für eine gute Arbeit bekannt. Für Klient*innen ist es eine gute Adresse und ich kann das Konzept und die professionelle Arbeit der tollen Mitarbeiter*innen empfehlen.
Work-Life-Balance
Wenig Flexibilität. Auch wenn deutlich mehr Flexibilität möglich wäre, sind die starren Strukturen sehr hinderlich. Änderungen sind auch hier nicht erwünscht. Weder Über- noch Minusstunden sind gern gesehen und werden stark kontrolliert. Wer konservative Arbeitsmodelle mag, wird hier fündig. Es gibt eine deutliche Erwartungshaltung, dass auch über die normalen Arbeitseinsätze eingesprungen wird. Was in der Sozialen Arbeit auch häufig normal ist und die Mitarbeitenden gerne machen würden, wenn es zumindest wertgeschätzt würde. Urlaub muss in den jeweiligen Teams abgesprochen werden. Es können nur sehr begrenzt mehrere Kolleg*innen gleichzeitig Urlaub nehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Durchschnitt. Zahlungen sind pünktlich. Sozialleistungen sind ebenfalls unterdurchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt
Die einzelnen Teams sind das Herzstück von ANAD. Alle halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Durch die tolle und engagierte Arbeit der Mitarbeiter*innen leistet ANAD qualitativ hochwertige Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Junge Berufseinsteuger*innen werden bevorzugt eingestellt, da diese häufig noch "formbar" sind.
Vorgesetztenverhalten
Die Professionalität der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Verantwortliche bei ANAD scheinen ihre Aufgaben nur unzureichend wahrzunehmen, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass Vorgesetzte in Führungskompetenz geschult werden. Mitarbeitende werden kontrolliert und das Verhältnis zu den Mitarbeiter*innen ist von Misstrauen geprägt. Es wird einem gedroht, dass man sich angepasst verhalten soll, wenn man seine Stelle behalten will. Zudem scheint das Interesse, das Team zu fördern, zu unterstützen und langfristig zu halten, kaum vorhanden zu sein. Es mangelt an einer konstruktiven Auseinandersetzung mit Kritik, und trotz der hohen Mitarbeiterfluktuation sowie kritischer Rückmeldungen und negativer Bewertungen werden keine Veränderungen in Betracht gezogen und die Schuld und Verantwortung bei anderen gesucht.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist sehr veraltet. Die Ausstattung könnte besser sein. Im Sommer werden Ventilatoren zur Verfügung gestellt, im Winter Wolldecken. Büros werden in der Regel mit Kolleg*innen geteilt.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitenden bei ANAD findet hauptsächlich über ein wöchentliches Protokoll der Geschäftsleiterkonferenz statt. Wichtige Änderungen und Entscheidungen werden also kurz und knapp, ohne Möglichkeit des Austauschs, mitgeteilt. Nachfragen dazu sind nicht erwünscht. Nicht nachvollziehbare Entscheidungen werden mit "das hat die GL so entschieden" erklärt und begründet. Auch wenn einen selbst eine Änderung/Entscheidung o.Ä. betrifft erhält man im Vorhinein keine persönliche Info darüber. Bei Gesprächsbedarf werden einem Termine auf den verschiedenen Leitungsebenen auf Wunsch ermöglicht, erreichen kann man da aber leider nichts.
Gleichberechtigung
Durch das Arbeitsfeld arbeiten hauptsächlich Frauen in der Einrichtung. Widereinstige werden ermöglicht, wie diese ablaufen kann ich nicht beurteilen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit macht, getrennt von dem negativen Bedingungen und Strukturen betrachtet, Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Durch die vielen verschiedenen Fälle wird man immer wieder neu gefordert und lernt viel.
Sehr wertschätzende Geschäftsleitung, die auch mal "outside of the box" denkt
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Anad e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand an diesem Arbeitgeber besonders, dass, im Rahmen der Möglichkeiten, die Arbeit und die Arbeitszeiten auf das eigene Lebensmodell angepasst wurden. Den Kolleginnen, die die VT-Ausbildung oder die Ausbildung zur Kinder- und Jugendtherapeutin machten, wurden besondere Stundenmodelle vorgeschlagen. Speziell im Erwachsenenbereich war ich mir zu jedem Zeitpunkt der vollen Unterstützung meiner Vorgsetzten sicher, denn sie war stets für mich ansprechbar.
Verbesserungsvorschläge
Mülltrennung
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt würde ich die Stimmung als gut bezeichnen. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass manchen KollegInnen nicht ganz klar war, dass basale Aufgaben auch in ihren Zugehörigkeitsbereich fielen und sich dann darüber beschwerten, was natürlich die Stimmung drücken kann, doch dann sollte man sich meines Erachtens vorab überlegen, ob man den Vertrag unterschreiben möchte bzw. alles leisten möchte, was da so drinsteht.
Work-Life-Balance
Natürlich gibt es Kernzeiten und das sogenannte Home-Office ist im sozialen Sektor sehr schwer zu gewährleisten, doch konnte ich mir die Arbeit immer gut einteilen. Einzelne Kolleginnen konnten auch Sabbat-Jahre einlegen, was bei einem Unternehmen dieser Größe bzw. "Kleine" nicht selbstverständlich ist.
Karriere/Weiterbildung
Auch unkonventionelle Weiterbildungen werden unterstützt. Ich habe die Weiterbildung zur Klettertrainerin gemacht, die mir vollständig bezahlt wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Meines Erachtens vielleicht nicht tariflich, aber über dem gängigen Durchschnittsgehalt für PädagogInnen. Ballungsraumzulage, Urlaubsgeld (nach 12 Monaten) und Weihnachtsgeld (nach 12 Monaten) inklusive.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich plädiere für mehr Mülltrennung. Da hat mir manchmal ein wenig das Herz geblutet. Also was das Umweltbewusstsein angeht, könnte ANAD noch etwas nachlegen; was das Sozialbewusstsein angeht, ist es sich seiner Verantwortzung nur zu gut bewusst.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt mit meinen direkten Kolleginnen war sehr gut. Insgesamt könnte man noch ein bisschen besser zusammenarbeiten, aber das muss auch von allen Seiten gewollt werden bzw. die Bereitschaft dfür bestehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nicht bekannt, dass es zu Respektlosigkeiten gekommen wäre. Lediglich wird vielleicht manchmal die Erfahrung älterer KollegInnen nicht ganz so wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte zu meinen direkten und auch indirekten Vorgesetzten immer einen guten Kontakt und war mir ihrer Unterstützung zu jedem Zeitpunkt sicher.
Arbeitsbedingungen
Die PCs sind nicht auf dem allerneuesten Stand, was aber auch nicht von Nöten ist. Zugegeben, im Sommer kann es mal heiß werden und die Büros nach vorne sind dann recht laut, wenn man lüften will, aber ansonsten sind die Büros hell und die Küche ordentlich. Kaffee, Milch, Tee & Co wird gestellt. Zu Weihnachten gibt's vieeel Schoki, zu Fasching Krapfen und zu Ostern vieeele Ostereier.
Kommunikation
Ich arbeitete im Erwachsenenbereich und hatte sowohl mit meinen Kolleginnen als auch mit meiner Vorgesetzten immer einen guten Kontakt. Bei akuten Krisen war meine Vorgesetzte für mich zu JEDER Zeit erreichbar und hat mir konstruktive Hilfe zu Teil werden lassen. Auch als ich an meinem Stundenmodell drehen musste, konnte ich mit der Verwaltungsleitung eine gute Lösung finden.
Gleichberechtigung
Für Frauen ein hervorragender Arbeitgeber, denn auch Familie (oder Hunde) lassen sich hier mit der Arbeit gut vereinbaren. Kommt es hart auf hart, dürfen die Kleinen oder der Vierbeiner sogar mit auf Arbeit und zu Corona-Zeiten hat sich die Leitung dann ganz persönlich um die Kinderbetreuung gekümmert. Ein paar mehr Männer dürften es sein, aber die müssten sich dann halt auch mal bewerben.
Interessante Aufgaben
Mich persönlich spricht das Arbeitsfeld insgesamt nicht ganz so an, weshalb ich mich dann auch anders orientiert habe. Sofern man sich jedoch für die erweiterte Thematik rund um Essstörungen und sämtliche Begleiterkrankungen interessiert, ist man mit spannendenen Fällen und abwechslungsreichen Aufgaben konfrontiert.
Der vermeintliche Traumjob hat sich schnell als Horrorjob entpuppt
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Anad e.V. gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Potential der Mitarbeitenden wird nicht gefördert.
Verbesserungsvorschläge
Wechsel in der Geschäftsführung; Einführung von regelmäßigen Supervisionen; Einarbeitungsordner; Bezahlung nach Tarif; Unbefristete Arbeitsverträge;
Arbeitsatmosphäre
Die Bereichsleitung hat mir durch ihre kühle und distanzierte Art zu verstehen gegeben, dass sie meine Person nicht mag.
In den Mittagspausen wurde ich aktiv vom gemeinsamen Gespräch ausgeschlossen. Meine Versuche, mich am Gespräch zu beteiligen, wurden durch kurze Antworten abgeblockt.
Ich habe mich nicht Willkommen gefühlt.
Image
Die Geschäftsführung hat aufgrund der vielen schlechten Bewertungen die Mitarbeitenden per Mail aufgefordert, eine positive Bewertung im Internet zu schreiben.
Work-Life-Balance
Angenehme Arbeitszeiten. Diese sind von Mo-Fr von 09.00-18.00 Uhr.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden kaum gefördert. Der Vertrag enthält strenge Klauseln, was die Rückzahlung von Fortbildungen angeht.
Hospitationen in anderen Einrichtungen werden nicht gefördert.
Kollegenzusammenhalt
War in meinem Team nicht gegeben. Jeder Fehler wurde sofort an die Bereichsleitung weitergetragen.
Kollegin hat im Beisein der Klientinnen meine Entscheidungen nicht akzeptiert und mich zurechtgewiesen. Dadurch wurde meine Professionalität in Frage gestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Lediglich die Bereichsleitungen sind älter. Ansonsten sehr hohe Fluktuation.
Vorgesetztenverhalten
Die Bereichsleitung besitzt in meinen Augen keine Führungskompetenz. Wertschätzendes und motivierendes Verhalten wurde mir nicht entgegen gebracht. Stattdessen wurde jeder Schritt kontrolliert. Ich musste mich für jede Handlung rechtfertigen und durfte keine Entscheidung ohne Rücksprache treffen.
Das Einarbeitungskonzept ist sehr schwach. Regelmäßige Feedback-Gespräche gibt es nicht. Anstatt mir Aufgaben zu geben, musste ich mich dafür rechtfertigen, was ich 8 Stunden am Tag mache. Ich habe keine Klientinnen mehr zugewiesen bekommen, obwohl die Kolleginnen sichtlich überlastet waren. Selbst eine Tandem-Betreuung wurde mir verwehrt. In meinen Augen war das Schikane/Verweigerung von Lernerfahrung.
Die Bereichsleitung ermöglicht das Einbringen von eigenen Ideen und Meinungen. Allerdings werden diese nicht umgesetzt. Die Meinung der Leitung ist entscheidend.
Arbeitsbedingungen
Nicht genügend Räume für Gespräche vorhanden. Die PCs sind sehr veraltet. Die Büros heizen extrem schnell auf; keine Klimaanlage vorhanden. Extreme Sonneneinstrahlung den ganzen Tag.
Kommunikation
Informationen von der Geschäftsführung werden per Protokoll übermittelt. Entscheidungen werden nicht begründet.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Tarifbezahlung, d.h. kein automatischer Aufstieg in der Gehaltsstufe möglich.
Keine unbefristeten Arbeitsverträge. Mindestens 2x auf 2-3 Jahre befristet.
Gleichberechtigung
Hoher Frauenanteil.
Interessante Aufgaben
Aufgabenfeld ist sehr interessant. Leider ist kein selbstbestimmendes Arbeiten möglich. Feste Vorgaben, was unsere Aufgaben sind; keine Möglichkeit & Zeit Neues zu etablieren.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Anad e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
keine
Arbeitsatmosphäre
Positiv! Ich fühle mich wahrgenommen und meine Stimme wird gehört.
Image
Für mich ist das Verhältnis Arbeitgeber zu Arbeitnehmer keine Einbahnstraße. Wenn ich ein wichtiges Mitglied des Unternehmens bin bzw sein will, wird das Unternehmen mich auch als solches wahrnehmen und schätzen. Ganz nach John F. Kennedy: „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.“
Work-Life-Balance
Alles eine Frage der Abstimmung und des Harmoniegefühls. Mir wird jeder Urlaub bzw Freizeitausgleich genehmigt. Arbeitszeiten werden eingehalten. Falls es mal zu Überstunden kommt, können diese als Freizeitausgleich genommen werden. Auf die Belange von Mitarbeiter*innen mit Familien wird viel Rücksicht genommen. Bei familiären Problemen oder Engpässe in der Betreuung der Kinder unterstützt die Geschäftsleitung. Jährlich findet der Teamtag, der Firmenausflug und die Weihnachtsfeier statt. An heißen Tagen gibt es Eislieferungen für die Mitarbeiter*innen und wenn mal der "Bär los ist", spendiert die GL Pizza für ALLE
Karriere/Weiterbildung
Super!! Die Geschäftsleitung hat mein Potenzial erkannt und mich durch Fortbildungen immer unterstützt. Da ich bereit bin Verantwortung zu übernehmen und mich fortzubilden, konnte ich bis dato 2 Stufen auf der Karriereleiter erklimmen. Aber da kommt noch was :-)
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe mich für einen sozialen Beruf entschieden, weil ich gerne direkt mit Menschen arbeite, ihnen helfen und sie unterstützen möchte. Außerdem wollte ich einen zukunftssicheren und abwechslungsreichen Beruf. Mir war klar, reich werde ich mit meiner Berufswahl nicht, aber dies stand für mich noch nie bei meiner Berufswahl im Vordergrund. Also Augen auf bei der Berufswahl und analysiere, was Dir wichtig ist. Ich bekomme Weihnachtsgeld, Ballungsraumzulage, Zuschuss zur Altersversorgung. Die Beteiligung an Projekten wird oft mit einer Zulage honoriert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird sehr darauf geachtet und immer wieder optimiert!
Kollegenzusammenhalt
Je nachdem welche Tonart man wählt, kommt das Echo zurück :-) Ich habe immer Unterstützung erhalten. Selbstverständlich war auch ich bereit, das meine Kolleg*innen zu unterstützen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Wissen und die Kompetenz von älteren MA wird sehr geschätzt!
Vorgesetztenverhalten
Immer wertschätzende und freundlich. Immer offene Türen.
Arbeitsbedingungen
Für mich perfekt
Kommunikation
Viel Raum für Gespräche im Team, aber auch mal zwischendurch in der Mitarbeiterküche oder bei Begegnungen auf dem Flur. Die Türen der Geschäftsleitung ist für Gespräche immer offen.
Gleichberechtigung
Wir haben in der Einrichtung 98 % Frauenanteil und 99% Frauenquote in der Geschäftsleitung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Anad e.V. gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich es sehr schade finde, dass viele Potenziale nicht wirklich Wertschätzung erhalten und gefördert werden. Eher im Gegenteil. Anstatt aus einem Konflikt/Uneinigkeit heraus eine gemeinsame Lösung zu finden - wird dieser eher gänzlich vermieden oder der Mitarbeiter „bei Seite“ gestellt. Die Mitarbeiter*innen haben kaum Möglichkeiten sich für das Unternehmen weiterzuentwickeln. ANAD hat(te) mit seinen Mitarbeiter*innen großes Potenzial, welches leider nicht gefördert wird. Stattdessen werden die Mitarbeiter*innen lieber gehen gelassen und neues Personal eingestellt - oft auch gerne Berufseinsteiger, die sich noch nicht so viel "trauen".
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn arbeitete man noch viel mit dem Wert „Vertrauensbasis“, jedoch ereigneten sich viele Dinge die mein aufgebautes Vertrauen zum Arbeitgeber stark anzweifeln ließen. (Kontrolle/Nachfragen etc.) Aus meiner Sicht wurden die Mitarbeiter*innen kaum motiviert, da sich für erreichte Ziele oder zusätzliche Aufgaben nicht "ordentlich" bedankt wurde. Klar wurde mal nebenbei ein kurzer Dank (meist auch nur von der Teamleitung) ausgesprochen, das war's aber auch schon. Da hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr erhofft. Es gab leider auch keine besonderen Anreize, wie z.B. corporate Benefits. Zu einer guten Arbeitsatmosphäre hat im Wesentlichen nur das herzliche Team beigetragen – wobei die Teamatmosphäre an den immer steigenden Ansprüchen der Führung deutlich zu leiden begonnen hat.
Image
Das Thema Image ist sehr schwer zu beantworten. Zum einen sind die meisten Mitarbeiter*innen top motiviert und haben fachlich einiges auf dem Kasten, werden aber leider von der Führungsebene stark gebremst. Wer sich weiterentwickeln möchte und andere Sichtweisen oder gar mal Kritik einbringt wird nicht gerne gesehen und bekommt dies auch zu spüren. Mit den fachlichen Kenntnissen könnte sich das Unternehmen gut weiterentwickeln, es soll aber oft alles beim Alten bleiben. Wie schon erwähnt sind Entscheidungen nicht immer fair gegenüber den Mitarbeiter*innen oder dem Klientel. ANAD möchte zwar modern sein und ein gutes Image aufbauen – die Internet-/Socialmediaauftritte sind z.B. jedoch meist altbacken, modern „erzwungen“ und von Rechtsschreibfehlern geprägt.
Work-Life-Balance
Die Work Life Balance war überwiegend gut, man konnte im Team offen ansprechen, wenn man frei haben wollte. Es war auch möglich unter der Arbeitszeit einen privaten Termin (z.B. Arztbesuch) einzuplanen, dafür musste man lediglich seinen Kolleginnen frühzeitig Bescheid geben. Die Arbeit konnte man sich meist frei einteilen und somit relativ eigenständig arbeiten. Bei Personalengpässen konnte eine gute Work-Life Balance nicht mehr gegeben werden. Spontane Überstunden und Arbeitszeiten bis zum Spätabend mussten angetreten werden. Dabei wurden die Leitungen aber oft „ausgespart“, dies hat oft Frust und Unverständnis im Team erzeugt.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschancen sind sehr begrenzt, Weiterbildungen werden wenig bezuschusst. Es gibt zwei Fortbildungstage und ein geringes Budget dafür im Jahr. Zusätzliche Fortbildungen werden nur gefördert, wenn der Arbeitgeber diese anordnet. Einige Kolleg*innen konnten ihre Arbeitszeit bei Belastung zwar reduzieren, es wurden dafür aber keine individuellen Lösungen angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann leider keine persönliche Gehaltsverhandlungen machen. Eine Gehaltserhöhung musste über zwei Jahre hart erkämpft werden. Mittlerweile ist das Gehalt in mittleren Bereich. Es gibt darüber hinaus ein 13. Gehalt, welches sich in Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gliedert. Dieses bekommt man im Regelfall jedoch erst ein Jahr nach Betriebszugehörigkeit ausbezahlt und muss bei einer Kündigung (auch nach langjähriger Betriebszugehörigkeit) noch lange zurückgezahlt werden bzw. es wird einem einfach einbehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie bereits erwähnt, wird noch mit viel Papier gearbeitet, das hätte man mittlerweile schon auf überwiegend digitale „Akten“ umstellen können. Das würde die Ressourcen und Arbeitszeit schonen. Entscheidungen des Unternehmens waren auch mehr oder weniger nicht wirklich sozialbewusst - trotz dessen, dass ANAD eine soziale Einrichtung ist. Gerade wenn es darum ging, welche Klient*innen entlassen und gehalten werden können/sollen. Dabei hat v.a. die Belegungssituation eine große Rolle gespielt. Dies spricht leider nicht gerade für Fairness und Fachlichkeit gegenüber dem Klientel.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb des Teams war super und wusste jeder immer zu schätzen. Bei vielen war dies auch der Grund, das Unternehmen nicht zu verlassen. Im Team konnte man sich auf fast jeden immer verlassen, jeder hatte ein offenes Ohr. Einige haben sich auch nach der Arbeit noch getroffen. Durch viele Umstände innerhalb des Unternehmens war aber deutlich zu spüren, dass der Zusammenhalt zu bröckeln beginnt und die gute Stimmung innerhalb des Teams nicht mehr wirklich gehalten werden konnte. Zum Ende meines Arbeitsverhältnisses war die Stimmung untereinander deutlich angespannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig zu beurteilen, da es kaum wirklich ältere Kolleg*innen gab.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleitungen versuchen die Meinungen und Sichtweisen der Mitarbeiter*innen zwar mit einzubeziehen, dies scheiterte jedoch oft an den Bereichsleiter*innen bzw. der Geschäftsführung. Diese hat vieles doch eigenmächtig entschieden - was oft sehr zu bedauernd war, da fachliche Sichtweisen zwar angehört, aber schlussendlich doch ignoriert wurden und oft eine wirtschaftliche Entscheidung getroffen wurde. Viele Entscheidungen seitens der Geschäftsleitung waren nicht klar und nachvollziehbar. Nachfragen und Kritik wurden dabei nicht gerne gehört und eher abgewiesen. Ganz getreu dem Motto "es wurde bereits entschieden und dies muss nun umgesetzt werden". Solche Entscheidungen wurden dann mit einem wöchentlichen Protokoll der Geschäftsleitung mit dessen Ergebnis kurz mitgeteilt. Welches Verhalten ich ich besonders bedauerlich fand: beim Abschied am letzten Arbeitstag kamen kaum Vorgesetzte, um sich zu verabschieden, weder persönlich noch per Mail und das nach längerer Zusammenarbeit.
Arbeitsbedingungen
Es wird mit der Büroausstattung gearbeitet, die vorhanden ist, wenn auch teilweise nicht mehr arbeitsfähig (Bildschirm flackert, wackelnder Tisch etc.). Wenn etwas kaputt gegangen ist, hat es sehr lange gedauert, bis man es ersetzt bekommen hat. (z.B. ein neues Telefon, was sehr relevant für die tägliche Arbeit ist) Es wird noch sehr altmodisch mit Papierakten gearbeitet, was viel unnötige Arbeit ist und Papier verbraucht. Das Programm für die Arbeitsdokumentation ist leider auch nicht auf die Klientel angepasst. Im Sommer ist es in den Räumlichkeiten sehr heiß, es gibt lediglich einen kleinen Ventilator zu zweit im Büro. Der Wunsch nach einer Klimaanlage wurde immer vertagt oder abgewiesen. "Man könne ja in andere Büros ausweichen, die vielleicht nicht so heiß sind". Die Arbeitsbelastung war zu vielen Zeiten sehr hoch und wenn man seine eigene Grenze gezogen hat - keine weiteren Aufgaben mehr annehmen zu können - wurde das entweder nicht wirklich akzeptiert oder auf andere Mitarbeiter*innen umgeladen (die auch schon eine hohe Arbeitsbelastung hatten). Ebenso wurde es im späteren Verlauf als Kritik angesprochen, dass man sich zu "sehr zurückgelehnt" hat und nicht engagiert war.
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der Geschäftsleitungsebene hat eher zu wünschen übriggelassen. Viele Entscheidungen wurden einfach per Protokoll verkündet - oft ohne eine Begründung, Nachfragen sollten auch lieber nicht gestellt werden, noch weniger Einwände dagegen. Somit konnte man leider einige Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehen und es fehlte die Transparenz. Hinter vielen getroffenen Entscheidungen konnte man mit seiner fachlichen Meinung auch nicht stehen, musste dies aber akzeptieren und umsetzten. Auch die interdisziplinäre Kommunikation zwischen den verschiedenen Arbeitsbereichen hat sich leider deutlich ins negative entwickelt. Oft wurden alleinige Entscheidungen getroffen, die dann ein anderer „ausbaden“ musste oder gar nichts von den Entscheidungen mitbekommen hat. Das haben die Klient*innen teilweise auch mitbekommen und natürlich „ausgenutzt“ – was in einem professionellen Setting nicht vorkommen sollte.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen haben überwiegend Frauen gearbeitet, Männer waren aber auch immer herzlich willkommen. Gerne würde ich jedoch noch erwähnen, dass es deutliche Unterschiede im Umgang zwischen einem normalen Angestellten und einer Führungskraft zu spüren gab.
Interessante Aufgaben
ANAD bietet einen guten Einblick in ein spannendes Arbeitsgebiet, Aufgaben werden meist auch nach Interesse verteilt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Anad e.V. gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Hier ist Hopfen und Malz verloren. Die einzige Option wäre ein geschlossener Wechsel der Führungsriege.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre leidet enorm unter dem gebieterischem Führungsstil der Vorgesetzten. Die Mitarbeiter sollen spuren und ohne Widerworte tun, was von ihnen verlangt wird. Verbesserungsvorschläge oder Kritik zu äußern ist hier jeder Person in einer höheren Stellung ein Dorn im Auge. Trotz zahlreicher Kündigungen in den letzten Monaten wird der Führungsstil zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt, denn der Fehler wird immer bei den "unteren Schichten" gesucht und gefunden. Die zwei Sterne vergebe ich nur wegen der Kolleg*innen, mit denen ich zusammen arbeiten durfte. Die Atmosphäre unter uns war sehr angenehm - auch weil man zusammen halten musste, um die Herrschaft der Vorgesetzten einigermaßen ertragen zu können.
Work-Life-Balance
Hier wird einem im Bewerbungsgespräch eine perfekte Work-Life-Balance vorgegaukelt... in der Praxis sieht das Ganze anders aus - Mehr Work, weniger Life! Die Vorgesetzten entscheiden akribisch, wann man zur Arbeit zu kommen und zu gehen hat. Die Wünsche der Angestellten werden von ihnen sofort unterbunden.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der toxischen Arbeitsatmosphäre versuchen die Mitarbeiter untereinander so gut es geht zusammenzuhalten. Die Vorgesetzten hingegen setzten alles daran, diesen Zusammenhalt so gut es geht zu unterbinden. Sie scheinen sich durch das freundschaftliche Miteinander unter den Angestellten in ihrer Position bedroht zu fühlen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist hoch emotional und persönlich - es liegt dauerhaft eine Spur Gereiztheit gegenüber den Angestellten in der Luft. Unsachliches Verhalten und bewusst ausgeübter psychischer Druck stehen auf der Tagesordnung. Entscheidungen werden getroffen, die nicht nachvollziehbar sind und auf garkeine Fall hinterfragt werden dürfen.
Arbeitsbedingungen
Fehlende Wertschätzung und gebieterische, unreflektierte Vorgesetzte schaffen geradezu unerträgliche Arbeitsbedingungen.
Kommunikation
Die Kommunikation lässt maximal zu wünschen übrig. Hier wird ganz bewusst auf Intransparenz gesetzt um die Mitarbeiter zu verunsichern und "klein" zu halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier ist enorme Luft nach oben! Auch hier fehlende Wertschätzung.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Klientinnen ist lehrreich und abwechslungsreich.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Anad e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz, Ehrlichkeit, weniger Geldgier, weniger Mauscheleien, mehr Gehalt, ehrliches Interesse an PatientInnen und Angestellten, mehr Empathie keine Vetternwirtschaft, fachliche Kompetenz keine übergewichtigen oder abgemagerten Therapeutinnen mehr als Vorbilder.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ANAD gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt schon auch mal gute Tage, die meiste Zeit wird aber sehr empfindlich darauf reagiert, wenn man mal nachfragt wie gewisse Entscheidungen getroffen wurden. Das führt zu dicker Luft, die für jeden zu spüren ist.
Image
Außen hui, innen pfui
Work-Life-Balance
Wenn gerade nicht viel los ist, wird eine gute Work-Life-Balance möglich gemacht. Wenn jemand kündigt oder gerade viel los ist, hat man halt Pech gehabt.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechte Bezahlung! Definitiv unter dem, was normalerweise im sozialen Bereich bezahlt werden sollte
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind super! Das einzige, was mich all die Jahre gehalten hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten gehen recht schnell wieder, deshalb gibt es nicht viele ältere Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Jede Frage, die man den Vorgesetzten stellt, wird als Kritik wahrgenommen und dementsprechend wird darauf reagiert. Am liebsten hätten sie es, wenn man einfach nur seinen Job macht und nichts hinterfragt
Arbeitsbedingungen
Zum Teil arbeitsrechtlich sehr fragwürdig
Kommunikation
Sehr intransparente Kommunikation, die Entscheidungen der Geschäftsleitung darf niemals hinterfragt werden.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den PatientInnen ist sehr spannend!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ANAD gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin jeden Tag gerne an meinen Arbeitsplatz gekommen. Der wertschätzende Umgang zwischen den Kollegen und vor allem auch von der Führungsspitze ist an jeder Stelle spürbar.
Image
Im Essstörungsuniversium ist ANAD eine der renommiertesten Einrichtungen!
Work-Life-Balance
Freizeitausgleich kann sehr unkompliziert genommen werden und auch die Vorgesetzten achten darauf, dass man sich immer wieder Pausen und Auszeiten nimmt. Es gibt auch vom Arbeitgeber geförderte Angebote, wie z.B. Yoga für Mitarbeiter!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz und ein bewusster Umgang mit den Ressourcen wird gelebt und auch den Bewohnern vorgelebt und vermittelt.
Karriere/Weiterbildung
Durch meine Stelle bei ANAD haben sich für mich weitere Türen geöffnet und ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich hier machen und mitnehmen konnte!
Kollegenzusammenhalt
Alle ziehen hier zum Wohl der Patienten an einem Strang! Jeder unterstützt den anderen!
Vorgesetztenverhalten
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht und bin immer auf offene Ohren gestoßen.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung könnte besser sein. Ansonsten ist alles top!
Kommunikation
Bei so vielen Mitarbeitern in den unterschiedlichsten Arbeitsmodellen kann in der Kommunikation schon mal was schief laufen, aber dafür hat auch jeder Verständnis. Es herrscht eine sehr hohe Transparenz von Seiten der Geschäftsleitung, die das Vertrauen fördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die MVV Karte wurde bezahlt, ebenso wie ein 13. Monatsgehalt. In regelmäßigen Abständen wird das Gehalt angepasst.
Gleichberechtigung
Weder Alter noch Geschlecht (m/w/d) spielen hier eine Rolle!
Interessante Aufgaben
Viele innovative Ideen und Projekte machen den Arbeitsalltag immer wieder spannend.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ANAD durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden ANAD als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ANAD als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.