Hier wird 2-Klassen-Gesellschafft noch groß geschrieben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Niederlassungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ahnungslosigkeit der Führungsebene.
Das Unternehmen verzettelt sich in seinem Größenwahn.
Altbewertes wird gnadenlos durch mangelhafte neue Ideen ersetzt.
Keine finanziellen Zusatzleitungen, die aber in den meisten (auch kleineres) Unternehmen heutzutage standard sind.
Zudem war Meinungsfreiheit während der Corona-Krise nicht gern gesehen.
Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen wollten/konnten wurden psychologisch getriggert und diskriminiert.
Eigene Gedanken /Meinungen zu haben, ist nicht erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Stellen im Wasserkopf streichen.
C E O, usw sollten mal in jeder Abteilung arbeiten, um zu verstehen, wodie wahren Probleme liegen.
Arbeitsatmosphäre
Top Antmosphäre, aber nur Standort-intern
Kommunikation
Die Kommunikation ist eines der größten Probleme.
Vorgesetztenverhalten
zentrale Führungsetage hat keine Ahnung von der Praxis. Hauptsache die Zahlen stimmen. Es werden Dinge beschlossen, die in der Praxis nicht umsetzbar sind. Sie wissen nicht was sie tun.
Gleichberechtigung
deutliche Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern
Arbeitsbedingungen
Neue Systeme/Programme werden eingeführt, obwohl diese nicht ausgereift sind. Die Mitarbeiter, die damit arbeiten müssen, haben das Nachsehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Einige Mitarbeiter in Führungspositionen bekommen zu viel Geld für die mangelhafte Leistung, die sie selbst erbringen.