10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsklima und Teamzusammenhalt.
Das Entscheidungsprozesse manchmal etwas länger dauern.
Eine bessere Außenwahrnehmung wäre wünschenswert. Andante hilft vielen Kindern und Jugendliche ohne positive Zukunftsaussichten zu einem selbstbestimmten und autonomen Leben. Dies ist nur durch eine sehr professionelle Begleitung der Pädagogen möglich und wird meiner Meinung nach zu wenig in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
Bunt und kreativ. Kollegen haben fast immer ein offenes Ohr bei Krisen und es besteht eine gute Vertrauensbasis zu den pädagogischen Leitungen.
Wer feste Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr sucht, ist sicherlich in vielen Bereichen nicht unbedingt richtig bei andante. Wer sich aber selbst gut strukturieren kann und die Arbeit mit den Klienten als Chance und nicht als Belastung sieht, der darf sich auf eine sehr Facettenreiche und Abwechslungsreiche Arbeitsumgebung freuen. Gut: Seit einiger Zeit gibt es ein Arbeitszeitkonto mit Plus und Minusstunden.
Fortbildungen werden zum Teil komplett finanziell von andante übernommen. Bei aufwändigeren Fortbildungen, z.B. dem Trauma zentrierten Fachberater, gibt es Zuschüsse.
Seit der Umstellung auf Anlehnung an den TVÖD passt das meiner Meinung nach und ist mit den gängigen Marktbegleitenden vergleichbar.
Seit kurzem unterstütz andante alle seine Angestellten finanziell beim Deutschlandticket.
Das Team hält gut zusammen und viele Mitarbeitenden verbringen auch ihre Freizeit gemeinsam. Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr respektvoll.
Das klingt jetzt vielleicht etwas Klischeehaft, aber die pädagogischen Leitung kann man fast zu jeder Tages und Nachtzeit erreichen und sie haben immer die hinreichende Geduld, zuzuhören und wichtige Impulse zu setzen. Auch finden regelmäßige Feedbackgespräche statt.
Die Ausstattung ist in einigen Bereichen schon etwas in die Jahre gekommen, aber man darf Ideen für Neues regelmäßig äußern und Verbessrungsvorschläge werden nicht als störend, sondern als Chance wahrgenommen.
Nachdem die Digitalisierung anfänglich etwas stiefmütterlich behandelt wurde, geht der Weg nun in eine richtige Richtung und es wird versucht, neue Kommunikationsstrukturen zu etablieren.
Mehr Abwechslung im Beruf kann ich mir kaum vorstellen
Flexibilität und Kreativität
Leider das Gehalt. Dann, dass das "Überleben" und die "Verwirklichung" im Job meiner Meinung nach zu nahe beieiander legen. Dann die geringe Verantwortungsübernahme bei Fehlentscheidungen und dem daraus lernen und gelegengtliche kommunistische Tendenzen (manchen gefällt das aber).
Zukunftsorientiertere Prozessgestalltung und Schaffung einer attraktiveren Außenwahrnehmung
Die Wertschätzung, der Freiraum, die Arbeitsatmosphäre, das Vertrauen in die Mitarbeiter durch die pädagogischen Leitungen, der freundliche Umgangston
Leider das Gehalt
Mehr weibliche Führungskräfte sind wünschenswert. Die Leitungspositionen könnten mehr sein und die Aufgabenverteilung spezifischer. Individuelle Ressourcen der Arbeitnehmer könnten noch besser genutzt werden, indem nicht an vielen alten Strukturen festgehalten wird.
Die pädagogischen Leitungen sind sehr bemüht sowohl die Jugendlichen, als auch die Angestellten wertschätzend und respektvoll zu behandeln. In den meisten Fällen gelingt dies und wenn nicht ist ein Gespräch jederzeit möglich. Es wird viel Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre gelegt.
Der Jugendhilfeträger andante leistet hervorragende Arbeit in vielen Bereichen der Jugendhilfe. Leider werden lange vergangene Fehler (von längst ausgewechseltem Personal) zum Teil nachgetragen. Ich hoffe sehr, dass sich andante bald von diesem Imageschaden erholt hat, denn die Qualität der Arbeit und die Expertise steigen mit jeder Weiter- und Fortbildung, die andante seinen Mitarbeitern ermöglicht.
Das Betreuungskonzept der andante gGmbH ist bzgl. der Arbeitszeiten eher unflexibel. Im Rahmen der Möglichkeiten wird versucht auf die Wünsche der Angestellten jeder Zeit einzugehen. Grundsätzlich wird auch hier eine bestmögliche Balance unterstützt.
Vorbildlich!
Fort- und Weiterbildungen werden begrüßt, zum Teil auch finanziert. Leider wird nicht durch Aufstiegsmöglichkeiten an einer zunehmenden Qualitätsstruktur gearbeitet, obwohl der ein oder andere Standort stetig wächst. Die Strukturen wachsen leider nur sehr langsam.
Die Teamarbeit ist toll. Alle ergänzen und unterstützen sich gegenseitig sowohl fachlich auch rein praktisch. Auch über die verschiedenen Standorte hinweg.
Mitarbeiter werden zum Teil in Entscheidungen miteinbezogen, jedoch nicht grundsätzlich. Es ist nicht immer alles nachvollziehbar, aber das mag auch an der Perspektive liegen.
Coronabedingt wird viel Wert auf Homeoffice, Socialdistancing am Arbeitsplatz etc. gelegt. Leider werden hierfür kaum Mittel zur Verfügung gestellt (z.B. Dienst-Laptops) um adäquat zu Hause zu arbeiten.
Gleichzeitig ist die andante gGmbH sehr nach eigenen Angaben bemüht diesen Sachverhalt zu optimieren. Es scheint ein längerer Prozess zu werden.
Hier ist manchmal mehr Transparenz wünschenswert.
Als Berufsanfänger ist das Gehalt ein guter Einstieg. Leider gibt es lediglich nach 12 Monaten eine minimale Erhöhung und danach nie wieder. Langjährige Mitarbeiter verdienen exakt das Selbe wie alle anderen. Ein großer Streitpunkt seit vielen Jahren, der schon viele gute Kräfte dazu bewogen hat sich eine besser bezahlte Stelle zu suchen.
Fort- und Weiterbildungen werden z.T. mit- oder auch ganz finanziert.
Das Weihnachtsgeld ist ziemlich weit von einem 13. Gehalt entfernt. Letztes Jahr wurde ein Corona-Bonus ausgezahlt, der dann Weihnachtsgeld genannt wurde.
Mehr weibliche Führungskräfte wären absolut wünschenswert. Entsprechende Stellen werden nicht ausgeschrieben, sondern Entscheidungen im Nachhinein mitgeteilt. Ein Entwicklungspotential in dieser Hinsicht ist jedoch nicht auszuschließen.
Die Mitarbeiter:innen werden möglichst ihren Stärken und Interessen nach eingesetzt. Meist ist dies möglich. Bei der Ausgestaltung der Aufgaben gibt es viel Freiraum, der jedoch in regelmäßigen Beratungsterminen reflektiert wird und keineswegs laisser-faire gehandhabt wird. Eigenverantwortliches Arbeiten wirkt sich hier auch positiv auf die work-life-Balance aus.
Der Bürohund Tschibo ist total super. Und die Weihnachtsfeiern im TYDE, vor allem das Catering dort, waren klasse. Und wenn man die relative Freiheit zur Selbstorganisation mag, weil die Arbeitsstrukturen unklar sind, ist man hier auch gut aufgehoben.
Die fast schon dogmatische Ausrichtung des pädagogischen Konzeptes, vorbei am Wohl der Klienten. Umgang mit "unbequemen" Mitarbeitern. Einsatz von nicht qualifiziertem Personal. Die Beschäftigung von Kollegen, bei denen man angesichts ihrer eigenen, persönlichen Defizite und pädagogischen Haltungen und Arbeitsweise schon von einer (relativen) "Kindeswohlgefährdung" sprechen muss.
Die konsequente Nichtbeachtung des Jugendschutzgesetzes. Bei Andante war nämlich die "pädagogische Zigarette" Standard, in den Klientenwohnungen war Rauchen erlaubt, auch wurden Jugendlichen Zigaretten und Tabak oft ganz aktiv zugänglich gemacht.
Pädagogische Ausrichtung, Mitarbeiterführung, Betriebsrat, Betriebliche Altersvorsorge, Fürsorge für Arbeitnehmer, Klarheit, Verbindlichkeit, Umgangston... Das sind nur einige Stellen, an denen noch viel Entwicklungspotential herrscht...
Es herrscht eine oft sehr entspannte = wenig professionelle Arbeitsatmosphäre... Es geht meist unorganisiert zu, Lob ist eher selten, feedback oft unprofessionell. Mit Vertrauen in Kollegen und Vorgesetzte sollte man eher sehrsparsam umgehen. Selbst Inhalte aus Team-supervisionen erreichte die Geschäftsführung. Verlässlichkeit und Verbindlichkeit sind nicht üblich.
Image und Realität passen gut übereinander... Beides ist schlecht... Es gibt zahlreiche andere Träger der Jugendhilfe, die weit besser dastehen und auch mehr bieten.
Der Leumund von Andante in der Wahrnehmung anderer Träger ist durchweg schlecht, die Arbeitsweise wird kritisch bewertet
bei Andante klar und gut geregelt: immer ganz viel arbeiten, wer braucht ein Privatleben und (Erholungs)Urlaub wird auch überbewertet. Rücksicht auf Familie? Eher nicht...
Sorgfaltspflicht des Arbeitgebers? Nix da, Selbstfürsorge und Abgrenzung sind angesagt.
Wen man führig ist, brav in Spur läuft, seine eigene Meinung klein hält, den Vorgaben folgt, macht Andante einiges möglich. Linientreue, zahlt sich hier aus.
ist zwar wie im sozialen Bereich auch sonst üblich, nicht gerade üppig. Andante zahlt aber eher Löhne im unteren Drittel des Verdienstspektrums...
nicht ansatzweise
Könnte besser sein... Wenn es mal hart auf hart kommt und die Interessen der Arbeitnehmer denen der Arbeitgeber entgegen stehen, ist mit Solidarität schnell Schluss. Dann ist sich bei Andante jeder selbst der Nächste.
Und ehrlich währt zwar am längsten, kommt aber nicht schnell voran. Viel Kollegialität, ist nicht zu erwarten.
egal wie lange und wie sehr man sich für Andante engagiert hat... Wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, kann er gehen... Dass ältere Mitarbeiter besonders gefördert oder gewürdigt werden, habe ich noch nicht erlebt.
Bei Andante, da wird es leider auch schon einmal persönlich, unqualifiziert und laut. Man könnte sagen, es wird Ernst. Und wenn man seine Meinung zu frei äußert, scheut man sich foul zu spielen.
Die Räume von Andante an sich sind okay..., werden nur bisweilen "kreativ" genutzt...
Nur wenn man großes Glück hat, dann findet Kommunikation mal zeitnah und zielorientiert statt... Am besten, man sorgt selber immer dafür, dass man in time weiß, was man so wissen muss. Der Flurfunk hingegen, das Gerede, funktioniert hingegen super.
immerhin waren oder sind sind mehrere Frauen in der Position der pädagogischen Leitung...
Andante bekommt nur die Fälle aus der Jugendhilfe, die sonst keiner mehr haben will. Man könnte sagen, das ist interessant. Andere sagen, Andante macht Discount-Pädagogik zum Discount-Preis und gibt den Mitarbeiter vor, nur stumpf nach Schema F = "traumazentriert" zu arbeiten. Kann man so machen, wird dann halt eher nicht gut.
Die flachen Hierarchien und das gute Betriebsklima
Die Ausstattung mancher räumlichkeiten
Ein regelmäßiger Inflationsjahresausgleich wäre wünschenswert
Ich könnte mit kein bunteres und Verständnisvollres Team vorstellen!
Umsetzung und Ausstattung dauern sehr lange
Auf dem Weg der Besserung
Das man bei Problemen jederzeit mit der Leitung sprechen darf.
Das die Identifikation mit andante in den letzten Jahren nach gelassen hat.
Mehr Raum für Mitarbeitende
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär und entspannt.
Wenn nichts mehr geht dann geht andante
Arbeitszeiten sind selbst ein zu teilen.
Kosten von Fortbildungen werden zum Teil vom Arbeitgeber getragen.
Gehalt entspricht dem im sozialen Bereich üblichen (niedrigen) Konditionen.
Ich habe bisher nirgendwo einen bessern Zusammenhalt finden können.
Die geschäftsführung macht einen soliden Eindruck.
Auch auf einem aufsteigendem Ast.
So langsam sind wir auf einem guten Weg...
Man strukturiert sich selbst. Mehr kann man seinen Interessen gar nicht nach gehen.
So verdient kununu Geld.