25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viele wollen weg
Die Arbeitsatmosphäre ist im Andaz sehr angenehm. Hier gehen alle sehr respektvoll und freundlich miteinander um, egal welcher Nationalität man begegnet.
Das Image stimmt mit der Realität überein. Die Mitarbeiter, die aktuell bei Andaz in München arbeiten, sind meines Eindrucks sehr zufrieden. Andaz stammt aus dem Hindi und bedeutet übersetzt „persönlicher Stil“, dies spürt man als Mitarbeiter sehr, da es auf die Persönlichkeit ankommt und darauf gesetzt wird. Jeder kann seine eigenen Ideen miteinbeziehen und seine Persönlichkeit in seiner Kleidung widerspiegeln (Administrative Abteilung, da keine Uniform).
Durch die gute Kommunikation und dem guten Zusammenhalt in meinem Team habe ich eine gute Work-Life-Balance. Ich komme gerne auf die Arbeit, jedoch ist mir meine Freizeit auch sehr wichtig! Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten sich im Normalbereich verhalten und keine extremen Überstunden aufgebaut werden - sollten Überstunden jedoch anfallen, werden diese auch gut vergütet. Auf die maximale Grenze der Arbeitszeit wird hier massiv geachtet. Der Urlaubsantrag wird in der Regel schnell beantwortet und meist auch direkt genehmigt. Auf die Familie und Notfälle wird hier sehr geachtet.
Bei Hyatt stehen einem die Karrieremöglichkeiten in 1350 Hotels und 69 Ländern weltweit offen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind im Andaz bei guten Engagement definitiv gegeben.
Im Andaz wird man sehr herzlich aufgenommen und die Kollegen integrieren einen sofort. Untereinander verstehen sich alle gut. Die Mittagspause verbrachten wir meistens zusammen in der Mitarbeiter Cafeteria. Da ich mich mit meinem direkten Team sehr gut verstanden habe, fällt mir das Arbeiten sehr leicht, ich komme gerne auf die Arbeit und es macht Spaß! Das war mir von Anfang an sehr sehr wichtig!
Abteilungsübergreifend haben sich alle Kollegen auch sehr verbunden miteinander gefühlt und daher sich gegenseitig sehr unterstützt. Das fand ich wirklich sehr gut!
Ältere Kollegen werden genau so respektiert, wie alle anderen Mitarbeiter, auch wenn Team grundsätzlich jung und modern ist.
Meine Vorgesetzten gingen mit mir respektvoll, offen und freundlich um. Offenheit spielt bei Andaz eine große Rolle, weshalb die Mitarbeiter grundsätzlich durch das General Staff Meeting informiert werden.
Das Hotel ist sehr hochwertig, modern und mit dem Zeitgeist eingerichtet - dies spiegelt sich am Arbeitsplatz wider.
Die Kommunikation ist sehr positiv und offen. Jedes Quartal gibt es ein General Staff Meeting, in dem alle wichtigen News und weitere Strategien vorgestellt werden. Bei persönlich wichtige Ereignisse wie Geburtstage, Jubiläen oder Geburt des Kindes werden in Form eines Geschenkes in der Personalabteilung wertgeschätzt.
In meiner Abteilung gab es eine sehr gute Kommunikation, die immer offen und ehrlich war. Danke dafür!
* Gehalt: pünktliche Überweisung und der Branche entsprechend (Festangestellte sowie Aushilfen)
* das aller beste Benefit: Weltweite 12 kostenfreie Hyatt Nächte (nur Steuer fällt an) - für alle Teil-/Vollzeit arbeitenden (keine Aushilfen).
* Hotelraten für Mitarbeiter sowie Familie und Freunde
* Rabatte in den F&B Outlets
* Teamausflüge
* Mitarbeiterrestaurant (Mitarbeiter Rabatt)
* Foodji: Kostenfreies Softgetränk und Snack pro Arbeitstag, Kaffee, Tee und Tafelwasser so viel man Trinken kann.
* Arbseitskleidung / Schuhe: Arbeitskleidung wird vom Hotel gestellt und gereinigt
* Zeiterfassung: Vollzeit 39 Stunden // 5 Arbeitstage pro Woche
* Stempelsystem: deine Arbeitszeiten werden somit auf einem Arbeitszeitkonto hinterlegt
* Überstunden: Freizeitausgleich bevorzugt, Auszahlung ist nach Absprache mit Zuschlag möglich)
* Umziehzeit: wird täglich gutgeschrieben
* Urlaubsgeld/ Weihnachtsgeld: je nach Betriebszugehörigkeit – auf freiwilliger Arbeitgeberbasis
* Gehaltserhöhung: 1x jährlich, weitere je nach Einsatz und Performance
* Urlaubsanspruch: 25-30 Tage pro Jahr, je nach Betriebszugehörigkeit
* Vertragslaufzeit: anfangs befristet auf 1 Jahr, unbefristet nach Einsatz
Durch die Branche der Hotellerie sind hier viele Nationalitäten unter einem Dach, die sich jedoch alle gut miteinander verstehen und respektieren. Gleichberechtigung wird hier sehr ernstgenommen, egal ob Nationalität, Geschlecht oder Religion.
Mein Aufgabenbereich beschränkte sich nicht nur auf ein Aufgabengebiet. Die Tätigkeiten, die ich täglich ausgeführt habe, waren sehr individuell, abwechslungsreich und herausfordernd. Ich habe in dieser Zeit extrem viel fachlich und auch persönlich gelernt. Danke für dieses Wissen was mir weitergeben wurde!
Von Beginn an habe ich bei meinem Arbeitgeber stets das Gefühl gehabt, voll unterstützt zu werden. Es wurden mir immer Möglichkeiten geboten, mich weiterzuentwickeln und meine Fähigkeiten auszubauen. Besonders schätze ich den starken Zusammenhalt im Team – es fühlt sich an wie eine große Familie, in der jeder für den anderen da ist. Diese vertrauensvolle und wertschätzende Atmosphäre macht das Arbeiten hier besonders angenehm.
Ein Bereich, in dem es noch Potenzial zur Verbesserung gibt, ist die Kommunikation. In einem großen und dynamischen Hotelbetrieb ist es sicherlich nicht immer einfach, alle Abläufe und Informationen reibungslos zu koordinieren. Dennoch denke ich, dass wir durch eine klarere und strukturiertere Kommunikation noch effizienter zusammenarbeiten könnten, um Missverständnisse zu vermeiden und den Arbeitsfluss zu optimieren.
HR welches sich Mühe gibt, aufgrund von Vorschriften und Entscheidung des GM’s oder Hyatt aber auch nicht wirklich beliebt ist. Außerdem lernt man durch alles was in diesem Hotel schief läuft, was man nie wieder in seiner Karriere erleben oder vermeiden will.
Alle oben genannte Dinge, die auch nur ein Bruchteil von dem sind, was viele Mitarbeiter berichten können.
Vieles…. kann es kaum in Worte fassen. Manager sollten sich nicht zu ernst nehmen und den Druck den sie selber von Höheren kriegen nicht an uns auslassen. Es sollte normal sein, das man einfach mal von Mensch zu Mensch sprechen kann.
Es war anstrengend und hart jeden Tag in die Arbeit zukommen. Man hat sich kaum gefreut. Wie gesagt unter den Mitarbeitern herrscht kein gutes Verhältnis jeder redet über jeden. Alle sind miteinander verbandelt aber gleichzeitig auch nicht. SEHR toxisch und Fake. Ich empfehle jedem bei sich selber zu bleiben und sich nur auf die Arbeit zu konzentrieren. Teilt am besten mit niemandem Details über euch selber und euer Leben. Versucht mit niemandem über Social Media befreundet zu sein sonst landen eure Posts in jedermanns Mund oder bei HR. Mehrere männliche Mitarbeiter verhalten sich wirklich extrem unangebracht und sprechen anzüglich. Die Stimmung ist aber wie erwähnt unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Die Büroleute finden sich besonders toll und haben und wollen eigentlich auch nichts mit den anderen Mitarbeiten aus der Operativen zu tun haben. Dort herrscht nochmal eine ganz andere Welt für die ich keine Kraft habe sie weiter auszuführen. Generell gibt es manchmal wenn es sich mit dem Geld ausgeht Weihnachts oder Urlaubsgeld. Das aber auch nicht für alle. Es gibt einmal im Jahr eine Betriebsfeier.
Nach der Ausbildung innerhalb des Hotels echt nicht gut. Viele Ex-Azubis warten auf eine Beförderung, die ihnen schon längst versprochen wurde aber nie passiert sind. Innerhalb von Hyatt hat man Chancen, jedoch muss man da einfach viel von Stadt zu Stadt ziehen um was zu erreichen. Andere Leute aus meinen Klassen wurden direkt zu Schichtleitern etc. befördert. Generell besteht das ganze Hotel fast NUR aus Mangers und Azubis. Das ist über die Jahre passiert um wenigstens ein paar Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum zu behalten, obwohl diese nicht ansatzweise für bestimmte Führungspositionen gemacht sind. Während meiner Zeit haben wirklich extrem viele Leute gekündigt. So, das am Ende fast niemand mehr von meiner Anfangszeit da war.
Wieder unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Ich war immer zufrieden. Das ist eine Sache auf die man sich halt einlässt wenn man sich für die Gastro entscheidet. Es ist dennoch wichtig sich einen Überblick über seine Stunden zu machen. Man sollte täglich kontrollieren, vor allem seine eigenen Überstunden. Darauf beziehend hat das Management in verschieden Abteilungen versucht Mitarbeiter zu hintergehen, lasst das auf keinen Fall mit euch machen. Geleiste Überstunden werden unrechtmäßig und ohne Absprache gelöscht, weil ja “niemand gesagt hat, das du länger bleiben sollst”. Oder Überstunden werden für deine Krankheitstage benutzt und es wird gehofft das man es nicht bemerkt.
Ganz normaler derzeitiger Tarif
Weiß bis jetzt nicht wirklich wer aktiv unsere Ausbilder waren, die sich mit uns hätten beschäftigen sollen. Selten Trainings oder Weiterbildungsmaßnahmen gehabt. HR gibt sich Mühe ist aber auch überarbeitet und überfordert. Keine Vorbereitungseinheiten auf die Abschlussprüfung, wie es in anderen Hotels üblich ist. Auf Anfrage von Azubis für Unterstützung kurz vor der Prüfungen heißt es, man hätte sich ja selber schon früher drum kümmern können. Der Arbeitgeber sollte sich mit den Themen die für uns in den Prüfungen und in der Schule wichtig sind auseinandersetzen und uns darauf vorbereiten. Es gilt ein ja ein duales Ausbildungssystem, aber fachbezogen und generell alles wichtige habe ich ausschließlich nur in der Berufsschule gelernt. Von klassischer Hotellerie ist hier im Andaz absolut nicht zu sprechen, bitte bedenkt das bei eurer Wahl für einen Ausbildungsplatz. Es gab in drei Jahren eine Azubi Fahrt nach Berlin übers Wochenende, diese war als einziges echt gut organisiert und schön. Am Ende der Ausbildung gibt es ein Azubi Dinner mit HR und dem GM.
Kollegen können nett sein. Generelles Arbeitsklima ist aber unglaublich schlecht. Fast alle Mitarbeiter sind unzufrieden. Von den Gästen her kommt es darauf an in welcher Abteilung du bist, aber die sind meist auch relativ unglücklich und enttäuscht. Der Service entspricht für viele Gäste nicht dem Niveau mit dem das Hotel angepriesen wird und welchen Preis man zahlt. Es herrscht sehr hoher Druck vor allem durch ständigen Personalmangel und Krankheitsfälle.
Wenn du was in der Birne hast kriegst du schnell viel Verantwortung auch in der Ausbildung. Das kann hilfreich fürs spätere Arbeitsleben sein, aber auch zu unglaublich psychischen Stress führen. Denn du bist in der Ausbildung um zu lernen und nicht um dich abzuarbeiten und zwischendrin fast Abteilungen alleine zu schmeißen. Dankbarkeit kriegst du dafür nämlich auch eher nicht. Und ab dem Zeitpunkt wo Leute wissen, dass du was kannst wirst du ausgenutzt, als normaler Vollzeit Mitarbeiter kalkuliert und krass verurteilt wenn du mal was nicht so schnell raffst oder dich krank bist.
Man lernt den Job den man für den Arbeitgeber erledigen soll, aber nicht wirklich viel mehr.
Respekt ist unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Und somit auch der Teamzusammenhalt. Ich finde, das sich im Front Office noch am meisten um Spaß bei der Arbeit gekümmert wird und um das Team-building. Das ist aber noch immer nicht wirklich gut und absolut nicht vergleichbar mit anderen Arbeitgebern.
Das ich habe meine Freiheit
Nur dass Essen für dass personal
Essen für Personal anbieten, weil die Hatten nur Foodji automat.
Sehr gut
Freedom of speach
The work environment, benefits and events are always the best part
There is always room for jokes and fun
You can always train and grow professionally
It is a pleasure to work with my supervisor
Comp Nächte, leckeres Mittagessen, kostenfreie Snacks vom Foodji Automat, coole MA Parties
keine kostenfreien Parkplätze
Andaz kennen viele oft nicht, aber Hyatt hat ein sehr gutes Image.
Überstunden fallen an, wie das in der Hotellerie leider üblich ist, jedoch wird jede Minute gestempelt und man kann dafür einen anderen Tag freinehmen oder bekommt die Überstunden ausbezahlt.
Viele Kollegen werden intern befördert oder transferieren in andere Hyatt Hotels. Für den der möchte, besteht definitiv die Möglichkeit auf eine erfolgreiche Karriere.
Mit der Industrie nicht zu vergleichen aber für die Hotellerie sehr fair.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig & auch Abteilungsübergreifend hilft man sich jederzeit, z.B.valet parking, brfst support
Wir sind ein bunt gemischtes Team, sowohl von den Nationalitäten als auch vom Alter her.
Kommunikation in der eigenen Abteilung super; für Abteilungsübergreifende Kommunikation gibts es Meetings, Mitarbeiterversammlungen sowie die interne Homepage BOB
Die Lage und das Objekt.
Den Rest
Qualifizierteres bzw qualifiziertespersonal in Führungspositionen einstellen.
Alle angespannt und überfordert
Durch hyatt
Sehr abwechslungsreich
Nichtmal personal essen
Kaum da selber überfordert mit der arbeit
Höchstens beim rauchen
Unstrukturiert
Alle werden gleich schlecht behandelt
- Sehr viele Einblicke und immer einen Ansprechpartner bei Fragen
- abwechslungsreiche Aufgaben für ein duales Studium
Keine Überstunden bereits voraussetzen, sondern mehr Fokus auf Work-Life-Balance
Eine sehr arbeitslastige Atmosphäre, aber trotzdem hat man das Gefühl, dass die meisten Mitarbeitenden Spaß bei der Arbeit haben
Hier könnte bestimmt noch etwas verbessert werden
Es werden sehr viele Möglichkeiten an Trainings angeboten, vor allem für Auszubildende.
Man konnte zu allen Vorgesetzten gehen, wenn man ein Problem hatte und mit ihnen sprechen. Insgesamt waren alle sehr nahbar
Es wurde immer versucht alle Kollegen fair zu behandeln in allen Fällen. Insgesamt ist es ein sehr diverses Team , in dem jeder gleichberechtigt ist
Sehr viel abwechslung, jeder Tag war anders
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