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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle sind nett und verständnisvoll
Die Arbeitszeiten das Gebäude die lern Methoden
Manchmal mehr Geduld mehr Gehalt für einen motivieren arbeiter
7 30 bis 17uhr ist schon gewöhnungsbedürftig
Sehr geringer Verdienst
Sehr nett und geduldig
Man macht ja so gut wie alles aber haben nur polsterarbeiten
Allg. offene Kultur. Entgegenkommen in allen privaten und persönlichen Belangen. Chance aus der Arbeitslosigkeit zu kommen, eine Lehre zu absolvieren - für jeden und alle.
Sehr starker Personalwechsel, bedingt durch die Teilnehmer. Man könnte die Kandidaten vielleicht 2 Wochen in die Isolation/Aufsicht stecken - bevor sie ein Team, Gruppe, Abteilung oder Kindergarten betreten und dort das mitgebrachte Klima verbreiten.
Pickt euch bitte die treuen und fleißigen heraus. Fördert und belohnt sie, damit sie nicht abwandern und den üblichen Fachkräftemangel verstärken.
Einrichtung einer Kantine mit Essen, auf niedrigstem Nivou, kann nicht schwer sein? Der Koch soll bitte kochen oder einen Automaten hinstellen und befüllen.
Die Umgebung zieht einen oft und gerne herunter.
Ich weis nicht, was und wie draußen darüber gesprochen wird. Wahrscheinlich sind das Meinungen oder einseitige negative Erfahrungen. Es gibt so einiges positives.
Arbeitszeit vs. Freizeit war nie ein Problem. Das funktioniert sehr gut.
So was gibt es hier nicht. Echt schade.
Minimum. Genau so viel, was das Gesetz vorschreibt.
Schwere Frage. Ein Recyclingbetrieb punktet von Haus aus.
Vorhanden, stark ausbaufähig.
In den meisten Fällen fair, begründet und logisch. Es gibt auch festgefahrene Strukturen (aka das haben wir schon immer so gemacht), welche keine Änderungen zulassen.
Meist mies, hat aber was mit dem Umfeld zu tun.
Kaum oder noch nicht erfunden. Zumindest in den unteren Etagen.
Definitiv nein. Wozu soll das gut sein - passt nicht ins Unternehmen. Das Boot ist schmal und voll.
Arbeitswillige und Interessierte haben durchaus die Möglichkeit zu flexiblen Arbeits- und Aufgabenbereichen. Sonst (er)findet man was - was zu einem passt. Dieses Unikat punktet besonders.
Keine Führung, keine Anreiz.
SPD angehauchte, vom Referat der Arbeit für Witschaft und den Agenturen für Arbeit abhöngig.
Geht so.
Definitiv nicht vorhanden.
Geringes Gehalt. Jegliche Form von Aufstieg wird gebremst
Umwelt? CO2 neutral. Alte Gebäude, veralteter Fuhrpark.
Zum Teil kollegial, aber viel unnötiges Gezicke um das was zu erledigen ist. Die Vorgesetzen fördernd dieses Verhalten
Mobben! Zum Teil kommt die Aufforderung, das Unternehmen zu verlassen
Verhalten ist das nicht. Ignoranz gepaart mit Überheblichkeit!
Alte Büros, miserabele Ausstattung
Geht gen Null. Mitarbeiter werden sehr schlecht informiert!
Sozialer Betrieb aber doch keine echte Gleichberechtigung?!?
Gähn!
Ich könnte es mir selbst einteilen, da die Chefs nie Zeit und Geld hatten, dafür Ausreden ohne Ende.
Es waren die schlechtesten die ich je hatte und ich hatte viele schlechte.
Wollen sie nicht, sie steckens selbst ein
Vorbildliches Leitbild und soziales Engagement in vielen Bereichen. Neue Programme zur Verbesserung der Mitarbeitergesundheit. Zuzahlung zum Jobticket. Mitarbeiterveranstaltungen. Insgesamt gutes Betriebsklima. Handlungsspielräume im Rahmen des eigenen Kompetenzbereichs.
Schlecht ausgebildete Führungskräfte und geringe Anreize, Führungskraft zu werden. Geringe Transparenz und dadurch häufig wenig effizientes Arbeiten. Geringes Gehalt, aber trifft fast den gesamten sozialen Bereich, d. h. kein spezifisches Problem des Arbeitgebers. Bei Personalmangel werden Mitarbeiter mit ihren Problemen nicht selten allein gelassen. Mangelnde Fortschritte in der Qualitätsentwicklung und fehlende Ansprechpartner. Schlecht funktionierender Informationsfluss.
Mehr Anreize für Führungskräfte schaffen, und zwar finanziell, vor allem aber auch intensive Schulung und Begleitung durch Coaching oder aber auch durch Mentorenprogramme zur Einarbeitung. Transparente Gestaltung der Strukturen im Unternehmen und Festsetzung konkreter Ansprechpartner. Verbesserung des Qualitätsmanagements, z. B. durch externe Unterstützung. Sicherstellung, dass alle Mitarbeiter alle relevanten Informationen erhalten, nicht nur per Zufall bei der Recherche im Intranet. Einrichtung von funktionsfähigen Springerstrukturen für Notfälle und Personalmangel.
Unkompliziertes Miteinander
Weniger bekannt als die Muttergesellschaft AWO, aber bei denen, die sie kennen, meist guter Ruf
Dem Bereich geschuldet späte Arbeitszeiten und Notwendigkeit von telefonischer Erreichbarkeit
Kaum bis keine Aufstiegsmöglichkeiten, aber Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen möglich und erwünscht.
Im sozialen Bereich generell schlecht. Daran gemessen noch sehr gut. Hinkt dem Tarifvertrag leicht nach, aber im Rahmen. Zusatzleistungen werden angeboten
Ist schon vergleichsweise gut, aber noch weiter ausbaufähig
Das ist individuell sehr verschieden, in vielen Bereichen aber gut
Nett, aber häufig wenig professionell und intransparent
Fehlende Transparenz bezüglich Zuständigkeiten und Kommunikationswege, z. T. Unklare Aufgabenverteilung
Könnte direkter sein
Viel Büroarbeit, aber thematisch und fallspezifisch immer wieder neue Herausforderungen