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Jetzt Profil vervollständigen7 Werkstudent:innen bei Alliance Healthcare Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Alliance Healthcare Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Routinehafte Arbeit, leichte Einarbeitung
Für besondere Bedürfnisse nicht sensibel und nimmt gesundheitlichen Schutz von Individuen nicht ernst.
Faires Gehalt, alle Arbeitsmaterialien und -klamotten werden direkt zur Verfügung gestellt. Regelmäßige Schulungen
Teils übermäßig hohes Arbeits- und Stresspensum und insbesondere der Umgang damit von Seiten der Vorgesetzten
Eigenen Stress und Frust nicht an Mitarbeitenden auslassen, sondern sich gegenseitig unterstützen. Auch sollte man Kritik der Person direkt gegenüber äußern und nicht gegenüber Dritten.
Gute Arbeit wird gelobt, allerdings setzt der Job sonst ein sehr hohes Niveau an Stressresistenz voraus und man muss mit dem ein oder anderen Anschiss in stressigen Schichten rechnen. Vor allem, wenn Leute (insbesondere während Corona) ausgefallen sind, herrschte reinstes Chaos und man war alleine für das Pensum von mindestens 2 Personen zuständig
Aufstiegsmöglichkeiten im Lager und generell Logistikbereich nicht vorhanden. Dafür regelmäßige Schulungen
Das Kollegium bestand aus mehreren eingeschworenen Grüppchen, in denen es schwer war, irgendeinen Anschluss zu finden
Gegenüber einem selbst sind die direkten Vorgesetzten meist fair, es ist aber auch schon vorgekommen, dass sie sich dann hinter ihrem Rücken über andere Mitarbeitende ausgelassen haben. War ich selbst (meines Wissens nach) nie von betroffen, habe allerdings von anderen gehört, dass sie sich teils über eine Person negativ geäußert haben.
Neue Informationen, die alle betreffen, werden immer direkt mitgeteilt, allerdings per Aushang und fast nie persönlich
Über das Gehalt lässt sich nichts Negatives sagen: deutlich über Mindestlohn und großzügige Zuschläge für Nacht-/Wochenendarbeit und immer pünktlich ausgezahlt
Typischer Lagerjob. Man wird einer "Station" zugewiesen und dort hat man dann Ware zu verräumen/sortieren/sammeln
Ja ich finde gute arbeitgebe
Umgang mit Mitarbeitern, Verhalten der Vorgesetzten, flexible Arbeitszeiten
Sowohl der Umgang mit den Vorgesetzten als auch mit den restlichen
Mitarbeitern war immer recht locker und höflich. Der Arbeitsalltag wird
durch zahlreiche Witze bereichert, sodass die Arbeit am Band wesentlich unterhaltsamer ist, als man vielleicht vermuten mag.
Als Werkstudent hat man Freihand über seine Arbeitszeiten und kann diese dem eigenen Stundenplan entsprechend gestalten. Dadurch kann man Job und Studium gut miteinander kombinieren. Auch wenn man etwas mehr Zeit hat (bspw. Semesterferien) sind die Schichtleiter stets bemüht, sich um die Freizeit der Studenten zu kümmern: dies meist mit längeren Arbeitszeiten (so muss man sich schließlich keine Gedanken über die Gestaltung der restlichen Freizeit machen).
Als Werkstudent ist das Gehalt mehr als in Ordnung. Wenn man bedenkt
was man in der Gastronomie teilweise für Stundenlöhne erhält, ist das ein Witz zu dem was man bei der GEHE Berlin bekommt.
Die Firma an sich kann hierbei leider nicht wirklich etwas ändern, da es meist die Hersteller sind, wo das Umweltbewusstsein fehlt. Der Plastikanteil ist sehr enorm und könnte definitiv reduziert werden.
In der Regel sind die Kollegen bemüht, sich gegenseitig auszuhelfen. Vor allem während der Corona-Pandemie hat sicher hier gezeigt, dass das
Interesse der meisten darin liegt, auch einen Schritt aufeinander zuzumachen, sodass auch solche Herausforderungen bewältigt werden können.
In meinen Augen haben sich die Vorgesetzten, zumindest mir gegenüber, stets adäquat und souverän verhalten. Bei aufkommenden Problemen
hatten sie stets ein offenes Ohr und waren bereit, einen Kompromiss einzugehen, soweit dies möglich war. Wenn man selbst bereit war, Kompromisse einzugehen und einen Schritt auf die Kollegen oder die Vorgesetzten zuzumachen, konnte man Probleme vergleichsweise schnell lösen.
Es ist eine alte Halle. Somit ist auch die Technik teilweise etwas älter. Es gibt immer wieder mal Probleme mit bestimmten Automaten o. Ä., wodurch der Arbeitsrhythmus aus der Bahn geworfen wird (das Problem wird selbstverständlich so schnell wie möglich wieder behoben).
Termine zum Arbeiten wurden in regelmäßigen Abständen angekündigt, sodass man seine Arbeitszeiten rechtzeitig wahrnehmen konnte.
Man hat eine recht große Palette an Aufgabenbereichen, die einem gezeigt und beigebracht werden, sofern man ein gewisses Interesse zeigt und auch Initiative ergreift, selbst einfach mal nachzufragen, wie genau etwas
funktioniert. Wenn man überall eingearbeitet ist, kann man sich den ganzen Tag mit verschiedenen Aufgaben beschäftigen, die von A bis Z variieren können.
'Dutz' Kultur
Wenig aktive Vorbereitung von Aufgaben für mich
Sehr gutes Betriebsklima in der Abteilung und auch abteilungsübergreifend. Auch das Management stand als Ansprechpartner zur Verfügung
relativ freie Gestaltung der Arbeitszeit
Zusammenarbeit in einem super Team
Vorgesetzter war immer präsent für die eigenen Belange, freundlicher und respektvoller Umgang
s. Arbeitsatmosphäre
Ich habe nie mitbekommen, dass jemand aufgrund des Geschlechts benachteiligt wurde, jedoch spiegelt sich auch in dieser Firma der deutschlandweite Trend wieder, dass in Führungspositionen deutlich mehr Männer vertreten sind
Stundenlohn passt, Arbeitszeiten zweischicht
Schichtplanung im Monat voraus, Termine erst Samstag vor kommender Woche fix