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Andres 
Industries 
AG
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Andres Industries die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 7 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Andres Industries
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Andres Industries
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    75%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    75%

  • Sich was trauen

    Strategische RichtungModern

    75%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Praktikant/in

Man merkt bereits nach kurzer Zeit, dass es etwas komisch zugeht. Die Kollegen untereinander duzen sich alle, nur der Chef muss gesiezt werden. So lange man aber nicht mit ihm interagieren muss, ist der Umgang vergleichsweise entspannt, da die Marketingabteilung ziemlich jung war. Mit meiner jetzigen Erfahrung schätze ich die generelle Atmosphäre eher als kühl ein, auch wenn versucht wurde, freundliche Floskeln auszutauschen.

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1,0
KommunikationEx-Praktikant/in

Katastrophe. Hier geht die Kritik direkt nach oben. In der Firma gab es nicht wirklich Führungsstrukturen, sodass man selbst eigentlich einmal seinen Job und dann Selbstmanagement als Aufgabe hatte, was die eigene Arbeit ungleich ineffizienter macht. Es gibt quasi kein Feedback, es gibt eher Anforderungen und meine Art der Kommunikation (Notizen in der aktuellen Version des Handbuchs) wurden gefühlt einfach überlesen, sodass ich oft Änderungen vornahm, die nicht recht waren, aber angekündigt und einfach nicht gegenkommentiert worden sind. Man muss sich seine Infos alle selbst suchen und interpretieren (als „Selbstständigkeit“ wird das verstanden, absolut unsinnig) und dann schauen, wie man sie in seine Arbeit umsetzt. Der Chef ist weder offen noch empathisch, was schon mal doof ist, wenn er einem auch als Abteilungsleiter vorsteht. Es wurde mir über die Gespräche mit ihm auch ein sehr steiles Machtgefälle deutlich, was in späteren Punkten noch problematisch wird.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Praktikant/in

Gefühlt versteht man sich mit seinen Kollegen zwar, aber ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich vielleicht unter den Bus geworfen wurde. Ich fände es wäre eigentlich das mindeste, eine weinende Kollegin im Büro zu trösten, aber man wollte sich vielleicht nicht „auf Seite“ der gerade gekündigten Kollegin zeigen - da kommt das komische Machtgefüge mit dem Chef wieder ins Spiel, der selbst aufgesetzt gut gelaunt plappernd ins Büro kam, während ich wie ein Häufchen Elend da saß. Aus heutiger Sicht einfach ekelhaft. Kein Mensch sollte so behandelt werden und ich mit meiner Leistung erst recht nicht.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Praktikant/in

Initial wurde mir angeboten, auch im Zug zu arbeiten, weil ich einen längeren Weg hatte. Allerdings habe ich jetzt auch solche und bessere Bedingungen, sodass ich im Nachhinein finde, dass keine ausreichenden Arbeitsbedingungen für remote Arbeit geschaffen worden sind, sodass man sich jeweils noch auf diese Fahrten vorbereiten musste, um etwas tun zu können. Ich hatte nur ein sehr langsames iPad mit quasi totem Akku ohne Internet, sodass ich mein Handy genutzt hab, weil es eine Datenverbindung hat und deswegen Videos oder Dokumente laden konnte.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Praktikant/in

Wie oben angesprochen wurde ich ohne einmal im Sinne einer Weiterbeschäftigung konstruktives Feedback bekommen zu haben, nach drei Wochen unter gefühlt vorgeschobenen Vorwänden gefeuert. Im Nachhinein bin ich zwar froh, aber in dem Moment war das ein Schreck. Ich wurde vor vollendete Tatsachen gestellt, meine Konterargumente einfach vom Tisch gewischt. Ich würde zu langsam arbeiten und nicht selbstständig. Ein Feedback zu meiner Arbeitsweise habe ich vorher nicht bekommen. Ich habe für meine Kollegin im Design mitarbeiten müssen, weil sie nach der ersten Woche fort war und ich keinen „Ersatz“ bekam, sodass ich mir einfach selbst den Umgang mit dem Gestaltungsprogramm beibrachte und das auch ziemlich schnell. Ohne Änderungen vollziehen zu können, konnte ich meinen Job nicht machen. Es gibt meines Erachtens kein Szenario, wie ich durch Kompetenz diese Arbeit hätte bewältigen können. Stattdessen wäre wohl Schleimerei und Anbiederung der erfolgversprechende Weg gewesen, wie ich bei meinen Kollegen beobachtet habe. Dem Chef ist es wichtig, dass man sich langfristig der Firma verpflichtet, aber tut nichts dafür, dass man das auch will. Respekt muss man sich verdienen.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Praktikant/in

Ich habe persönlich ein großes Interesse an Technik und an Marketing, auch wenn ich in dem Bereich keine langfristige Karriere machen wollte. Allerdings ist das Bearbeiten von Handbüchern, vor allem wenn sie in so schlechtem Zustand sind, eher nervig, weil man so viel Expertise aus anderen Bereichen braucht, die aber selbst beschäftigt sind. Dann fehlt auch noch die Kollegin, die die Änderungen umsetzen kann. Alles Sand im Getriebe, was die Arbeit verlangsamt und mehr werden lässt, ohne dass es meine Verantwortung wäre.

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