8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
S. O.
Gehalt und Zuschläge analog zu anderen Trägern mit Tarifvertrag. Engagement fördern, jährliche Entwicklungsgespräche.
Geprägt von Intrigen
Gibt es nicht. Immer und überall verfügbar sein, selbst im Urlaub und bei Krankheit.
Nicht vorhanden
Es wird zu Beginn viel versprochen und nichts davon eingehalten, denn es gibt keine Karrierechancen. Genauso wenig wie es Gehaltserhöhungen oder Personalgespräche gibt. Ein Gespräch wird nur bei Problemen geführt, also Restriktionen des AG gegen den AN. Weiterbildungen extern sind aufgrund des Personalmangels nicht möglich.
Ohne die Kollegen wäre es nicht auszuhalten.
Selbst die Geschäftsfuhrung arbeitet nicht transparent, reagiert nicht auf Missstände und offensichtliche Probleme.
Keine adequate Büroausstattung, nicht mal richtiges Licht im Büro, arbeiten an einem gewöhnlichen Tisch mit billigstem Bürostuhl. Alles veraltet.
Findet nur hinter vorgehaltener Hand statt. Keine Transparenz oder Fairness, aber man wird verantwortlich gemacht, wenn wichtige Informationen nicht weitergegeben werden. Personalabteilung schickt Dienstanweisungen ohne deren Sinn für einzelne Bereiche zu hinterfragen.
Kein Tarifvertrag! Keine Zuschläge, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine bezahlte Bereitschaft, keine Inflationsprämie.
Männer werden bevorzugt und selbst bei geringerer Qualifikation besser bezahlt.
Ändern Sie ihre Einstellung gegenüber und ihren Umgang mit ihren Mitarbeitern! Arbeiten Sie an Ihrer eigenen Arbeitseinstellung und Professionalität.
Die Schule lebt von den Missständen der öffentlichen Schulen. Auch, wenn die Flyer viel versprechen, was kaum gehalten wird, ist die Schule besser als manche öffentliche in der Nachbarschaft.
Wie bei allen Lehrern: Systematische Überbelastung. Niemand hat einen vollen Vertrag, aber alle arbeiten über den Vertrag, ohne pünklich für die Überstunden bezahlt zu werden.
Obwohl die Gesellschaft viele Quereinsteiger in den Lehrberuf einstellt, kümmert sie sich nicht um deren Qualifikation, so dass viele nach zwei, drei Jahren nach Verfehlung der behördlichen Prüfung wieder gehen müsssen.
Das Einstiegsgehalt ist alles, was man bekommt. Von selbst nimmt die Geschäftsleitung auch keine Tarianpassungen oder Gehaltsprogression vor. Um jede Gehaltserhöhung muss jeder selbst kämpfen.
Absolut nicht vorhanden. Weder das eine, noch das andere.
Kein Betriebsrat, keine Bereitschaft einen zu bilden. Jeder kämpft mit der Firmenleitung allein.
Es gibt praktisch keine älteren Kollegen, auf Grund der hohen Fluktuation.
Bei Beschwerden über Missstände, Gehaltsnachforderungen und ähnliches wird man monatelang von Woche zu Woche vertröstet. Letztlich reagiert die Geschäftsleitung nur auf konkrete Kündigunsdrohungen, und selbst dann nur minimal.
Die Schule ist äußerst spartanisch bis mangelhaft ausgestattet. Sie gleicht eher einem leeren Schuhkarton, auf den man "Schule" geschrieben hat. Anschaffungen müssen sehr umständlich beantragt werden, und wenn überhaupt genehmigt, dauert es oft Jahre, bis was passiert, so dass keiner Lust hat, sich darum zu kümmern.
Man hört und sieht nichts von der Firmenleitung, sobald es ums Geld geht. Ansonsten kommt ein "Inspektor" alle halbe Jahr zu einer "Fortbildung" vorbei, in der man über das Arbeitsrecht systematisch belogen wird.
Die Aufgaben als Lehrer sind zum Glück weitgehend klar und unabhängig von der Geschäftsführung.
Gehalt kommt regelmäßig
schlechter Kommunikationsstil, keine Wertschätzung der Arbeitnehmer, keine faire Behandlung der Arbeitnehmer, keine Motivation oder Anreize bei guter Arbeit, keine Benefits, wenig sinnvolle Weiterbildungsmöglichkeiten, schlechter Führungsstil
- Arbeitnehmer mehr wertschätzen und fair behandeln
- bessere, direkte Kommunikationswege herstellen
- Ansprechpartner für Personalangelegenheiten bereitstellen
- Technik - und Serverprobleme lösen
- generell Probleme/Anfragen zeitnah bearbeiten
- Bewusstsein gegen Sexismus und Ausländerfeindlichkeit schaffen
- Aufstiegsmöglichkeiten transparenter machen
- Weiterbildungen motivierter Mitarbeiter aufrichtig fördern
Im kleineren Team angenehm. Team - und standortübergreifend kann ich nicht beurteilen, da kaum team - oder standortübergreifende Zusammenarbeit stattgefunden hat, was wenig positiv ist. Am Standort Schkeuditz empfand ich die Arbeitsatmosphäre oft sehr angespannt. Die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter ist deutlich zu spüren.
Kann ich nicht beurteilen - habe bisher nur wenig Gutes von Außerhalb zugetragen bekommen.
Wie schon jemand vor mir schrieb "muss man sich erkämpfen". Man wird generell seltsam angeschaut, wenn man pünktlich Feierabend macht oder eher geht. Es gab regelmäßig übergriffige Kommentare bei Kollegen, die aus diversen Gründen in Teilzeit angestellt sind und deswegen andere Kommens-und Gehenzeiten hatten.
Karriere ist nur bedingt möglich. Wer einmal in einer Position landet bleibt da, auch wenn anfangs etwas anderes besprochen wurde. Aufstiegswege intransparent, Aufstiegsmöglichkeiten kaum.
Weiterbildung ist möglich. Es gibt 10 Tage Bildungsurlaub die man aber ungern nimmt, weil das alltägliche Arbeitspensum schon so hoch ist. Man kann gewünschte Kurse beantragen, die aber (obwohl fachlich sehr sinnvoll) nicht bewilligt werden.
Das Gehalt ist durchschnittlich bis gut. Aber man bekommt jedoch in Verhandlungen deutlich zu spüren, dass die Geschäftsleitung nicht gewillt ist, auch nur einen Cent mehr für gute Leistung oder wenig Fehlzeiten zu zahlen. Unbefristete Arbeitsverträge sind keine Selbstverständlichkeit, was den Personalmangel natürlich verschärft.
Je nachdem - wem das Thema wichtig ist, der arbeitet entsprechend und macht auch die Kollegen darauf aufmerksam.
Bei einigen Kollegen ja. Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl dass es einen engen Zusammenhalt gibt, da auch kaum Teambesprechungen stattfinden. Auch Team-Events gibt es kaum bis selten, so dass der Zusammenhalt der Mitarbeiter wenig aktiv gefördert wird.
Sehr gut, da diese sich dort sehr wohl fühlen und auch alles tun um bleiben zu können.
Kommt auf den Standort und die Standortleitung an. Am Hauptstandort soll das wohl ganz gut sein.
Am Standort Schkeuditz leider sehr negative Erfahrungen.
Die Standortleitung verhält sich sehr unprofessionell.
Oft Technik - oder Serverprobleme. Es dauert sehr lange bis diese dann behoben sind. Die technische Ausstattung ist teilweise veraltet. Die Beantragung und Bewilligung der für die Arbeit notwendigen Dienstgeräte dauert viel zu lange. Bis dahin darf man private Geräte nutzen um überhaupt arbeiten zu können.
Nicht vorhanden - wichtige Änderungen erfährt man nicht bzw. über den Flurfunk oder in einer der seltenen, lieblos verfassten Rundmails von Personen, deren Namen und Funktion man nie kennen gelernt hat. Entsprechende Veränderungen finden meist sofort oder ab dem nächsten Tag statt. Keine Ankündigung oder Vorbereitungszeit.
Kein Organigramm der Firma - man weiß nicht, an wen man sich bei welchem Problem zu wenden hat. Alles muss über die Standortleitung laufen, was nicht zuverlässig funktioniert weil dadurch viel untergeht.
Leider sind sexistische und ausländerfeindliche Kommentare an der Tagesordnung. Es wird betriebsintern auch wenig Bewusstsein für Veränderung geschaffen.
Aufgaben werden an irgendwen verteilt, egal ob Qualifikation vorhanden oder nicht, egal ob die Person dafür geeignet ist oder nicht. Alle müssen alles machen. Aufgaben aktuell nicht besetzter Positionen oder fehlender Kollegen müssen dauerhaft ohne Ausgleich übernommen werden.
Alles agiert in der Ehrfurcht der allmächtigen Geschäftsführung, die sich permanent aufspielt, als wäre sie Alexander der Große persönlich.
Auf das Privatleben wird keine Rücksicht genommen.
Die Kollegen werden gegeneinander aufgehetzt.
Sie werden nach Belieben vergeben, und manchmal auch nicht...
In einer Schule zu arbeiten, heißt eigentlich, dass man zu Hause vor- und nachbereitet. Hier wird verlangt, dass man dies in der Schule macht und möglichst bis 17.00 Uhr da ist.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Dazu kommt noch, dass man die Ferien durch Arbeitszeitverlagerung "herausarbeiten" muss. Gibts auch sonst an keiner Schule.
Muss man selbst organisieren.
Kollegialität gibt es - bei wenigen.
Ältere Kollegen erhalten keine besondere Wertschätzung.
Autoritär ...
Eine moderne Schule sieht anders aus. Hier wird aufs Geld geschaut.
Relevante Informationen werden kommentarlos als Email weitergeleitet, oft auch ohne Differenziereung, wen sie etwas angehen.
Geringer als bei öffentlichen Schulen.
Keine.
Ausbildung der Bereiche, die es an der Schule gibt.
Schlechte Bezahlung bei vielen Überstunden und zu wenig Lehrkräfte
Bedarf der Lehrkräfte anpassen, Gehälter nicht an das Alter, sondern die Leistung der AN koppeln, Mittagsversorgung für Personal und Schüler, Parkplätze schaffen
Gut
Leider schlecht
Gut
Nicht dem Tätigkeitsumfang angemessen
In Ordnung
Naja
Mäßig
Geht so
... dass Freizeit nicht respektiert wird, Absprachen und Festlegungen von heute morgen nicht mehr gelten; Realitätsfremdheit, Eigensinn, Unbelehrbarkeit, Unzugänglichkeit für fundierte Sachargumente ... des Geschätsführers