12 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 83%
Score-Details
12 Mitarbeiter:innen, die bei Anevis Solutions ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
10 Praktikant:innen empfehlen Anevis Solutions als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Absolute Empfehlung
4,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2023 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Steile Lernkurve - Coole interessante und anspruchsvolle Themen - Super Team - Coole Teamevents - Zusammenhalt der Kollegen
Anevis hat meine Erwartungen an das Praktikum sogar übertroffen.
4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegiales und humanes Arbeitsklima.
Work-Life-Balance
Es sind normale Kernarbeitszeiten, da das Unternehmen nun einmal Kundenprojekte hat. Aber so gut wie für alles, lässt sich eine Lösung finden, wenn man es nur anspricht.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikant sehr zufrieden. Andere Unternehmen, selbst einige Großkonzerne, zahlen weniger oder gar nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf Mülltrennung geachtet. Pflanzliche Alternativen zur "normalen" Milch werden angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Durch Team- und Firmenevents werden aus Kollegen Freunde.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum Kollegen die ich jetzt als "alt" bezeichnen würde. Aber unabhängig vom Alter wird auf Augenhöhe miteinander gesprochen.
Vorgesetztenverhalten
Man konnte immer Fragen stellen. Außerdem wird im Unternehmen eine offene Fehlerkultur gelebt. Hat man mal einen Fehler gemacht, wird einen nicht gleich der Kopf abgerissen. Sondern man redet darüber, dass man es beim nächsten Mal besser machen kann UND das in humaner Weise.
Arbeitsbedingungen
Es sind hauptsächlich kleine Büros, in denen 3-4 Mitarbeiter Platz finden. Wöchentlich gibt es frisches Obst. Kostenlos Wasser an einem Wasserspender.
Kommunikation
In der IT tägliche Standup Meetings, damit man einen Überblick bekommt was gerade bearbeitet wird. Außerdem gibt es regelmäßig Meetings, wo jeder seine Meinung äußern kann.
Gleichberechtigung
Mir fällt nichts ein, wo eine Ungleichheit im Unternehmen sein sollte. Männer sowohl als Frauen sind auf jeder Position vertreten.
Interessante Aufgaben
Wenn man für die Informatik brennt, bekommt man dass, für was man gekommen ist.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für mich gab es super Einblicke in ein junges und aufstrebendes Unternehmen mit viel Platz für eigene Ideen und Interessen. Man lernt sehr viel und trägt schnell selbst Verantwortung, das hat mir sehr gut gefallen. Besonders auch die Kolleg*innen habe ich nach kurzer Zeit sehr zu schätzen gelernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Standort ist durch seine Lage außerhalb etwas ungünstig, die Busanbindung ist aber in Ordnung.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich eigentlich immer als locker und fröhlich empfunden, trotzdem blieb man Kund*innen immer professionell und seriös gegenüber. Zwischendurch gab es auch immer wieder Lob und ich habe viel Wertschätzung erhalten, selbst wenn es sich auch "nur" um eine kleine Angelegenheit wie einen Anruf handelte.
Image
Kennt man die Finanzbranche nicht gut, kann ich mir vorstellen, dass man das Unternehmen eventuell nicht kennt, aber wenn es um Kundenfeedback geht, dann hört man anscheinend nur Positives.
Work-Life-Balance
Die Kernarbeitszeit war von 9 Uhr bis 18 Uhr mit einer festen Pause von 13 Uhr bis 14 Uhr gestaltet. Ich selbst habe allerdings mit anderen bereits um 8 Uhr begonnen und konnte dann um 17 Uhr gehen. Später zu kommen war kein Problem musste aber begründet werden. Auch die Pausengestaltung war aufgrund des Standortes und ohne eigenes Auto recht unflexibel, sodass in der Regel alle Mitarbeiter*innen gemeinsam im Pausenraum gegessen und geredet oder einen kurzen Spaziergang gemacht haben. Urlaub zu nehmen war für mich nie ein Problem. Auf Familien oder andere wichtige Angelegenheiten wurde immer Rücksicht genommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meines Erachtens nach hat jede/r auf Mülltrennung geachtet und der Veggie-Dienstag scheint ein Erfolg zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Leider konnte ich nach meinem Praktikum dort nicht weiter arbeiten, jedoch wächst das Unternehmen sehr stark und schnell.
Kollegenzusammenhalt
Meiner Meinung nach war der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen stark.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab zu meiner Zeit kaum "ältere" Kollegen die dort beschäftigt waren, aber selbst wenn es einen größeren Altersunterschied gab, wurde hier trotzdem auf Augenhöhe miteinander gesprochen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten habe ich immer als fachlich kompetent, hilfreich und immer bereit zu persönlichen oder arbeitsorientierten Gesprächen empfunden. Selbst bei der noch so "unwichtigsten" Frage, wurde diese ernst genommen und gut beantwortet. Kam es zu Kritik, wurde diese auch immer professionell und konstruktiv geäußert. Dass die Hierarchien hier flach gestaltet sind, habe ich definitiv gemerkt.
Arbeitsbedingungen
Im Büro wurden ergonomische Stühle, höhen-verstellbare Tische, mehrere Monitore, gute Anzahl Mitarbeiter*innen pro Büro, bei Bedarf Kopfhörer, separate Meeting-Räume und aktuelle Betriebssysteme etc. angeboten. Vom kostenlosen Kaffee bis hin zu wöchentlich frischen Obst: Alles wunderbar, sogar für Praktikanten.
Kommunikation
Gab es Probleme oder Konflikte, bei denen jemand sich nicht wohlgefühlt hat, wurden diese sofort und direkt angesprochen. Außerdem fanden tägliche Stand-ups innerhalb der einzelnen Teams und Feedback-Gespräche statt, die einem ein kleines Update über seine Arbeitsweise gegeben haben und die Möglichkeit boten auch persönliche Angelegenheiten zu besprechen. Es wurde miteinander auf Augenhöhe kommuniziert.
Gleichberechtigung
Zu meiner Zeit waren mehr Männer als Frauen im Unternehmen beschäftigt. Das lag aber nicht am Unternehmen, sondern anscheinend an der Branche. Trotzdem gab es auch Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant war mein Aufgabenbereich sehr flexibel und man konnte auch in andere Bereiche "reinschnuppern" bzw. sich dort einbringen. In meinem Fall zum Beispiel von HR und Verwaltung zum Marketing.
Steile Lernkurve in dynamischem und kollegialem Umfeld
4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird immer nach Lösungen gesucht, monotone Aufgaben zu automatisieren und damit auch die Arbeit interessanter zu machen. Außerdem ist das Umfeld sehr kollegial und die Lernkurve ist immens. Zusätzlich gibt es regelmäßige Feedback-Gespräche. Dadurch merkt man, wie wichtig man den Vorgesetzten als Einzelperson ist. Man arbeitet direkt mit dem entwickelten Code zusammen und versteht wie dieser mit der Datenbank funktioniert, auch wenn man wenig bis keine Programmiererfahrungen hat.
Arbeitsatmosphäre
Alle Kollegen verhielten sich respektvoll und freundlich gegenüber mir und allen anderen. Jeder hat sich um das Wohl von anderen gekümmert und auf Fragen wurde immer direkt geantwortet und es wurde einem, teils auch mit viel Zeitaufwand, geholfen.
Image
Anevis ist in der Branche mit einer der Marktführer in Deutschland und bekannt für den guten Service. Vor allem hochrangige Positionen im Finance-Bereich kennen also das Unternehmen und die gute Arbeit, die hier geleistet wird.
Work-Life-Balance
Es wird nicht erwartet, mehr als die festgelegte Zeit zu arbeiten. Es wird sogar dazu ermutigt, rechtzeitig Pause und auch Schluss zu machen. Trotzdem fallen manchmal eine halbe Stunde der Pause weg, wenn noch ein Anfrage bearbeitet werden muss.
Karriere/Weiterbildung
Es wird von jedem einige Zeit in die eigene Weiterentwicklung investiert, was vor allem im regulatorischen Bereich wichtig ist. Zur Karriereentwicklung kann ich als Praktikant wenig sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikant habe ich ein niedriges bis mittleres Einkommen erhalten, was für so ein kleines Unternehmen von der Menge jedoch ausreichend war.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die Natur eines IT Dienstleisters kann sich Umwelt / Sozialbewusstsein im Alltag lediglich im Stromverbrauch zeigen. Hier gab es einige Initiativen / Handlungsempfehlungen. Außerdem wird einmal im Jahr im Namen aller Kollegen für eine Stiftung gespendet, die von allen Mitarbeitern ausgesucht wird.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn die Zeit meines Praktikums nicht nur für mich wegen der Arbeitsmenge herausfordernd war, wurde jedem Geholfen, der aktuell Probleme hatte, ohne dass man direkt fragen musste.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersschnitt war sehr niedrig. Trotzdem wird mit den älteren Kollegen extrem respektvoll umgegangen und sie werden als Experten angesehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sehen Ihre Aufgabe nicht nur im dirigieren, sondern nehmen selber komplexere Projekte an und helfen allen, falls Fragen auftreten. Sie gehen auch immer wieder bei Kollegen vorbei und fragen, ob Hilfe gebraucht wird.
Arbeitsbedingungen
Wie es sich für ein IT Dienstleister gehört, ist die Technik auf dem neusten Stand der Technik. Einzig die Bürostühle könnten rückenfreundlicher sein.
Kommunikation
Durch das gemeinsame Büro und das noch kleinere Team, kann direkt miteinander kommuniziert werden. Zusätzlich wird über Dailys und Weeklys über den Stand im Team, aber auch im ganzen Unternehmen geredet.
Gleichberechtigung
Ich habe nie erlebt, dass sich jemand diskriminiert hat. Vorgesetzte sind sowohl weiblich als auch männlich und das Verhältnis war sehr ausgeglichen, insbesondere für den IT Bereich.
Interessante Aufgaben
Der regulatorische Geschäftsbereich bringt einen sehr nah an aktuelle Entwicklungen. So konnte ich einiges zu Berechnungslogiken und noch aktueller, zu SFDR und ESG Daten lernen. Außerdem gibt es durch weitere gestalterische und sonstige Aufgaben sehr viel Abwechslung im Arbeitsleben. Teilweise gibt es einige monotonere und sich wiederholende Aufgaben, das wird allerdings aktiv versucht zu automatisieren.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Höhenverstellbare Schreibtische
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vorgesetzenverhältnis - Arbeitszeitenmodell - Hoher Druck auf Praktikanten - Für die erbrachte Arbeitsleistung - mäßige Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
- Arbeitszeiten flexibler gestalten. Kein Mensch will fixe Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr. Hier eventuell flexiblere Arbeitszeitmodelle anbieten. - Praktikanten nicht so unter Druck setzen. - Offene Fehlerkultur lernen. Man kann von einem Praktikanten (dem nicht alles erklärt wurde) nicht erwarten dass alles sofort zu 100% richtig ist. - Man wurde häufiger angesprochen, innerhalb seines Studiengangs neue Praktikaten anzuwerben. Einmal fragen ist in Ordnung - Mehrfach geht gar nicht.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback.
Es tut uns Leid, dass du deine Zeit bei uns als so negativ empfunden hast. Wir werden in Zukunft versuchen, unsere Erwartungen besser an neue Mitarbeiter zu kommunizieren.
Wir nehmen die Kritik gerne auf und versuchen, uns weiter zu verbessern. Besonders deine Kritik bezüglich unserer Fehlerkultur nehmen wir sehr ernst, da wir diese bereits leben wollen und uns das auch sehr wichtig ist. Du kannst gerne noch einmal auf uns zukommen und wir besprechen im Detail, was wir verbessern können.
Es stimmt, dass wir immer auf der Suche nach geeigneten neuen Kollegen in nahezu allen Abteilungen sind. Hier freuen wir uns, wenn aktuelle Mitarbeiter passende Kandidaten auf uns aufmerksam machen - allerdings ist das immer auf freiwilliger Basis und nie verpflichtend. Es tut uns Leid, wenn du diese Anfragen als störend empfunden hast.
In Bezug auf die Arbeitszeiten haben wir bereits eine neue Reglung getroffen, die mehr Flexibilität ermöglicht.
Für deinen weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute. Viele Grüße
Pflichtpraktikum im IT-Studium
4,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
strukturiert, es wird Wert darauf gelegt, konzentriert arbeiten zu können
Super Einblicke in ein aufstrebendes IT-Unternehmen in der Finanzbranche
4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Einblicke in ein junges und aufstrebendes Unternehmen mit viel Platz für eigene Ideen und Interessen. Man lernt sehr viel und trägt auch schnell selbst Verantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Höchstens den Standort, weil er etwas außerhalb liegt, aber die Busanbindung ist in Ordnung.
Verbesserungsvorschläge
Abgesehen von der Flexibilisierung der Arbeitszeit, an der bereits gearbeitet wird/wurde, kann ich keine Vorschläge machen. Weiter machen, weiter wachsen! :)
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist super. Mittags sitzen alle vom Praktikanten bis zum CEO an einem Tisch und reden über Freizeitaktivitäten. Und auch im Job begegnet man sich immer auf Augenhöhe. Die Vorgesetzten haben weder Probleme damit, ein gegenseitiges Feedback-Gespräch unter 4 Augen zu führen, noch damit, einzelne Mitarbeitende vor versammelter Runde zu loben.
Image
Wenn man nicht bereits in der Finanzbranche unterwegs ist, kennt man das Unternehmen vermutlich nicht, aber wenn man etwas vom Unternehmen hört, dann nur Positives, so weit ich das beurteilen kann.
Work-Life-Balance
Mein Praktikum liegt schon einige Zeit zurück und mittlerweile hat sich die Lage wohl verbessert, aber dennoch meine Erfahrung: Die Kernarbeitszeit war von 9 Uhr bis 18 Uhr mit einer festen Pause von 13 Uhr bis 14 Uhr. Ein Verschub von ca. einer Stunde war kein großes Problem, musste aber begründet werden, bspw. durch ein Hobby oder andere Verpflichtungen. Auch die Pausengestaltung ist aufgrund des Standortes recht unflexibel, sodass in der Regel die ganze Belegschaft gemeinsam im Pausenraum isst und redet oder einen kurzen Spaziergang macht. Urlaub war für mich nie ein Problem und ich habe dazu auch von keinem Kollegen etwas gehört. Auf Familien wurde auf jeden Fall Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Mir wurde nach dem Praktikum angeboten, als Werkstudent weiterzumachen, was ich aber abgelehnt habe. Weiterbildung: Abgesehen vom Reviewprozess, der unter Programmierern üblich ist, hatte ich als Praktikant auch genügend Zeit, um verschiedene Bücher zu lesen oder mich nach eigenem Interesse mit der Codebase vertraut zu machen. Es wurde bewusst Wert darauf gelegt, dass ich im Praktikum auch etwas lerne. Was ich aus größeren Unternehmen kenne, ist, außerhalb der Arbeitszeit optional als bezahlte Überstunden Persönlichkeitsentwicklungsseminare anzubieten oder einmal pro Woche einem Mitarbeiter die Möglichkeit zu geben, während der Arbeitszeit in einer kurzen Präsentation ein spannendes und hilfreiches Thema zu erklären (z. B. irgendwelche Tricks mit Linux oder die Features einer neuen Java-Version). So etwas würde ich aber nicht erwarten, vor allem nicht in einem kleinen Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte trotz Pflichtpraktikum eine sehr gute Vergütung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich wenig sagen. Ich weiß noch, dass das Unternehmen zu Weihnachten für einen wohltätigen Zweck spendet. Mir ist aber auch nie etwas negativ aufgefallen. Auf Mülltrennung etc. achtet jeder schon von sich aus.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist spitze. Für Praktikanten gibt es eine Art Mentoring-Programm, bei dem ein erfahrener Programmierer regelmäßig Hilfe bietet und Dinge erklärt. Und auch andere Kollegen sind - je nach eigener Arbeitslast - immer sofort zur Stelle, wenn man im internen Kommunikationskanal um Hilfe bittet. Wenn mal jemand Mist gebaut hat, wurde das offen kommuniziert, ohne der Person ein schlechtes Gewissen zu bereiten, und auf eine Weise, dass alle davon lernen konnten.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen und auch die Belegschaft ist sehr jung.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich. Wenn es Probleme gab, wurde man kurz zur Seite genommen und unter 4-Augen gefragt, was los sei und wie man gemeinsam an dem Problem arbeiten könne.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Stühle, höhen-verstellbare Tische, mehrere Monitore, gute Anzahl Mitarbeitende pro Büro, bei Bedarf Kopfhörer, separate Meeting-Räume, aktuellen IDEs und Betriebssysteme etc. Alles wunderbar, sogar für Praktikanten, auch wenn die manchmal etwas länger auf einen höhen-verstellbaren Tisch warten mussten, weil das Unternehmen ständig wächst und neue Tische nachbestellt werden mussten. Wie es seit Corona und Home-Office ist, kann ich nicht beurteilen.
Kommunikation
Wie in jedem modernen IT-Team gibt es Daily Standups innerhalb der einzelnen Teams, und zusätzlich gibt es alle zwei Wochen ein Review-Meeting im gesamten Team, in dem alle Neuerungen (von Code über Kunden bis Personal) für alle erklärt werden.
Gleichberechtigung
Traditionell waren zu meiner Zeit signifikant mehr Männer als Frauen im Unternehmen, aber das lag nicht an der Unternehmensstruktur, sondern wohl an der Branche. Auch in der Führungsebene gab es Frauen.
Interessante Aufgaben
Speziell als Praktikant ist man sehr flexibel und kann auch während des Praktikums noch den Arbeitsbereich wechseln. Beispielsweise von der Kundenbetreuung zum Design oder zur Programmierung oder umgekehrt. Und auch innerhalb der Programmiertätigkeiten gibt es im Unternehmen genug zu tun, um Abwechslung zu bekommen, wenn man das möchte. Insgesamt sollte man aber natürlich Lust auf Finanzen und Finanzmathematik haben. Da kommt man nie ganz drumherum.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Anevis Solutions durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 77 der Bewertenden würden Anevis Solutions als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 12 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Anevis Solutions als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.