66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittlerweile wieder durchweg positive und entspannte Atmosphäre durch personelle Veränderung im HR Bereich.
Die neue Geschäftsführung legt Wert darauf dass alle gleichermaßen behandelt werden!
Die Abteilungen arbeiten eng zusammen und pflegen auch engen Kontakt privat
Die Kommunikation ist auf allen Hierarchieebenen ausgewogen respektvoll!
Events
Gehalt pünktlich
Benefits
Friday Breakfast
Erster ganz großer Schritt wurde bereits vor kurzem gemeistert!
Alles andere wird sich sicherlich mit der Zeit zeigen.. sind sehr zuverlässig!
Wer hier was negative schreibt, ist falsch und absolut nicht zutreffend!
Urlaub, obwohl Touristisches Unternehmen kann jederzeit und kurzfristig genommen werden. Fast alle Abteilungen machen regelmäßig pünktlich Feierabend!!!!!!
Man verdient hier im Verhältnis zu den anderen Touristischen Unternehmen vor allem in manchen Ableitungen deutlich mehr. Die meisten wissen erst gar nicht von Ihrem Glück.
Der Müll wird getrennt
Bis auf sehr wenige Ausnahmen TOP. Seitdem die selbsternannte Chefin nicht mehr im Unternehmen ist, geht es aufwärts. Sämtliche negative Kununu Einträge wurden systematisch von Ihr nach ihrem Abgang gemacht und dient lediglich zur Täuschung der Realität.
Sie war eine große Last und hat das gesamte Unternehmen/Kollegen mit ihrer kaum vorhandene Qualifikationen stark beeinträchtigt und hat sich selbst bereichert.
Zwischen Vorgesetzte und Kollegen immer ein respektvolles miteinander. Kollegen werden meist immer bei Entscheidungen mit einbezogen.
Hardware könnte besser sein
Offen und transparenter Umgang miteinander
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und von hoher Frustration geprägt. Der Mangel an klarer Kommunikation und die unklare Aufgabenverteilung führen zu Stress und Unzufriedenheit im Team. Zudem fühlt sich kaum jemand richtig unterstützt, was das Arbeitsumfeld noch schwieriger macht. Für Kollegen die im Home Office nichts tun, ist die Atmosphäre sicherlich sehr gut. Dies bleibt einfach unbemerkt.
Auch hier sind beide Extreme zu betrachten. Für arbeitende Kollegen sind lange Arbeitsstunden, hohe Anforderungen, Stress und Überstunden an der Tagesordnung. Für dauerhaft unbemerkte remote (nicht) Arbeitende, sicherlich super Work Life Balance. Man hat das Gefühl, diese Kollegen nie anzutreffen, als würden die parallel einen anderen Job machen.
Mehr Schein als sein. Initiativen gibt es ja, aber da endet es auch.
Der Kollegenzusammenhalt ist schwach, da interne Konkurrenz und Ellenbogenmentalität dominieren. Statt Zusammenarbeit herrscht oft ein Wettbewerb unter den Kollegen, was das Klima zusätzlich belastet. Unterstützung ist selten, da viele sich eher auf ihren eigenen Vorteil konzentrieren. Zusammenhalt gibt es unter resignierten Kollegen, die kurz vor der Kündigung sind.
Variiert zwar je nach Person, aber insgesamt im Mittel schlecht. Viele Vorgesetzte zeigen wenig Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und bieten kaum Unterstützung. Sind nicht bereit oder überfordert für den Job oder einfach extrem Handlungsbeschränkt durch die Vorgaben der "Firma".
Das Büro ist zufrieden stellend. Aber auch nicht was es mal war. IT Ausstattung wie PC und Handy nicht Zeitgemäß. Interne Software und System eine Katastrophe.
Nicht vorhanden. Wenn, dann sehr unklar.
Beide Seiten betrachtend: Für den Stress und die vielen Stunden ist das Gehalt nicht berauschend. Wenn man aber nichts tut, dann ist es verhältnismäßig super.
Ganz klar, Männer dominieren !
Interessante Aufgaben gibt es zwar hin und wieder, aber nach einer Zeit wiederholt sich alles und man landet in einer ewigen Endlosschleife. Die Vielfalt und Herausforderung der Aufgaben nehmen schnell ab, und es fehlt an neuen, spannenden Projekten, die die Arbeit wirklich abwechslungsreich gestalten würden. Vielleicht aber auch der Natur der Branche geschuldet.
Obst-Korb und das naja freitags Frühstück
Die bereits zuvor erwähnten Punkte
Die sehe ich nicht, fühlt hoffnungslos an
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und toxisch? Mitarbeiter werden überraschend, plötzlich und grundlos gekündigt. Es herrscht Unsicherheit bei allen Mitarbeitern, "Wer ist wohl der nächste?". Nur die wenigen Lieblinge der Führungsebene fühlen sich sicher in ihrem Stuhl.
Es gibt Kollegen, die einem täglich misstrauisch über die Schultern schauen, mehrmals am Tag einem die Hand geben und immer wieder einem sagen, dass doch alles sehr bald besser wird... Nur leere Versprechungen. Reinstes Kasperle Theater. Die Monitore werden mehrmals am Tag mit einem prüfenden Blick in Augenschein genommen, um zu sehen was man gerade tut und wie man darauf reagiert.
Nennt man da nicht Mobbing?
Immer wieder erkundigt man sich nach der aktuellen Befindlichkeit, auf eine derartig aufdringliche, gestellte Art und Weise, die schon sehr unangenehm aufstößt.
Vor kurzem wurde eine Betriebsversammlung abgehalten, wo dann auch noch eine langjährige, loyale Ex-Kollegin, vor der gesamten Belegschaft zu Unrecht diskreditiert wurde. Kein Respekt mehr vor Mitarbeitern, die schon vieles geleistet haben.
Das Image wird immer schlechter, alle Aussendienst Kollegen und alle Dienstfahrzeuge werden, dienstlich so wie privat 24/7 getrackt. Der Spritverbrauch wird auf den Milliliter genau kontrolliert und recherchiert. Hierfür sind die feel-good Manager zuständig. Meines Wissens ist eine private Ortung nicht rechtens und trägt zum Image noch negativer bei. Man fühlt sich wie bereits erwähnt, auf Schritt und Tritt beobachtet.
In den Fluren und an den Eingängen, wie zum Beispiel auch der gesamte Empfang, werden von Kameras durchgehend überwacht, was sich sehr unangenehm anfühlt.
Bis auf das Frühstück freitags, was seit Wochen qualitativ erheblich nachgelassen hat und dem täglichen Obst-Korb einer kleinen Auswahl von Früchten, gibt es ansonsten nicht viel positives zu berichten.
Home-Office ist hier Fehlanzeige, da kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern vorhanden ist.
Andere benefits, wie bei anderen Konkurrenz Unternehmen in unmittelbarer Nähe, sind nicht gegeben.
Karriere kann man hier nur machen, wenn man zu allem "ja und Amen" sagt, keine Kritik und keine eigene Meinung äußert. Solange man alle Forderungen der Führungsebene zustimmend abnickt, kann man evtl aufsteigen. Alle anderen Querdenker werden bewusst klein gehalten.
Weiterbildung ist absolute Fehlanzeige, alle requests wurden von der Führungsebene abgelehnt. Die Mitarbeiter werden hier nicht gefördert.
Viele der Kollegen haben seit fast einem Jahrzehnt unveränderte Konditionen und sollen nach heutiger Versammlung, Ende Februar nach aktueller Inflationsrate, eine Gehaltserhöhung bekommen. Wow wie grosszügig, herzlichen Dank!
Das langjährige Warten hat sich schlussendlich gelohnt.....
Das ist hier auch Fehlanzeige, denn in den Räumlichkeiten wird ohne Rücksicht auf die Kollegen, e-Zigaretten geraucht. Trotz Arbeitssicherheitsunterweisung, rauchen gewisse Kollegen weiterhin fleißig an ihren e-Zigaretten.
Die klassische Gruppenbildung, es gibt die nur deutschsprechenden Kollegen, dann die Kollegen aus der Türkei die hierher geschickt worden sind, die sich zusammentun oder die deutsch-türkischen Kollegen, die sich mit den Türkei Kollegen halbwegs gut verstehen.
Die wichtigen unternehmerischen Entscheidungen werden von der Türkei getroffen. Man hat als erfahrener deutscher touristiker hier keine Chance sich zu beweisen und weiter zu kommen.
Ältere Kollegen werden in Projekte nicht mehr involviert und viele der erfahrenen Kollegen wurden entlassen oder rausgeekelt. Im Betrieb Hamburg wurden knapp 10 Kollegen einfach ohne bestimmten Grund entlassen, wie anders nicht zu erwarten, waren es alle deutsche Kollegen.
Einige Vorgesetzte sind absolut fehl am Platze, da sie private Probleme auf die Arbeit projizieren und ihre Kollegen wie Untergebene behandeln. Besonders eine Dame in leitender Position, fällt immer wieder mit ihrer labilen Art auf.
Viele der Kollegen sitzen noch auf alten unergonomischen, schmutzigen Bürostühlen. Höhenverstellbare Tische sind Fehlanzeige, ausser man gehört zu den ausgewählten Kollegen der Führungsebene, die dann einen gesponsert bekommen.
Die vorherrschende Sprache ist türkisch. Aber wenn man der türkischen Sprache mächtig ist, ist es nicht gleichbedeutend, dass man höhergestellt ist. Denn dann müssen nämlich die türkischsprechenden Kollegen als Dolmetscher herhalten, die dann sogar bei einer Betriebsversammlung, vor der gesamten Kollegschaft, die Ansprache der Führungsebene ins türkische übersetzt. Dabei hiess es vor kurzem, man sei ein internationales Unternehmen. Was nun? International oder türkisch, also Englisch oder türkisch!? Als Kollege mit deutscher Herkunft, fühlt man sich einfach nur ausgegrenzt und diskriminiert. Denn in allen Positionen der Führungsebene, sitzen türkische Vorgesetzte.
Von Gleichberechtigung weit entfernt, Kollegen ohne türkischen Hintergrund, haben hier so gut wie keine Chance sich zu beweisen und werden von der Führungsebene gar nicht wahrgenommen. Anex is man's world.
Ich will nicht sagen interessante Aufgaben. Hier werden urplötzlich Entscheidungen aus dem Bauch getroffen, die dann in utopisch kurzer Zeit umgesetzt werden sollen. Das soll heißen, dass man sich tagtäglich auf die unterschiedlichsten "Herausforderungen" vorbereiten muss.
Kostenlose Tiefgarage, wöchentliches Frühstücksbuffet.
Kein Weihnachts/Urlaubsgeld, keine Benefits. Ach ja es gab eine Weihnachtsfeier, die kurzfristige Einladung lud zur Feier am 23.12. Ein. Damit wollte man sich wohl die Kosten sparen, denn ach welche Überraschung, da konnte kaum jemand! Selbst nach Abzug des Mitarbeiterrabatts kann man die Reise bei der Konkurrenz günstiger bekommen.
Toxische Führungskräfte bzw. bestimmte Damen aus Unternehmen entfernen, dann gibt es vielleicht noch Hoffnung.
Man muss wirklich davor warnen, hier anzufangen. Schlechtes Betriebsklima, verursacht durch Verhalten Führungsebene, MA werden kleingehalten und unterdrückt. Kann man noch so lebensfroh und motiviert sein, du kommst hier nicht unbeschadet raus und brauchst erstmal eine Erholungskur. Du wist ausgenutzt wo es nur geht. Bitte glaubt den Fakebewertungen nicht, die kommen hier regelmäßig um die Quote zu halten.
Aussen Hui, innen Pfui. Mehr Schein als sein.
Ist ein Fremdwort. Burnout lässt grüßen. Überstunden müssen zeitig im nächsten Monat abgebaut werden, sonst verfallen sie. Eine Bezahlung dafür gibt es nicht
Weiterbildung gibt es hier nicht und ist auch nicht gerne gesehen, man wird kleingehalten. Selbst Teamleiter werden nicht geschult oder zu Veranstaltungen oder Inforeisen eingeladen (nur für Elitetruppe). Sie müssen für den kleinen extra Knochen aber den Kopf hinhalten....es sei denn man gehört zur Elitetruppe.
Gehaltspolitik ungerecht, Elitetruppe und Quereinsteiger können sich glücklich schätzen, während talentierte Fachkräfte nicht leistungsgerecht bezahlt werden.
Fällt mir tatsächlich nichts positives ein.
Mitarbeiter werden von Führungsebene gegen einander ausgespielt
Wenn man nicht zur Elitetruppe gehört, wird man gleich schlecht behandelt
Leiden an Selbstüberschätzung, Inkompetenz, sind unterqualifiziert, arrogant und herrschsüchtig. Mitarbeiter werden von einer bestimmten Führungskraft wie Untertanen behandelt.
Veraltete Technik, langsame Computer, Telefone funktionieren nicht, kaputte Bürostühle, Tische nicht verstellbar, kein Sanitätsraum, keine Klimaanlage, laute verstaubte Büros, die dazu noch als Abstellraum dienen, dauernd wird türkisch gesprochen.
Das Unternehmen wird von Laien geführt, die kein deutsch können. Ständig werden sinnlose oder kontraproduktive Entscheidungen präsentiert, wo man wenigstens nicht aus dem Staunen kommt.
Frauen werden hier benachteiligt aber auch MA, die kein türkisch können
Typische Aufgaben und Abläufe eines Reiseveranstalters, da aber nichts geregelt ist und täglich neue glorreiche Ideen auftauchen, die das Chaos noch untermauern, gibt es ständig neue Herausforderungen.....und nie Langeweile
Mehr Team Events. Es fördert das Zusammenhalt.
Es ist ein familiäres Miteinander. Alle sind gegenseitig respektvoll.
Das Image wird hier bewusst von einigen wenigen, mit einer Hand abzuzählen, versucht schlecht zu reden. Es wird versucht durch permanente, zum großen Teil Unwahrheiten, Unruhe reinzubringen. Ich denke dafür ist der Zusammenhalt einfach zu hoch, das diese, eine Hand voll Personen, mit Ihren lächerlichen Behauptungen erfolgreich werden können.
Im Tourismusgeschäft kann man nicht um 16 Uhr Feierabend machen. Das weiß man wenn man diese Branche aussucht.
Mitarbeiter werden nach Wunsch gefördert.
Aufstiegschancen sind eher gering, da leitende Positionen von sehr kompetenten und erfolgreichen Mitarbeitern aktuell besetzt sind.
Anscheinend wurden Lohnerhöhungen hier jahrelang nach Lust und Laune verteilt. Dieses ist der jetzigen Geschäftsleitung wohl ein Dorn im Auge und es wird jetzt versucht die Lohnerhöhung gerecht zu verteilen.
Die Vorgabe der Mülltrennung ist durch die Geschäftsführung vorgegeben. Die Mitarbeiter selbst müssen dafür Sorge tragen.
Es ist sehr positiv. Alle helfen sich gegenseitig.
Sehr akzeptabel.
Alle Abteilungsleiter und Teamleiter sind bei Ihren Aufgaben und bei der Kommunikation mit Ihren Teams erfolgreich.
Es fehlt an nichts. In die Arbeitsttische und die Arbeitsstühle sollte in naher Zukunft investiert werden.
Neueinstellungen und Positionsänderungen sollten weiterhin bekannt gegeben werden.
Mindestens 2 Abteilungen werden von Frauen geleitet. Auch sonst haben Frauen angesehene Positionen.
Jedes Problem kann mit den Vorgesetzten diskutiert werden.
Die Tatsache, dass die Mitarbeiter unterschiedlicher Nationalität sind, verleiht dem Unternehmen Farbe und lässt keine Langeweile aufkommen.
Als Mitarbeiter dieses Unternehmens lache ich über die jüngste Hetzkampagne gegen das Unternehmen und möchte Sie daran erinnern, dass Rassismus in Deutschland ein Verbrechen ist. Das Unternehmen arbeitet ständig daran, bessere Möglichkeiten anzubieten. Jetzt habe ich volles Vertrauen in dieses Unternehmen. Abschließend möchte ich noch hinzufügen: Ja, unser Unternehmen ist ein internationales Unternehmen und jeder, der kein Rassist ist, kann hier gerne sich freuen zu arbeiten.
Freie Parkplätze und die gute Anbindung zur Autobahn. Da ist man schneller weg zum Feierabend.
Bitte nimmt endlich die Kritik Ernst, denn hier bröckelt der Teamgeist immer mehr und versteht endlich die Ernsthaftigkeit hinter diesen Bewertungen.
Das man das Fachpersonal mit deutscher touristischer Erfahrung endlich ernstnimmt und wahrnimmt. Kritik und Selbstreflexion sind hiefür grundlegend. Beschwerdebox für intern wurde angedeutet, aber ich nehme lieber kununu als Sprachrohr, weil die Reichweite gehört zu werden, weitaus größer ist und hier bin ich mir sicher, dass es wirklich anonym bleibt.
Nach der letzten Betriebsversammlung hängt der Haussegen schief. Denn da wurde vor der ganzen Belegschaft, eine einzige Kununu Bewertung bis ins kleinste Detail analysiert. Die Führungsebene hat sich hier versucht in jedem Punkt zu erklären. Kununu scheint einiges zu bewirken und darum meine Bewertung hier. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von beobachtet und ausgehorcht zu werden. Es wird getuschelt und geflüstert. Es gibt da ein paar Kollegen, die wie in einer Aufsichtsbehörde den ganzen Tag, den Flur hoch und runterlaufen und auffällig die Kollegen beobachten oder befragen.
Da kann ich mich wie gesagt, meinen vorherigen Bewertern nur anschließen. Die vorherrschende Sprache ist türkisch, weil die Führungsebene fast ausschließlich aus nur türkischsprechenden Kollegen besteht und die nur Durchschnitts-Englisch sprechen, wenn überhaupt. Dank der deutsch-türkisch Kollegen, wurde zum Beispiel auch die letzte Betriebsversammlung, für uns deutschsprechende Kollegen noch einmal übersetzt. Das hat dazu beigetragen, dass diese Versammlung unnötig in die Länge gezogen worden ist.
Es hieß jetzt, dass man durch die Pandemie, einen Rückschritt erfahren hat und diesen versucht, mehr und mehr aufzufangen. Aber statt sich wirklich auf den deutschen touristischen Markt zu konzentrieren, werden die unzulänglichen Erfahrungen aus dem russischen Tourismus, versucht hier auf Deutschland umzumünzen. Das Ganze dann auch noch von der Führungsebene harmlos zu reden, dass die touristischen Märkte doch alle gleichzusetzen seien, halte ich persönlich für absolut fahrlässig.
Bis auf die Benefits im Büro, wie Obstkorb, einem mickrigen Freitags Frühstück, Wasser aus großen Plastik-Behältern, wo dann das Wasser aufgrund nicht gewarteter Wasserspender, nach Schimmel schmeckt und dem schlechten Kaffee, fällt mir nicht mehr ein. Aber augenscheinlich stehen im Flur, Kästen mit teuren Wasserglas Flaschen, die vermutlich ausschließlich für die Führungsebene reserviert sind.
Karriere ist hier zum Erliegen gekommen, weil man hier schlichtweg mit deutscher Herkunft nicht wahrgenommen wird, von der Weiterbildung ganz zu schweigen. Die wird hier nicht gefördert, denn Zusatzkosten in diesem Rahmen werden einfach nicht freigegeben.
Das Gehalt ist seit mehreren Jahren unverändert, aber da vermögenswirksame Leistungen im Hintergrund laufen, das Weihnachts- und Urlaubsgeld fängt die noch fehlenden Gehaltsanpassungen, gerade so noch auf. Aber bei der letzten Betriebsversammlung wurde einem dann mitgeteilt, dass man plant, die Gehälter je nach aktueller Inflationsrate anzupassen. Wow, dann kann ich mir ein paar Zigarettenpackungen mehr leisten im Monat…
Hier kann ich mich auch nur meinem Kollegen aus vorherigen Bewertungen anschließen. Als Raucher, kann man problemlos kurz vor die Türe treten und in Ruhe seine Zigarette rauchen. Da der Weg von der ersten Etage, runter zum Erdgeschoss nicht wirklich weit entfernt ist. Aber die Kollegen aus der Türkei scheinen das mit deutschem Arbeitssicherheitsgesetz und Arbeitsschutz nicht so ernst zu nehmen.
Wie bereits erwähnt, wird überall getuschelt, geflüstert und gelästert. Man fühlt sich nicht nur von der „Aufsichtsbehörde“ beobachtet, sondern sobald man ins Büro eintritt, wird der gesamte Empfangsbereich von Kameras erfasst. Man weiß nicht, wer diese Kameras steuert und was da aufgenommen wird. Die Kameras wurden von externen Kollegen aus der Türkei installiert, seitdem sind diese aktiv und man fühlt sich unentwegt beobachtet.
Es gibt eine auserwählte Gruppierung, der Rest vertraut der Übersetzung, der zufällig benannten Dolmetscher. Ich kann ehrlich gesagt nicht einschätzen, ob wirklich alles übersetzt wird oder vieles einfach verschwiegen wird. Anstatt aktiv deutsch zu lernen, werden deutsch-türkisch sprechende Mitarbeiter zum Dolmetschen und Vermitteln verdammt. Für einen Kollegenzusammenhalt fehlt etwas grundsätzliches, und zwar eine gemeinsame Sprache zu sprechen.
Von anderen älteren Kollegen weiß ich, dass diese einfach ins Abseits gestellt werden und die dann hier ihre Zeit absitzen, obwohl sie sehr große Erfahrungen aus langjähriger Arbeit in diesem Bereich mitbringen, wird man nicht mehr ernst genommen.
Absolut nicht selbst reflektiv, es fehlt an grundlegenden deutschen Tourismus Kenntnissen. In der letzten Betriebsversammlung wurde das auch thematisiert und da hieß es, dass Tourismus überall gleich sei. Hört man sich dabei selbst reden, wie kann man deutschen Tourismus, mit russischem Tourismus gleichsetzen. Also auch hier, Vorgesetztenverhalten ist nicht ansprechend und der eine Stern ist schon zu viel.
Durch die Glaswände, fühlt man sich dauerhaft beobacht. Da dann freie Sicht für die "Aufsichtsbehörde" gegeben ist. Ansonsten sitzt man auf ausrangierten unergnomischen Bürostühlen. Höhenverstellbare Tische habe ich bei ein paar Kollegen gesehen, aber ansonsten Fehlanzeige. Mein alter Laptop macht noch gut mit, mal sehen wie lange noch?!
Zusammen gepfercht im engen Meetingraum, mit verschlossenen Fenstern und der gesamten Belegschaft, wurde man unnötig mit der Analyse einer einzigen kununu-Bewertung konfrontiert. Unverständlicherweise wurden zu dieser Betriebsversammlung auch nur die Kollegen aus dem Büro eingeladen. Die Kollegschaft, die von zu Hause gearbeitet haben oder die Kollegen aus den anderen Betriebsstätten, außerhalb von Düsseldorf, waren gar nicht involviert. Statt sich selbstkritisch in Frage zu stellen und wirklich Position zu beziehen, wurde bei der Betriebsversammlung, die gesamte Bewertung versucht zu neutralisieren, indem man augenscheinlich eine Ex-Kollegin für diese Bewertung verantwortlich gemacht hat. Anstatt Kritik anzunehmen und zu akzeptieren, eine offene Kommunikation mit der Belegschaft zu führen, wird hier versucht mit vagen Versprechungen und Schuldzuweisungen, sich rauszureden. Offensichtlich fühlte sich die Führungsebene in ihrem Ego verletzt, dass man daraus ein solches großes Aufheben machen musste, finde ich absolut lächerlich und ein Zeichen der absoluten Inkompetenz.
Das ist hier auch Fehlanzeige, aber da meine Ansprüche nicht so groß sind und ich einfach meiner tagtäglichen Arbeit nachgehe, arbeite ich in meinem Bereich eher autark. Da kommt die Gleichberechtigung nicht so zum Tragen.
Meine Arbeit ist eintönig, aber sehr einfach gehalten, leicht verdientes Geld, Hauptsache ich sitze hier meine Zeit ab, da meine vermögenswirksamen Leistungen laufen und bezahlt werden. Weihnachts- und Urlaubsgeld inkludiert, halt ich mich bedächtig zurück und lass alles auf mich zukommen.
Nichts
Habe ich alles bereits erwähnt
Geschäftsführer-Ebene austauschen
Man wird den ganzen Tag von ausgewählten Kollegen beobachtet und ausspioniert, ganz zu Schweigen von den Kameras, die Personen erkennen. Audioaufnahmen werden auch gemacht und man weiß nicht, wer diese steuert. Man darf für mehrere Positionen gleichzeitig arbeiten und arbeiten ausserhallb der Arbeitszeiten, sind ausdrücklich erwünscht, die dann selbstverständlich unentgeltlich abgegolten werden.
Welches Image? Hat sich leider seit 9 Jahren auf dem deutschen Tourismus Markt noch nicht etabliert und schaut mit der aktuellen türkischen Führungsebene sehr hoffnungslos aus. Denn das Verständnis und das Know-how für den deutschen Tourismusmarkt ist schlichtweg nicht vorhanden. Statt die noch wenig gegebenen Ressourcen aus langjährigen erfahrenem Fachpersonal zu nutzen, werden Kollegen aus der Türkei hierher beordert, die weder der deutschen Sprache mächtig sind, geschweige denn, sich mit dem deutschen Tourismus auskennen. Die Neuankömmlinge können nur türkisch, gebrochen Englisch und kennen sich nur mit dem russischen Tourismus aus.
In diesem Unternehmen noch nie was von gehört. Es gibt kein Home-Office, weil das Misstrauen gegenüber den Kollegen so tief verwurzelt ist, dass man seine "Schäfchen" tunlichst bei sich behalten möchte.
Karriere macht man hier nur, wenn man zu den ausgewählten Lieblingen gehört und der türkischen Sprache mächtig ist. Weiterbildung ist ein absolutes Fremdwort, denn solch derartige Zusatzkosten werden von der Führungsebene nicht freigegeben.
Mehr als leere Versprechen gibt es hier nicht, denn man wird von Monat zu Monat vertröstet. Am Ende springt nichts dabei raus, ausser die auserwählten Lieblinge, die schon überbezahlt sind, werden noch mit einem obulus belohnt.
Es gibt kein 13. Gehalt, der Meeting-Raum wurde komplett neu ausgestattet mit der neuesten Technik, den neuesten Designer Möbeln. Nach Rückfrage mit der Geschäftsführer-Ebene ist kein Budget vorhanden für die Verschönerung des Aufenthaltsraum/Pausenraum, der weiterhin mit den ausrangierten dreißigjährigen Möbeln aus der Insolvenzmasse ausgestattet ist. Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Noch nie was von gehört, ist absolut kein Thema. Hier geht es nach der Devise " voller Rauch voraus", es wird in den Büro-Räumen geraucht. Angefangen von Zigaretten, Zigarillos, bis e- Zigaretten alles dabei, keine Rücksicht auf Nichtraucher Kollegen. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheitsgesetze werden missachtet. Es stinkt in den Fluren nach Rauch und durch die Belüftungsanlage, geht es über in alle Büroräumlichkeiten. Trotz Beschwerde einiger Nichtraucher Kollegen, wird es weiterhin gestattet.
Nicht mehr vorhanden, man weiß nie genau wann man den Dolch im Rücken spürt. Die kompetenten, langjährigen Kollegen, verlassen oder haben schon lange das "sinkende Boot" aufgegeben.
Die älteren Kollegen möchte man so schnell wie möglich los werden und man versucht aktiv den älteren Kollegen mit Arbeitsdruck, das Leben schwer zu machen.
Unternehmen ist Führungslos, da die Geschäftsführer-Ebene, selten zugegen ist, das Unternehmen wird aus der Ferne per WhatsApp geführt. Abteilungsleiter werden mit Titeln versehen, die ihnen überhaupt nicht gerecht werden, da die Qualifikation, das Know-how und die Erfahrung, fehlen. Die Titel werden je nach Favoriten-Status gegenüber der Geschäftsführer-Ebene vergeben.
Alte zusammengewürfelte Büromöbel aus dreißigjähriger Insolvenzmasse, sowie die veralteten Monitore, die nicht mehr zeitgemäß sind, sind die gegebenen Arbeitsmittel. Die Führungsebene leistet sich die neuesten Gerätschaften von der berühmten Apfelmarke. Der Rest der Belegschaft, darf sich mit dem minimalsten begnügen. Ach bevor ich es vergesse, die auserwählten Wengen Kollegen, sind ebenfalls mit der berühmten Apfelmarke ausgestattet oder dürfen die neuste Technik für sich beanspruchen
International steht aussen drauf, aber zu 95% wird ausschließlich türkisch gesprochen. Die Führungsebene hat seine ausgewählten Lieblinge, der Rest der Mitarbeiterschaft wird mit Arroganz und Ignoranz abgestraft.
Nicht vorhanden, Frauen haben hier keine Aufstiegschancen
Wer sich im Chaos wohlfühlt und diesen für sich richtig erachtet, der ist hier angekommen. Denn das wird nicht besser, es wird noch größer das Chaos. Touristische Aufgaben und Herausforderungen, sind zwar an der Tagesordnung, aber da das eingeschränkte Verständnis für den deutschen Tourismus, augenscheinlich nicht von der Hand zu weisen lässt, wird es von Tag zu Tag schlimmer.
Arbeitsvertrag: Innerbetriebliche Verschwiegenheitsklausel zur Höhe des Gehalts laut LAG unzulässig
Arbeitgeber dürfen Beschäftigte betriebsintern nicht zum Stillschweigen über die Höhe ihres Lohnes verpflichten. Denn derlei Arbeitsvertragsklauseln sind unzulässig, entschied das Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern kürzlich (Az.: 2 Sa 237/09).
In meinem Arbeitsvertrag steht eine Verschwiegenheitsklausel zur Gehaltshöhe. Warum eigentlich? Solche Klauseln sind doch seit Jahren ungültig.
Mir wichtig zu wissen ob ich gegenüber meinen männlichen Kollegen benachteiligt werde. Immerhin beträgt der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen in Deutschland noch immer 18 %.
Ich wünsche mir das dieses Thema im Unternehmen Gehör findet und ernst genommen wird. Besonders bei HR.
So verdient kununu Geld.