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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Breite Vielfalt an Projekten, Schulungsmöglichkeiten
Kommunikation, fehlende Wertschätzung im allgemeinen Umgang
Mit der Zeit mitgehen, mehr am Bleiben eines Arbeitnehmers interessiert sein, ein offenes Ohr für die Sorgen, Wünsche und Belange der Mitarbeiter haben. Der Betriebsrat sollte gestärkt werden
Der erste Eindruck ist gut. Leider ist sich der Arbeitgeber nicht bewusst, dass er für seine Mitarbeiter in puncto Zufriedenheit, Gelingen in der Umsetzung von Projekten (notwendige Arbeitsutensilien stellen) mitverantwortlich ist.
Der Arbeitgeber legt viel Wert in die Aussendarstellung, intern sind viele Kollegen frustriert, enttäuscht, Kollegen kommen - und gehen
Feste Arbeitszeiten,
Flache Hierarchie. In den Projekten selbst gibt es den Teamleiter. Wünsche nach einer Fortbildung können natürlich kommuniziert werden
Mobbing ist hier kein Fremdwort
Auf die Bedarfe und Wünsche eines Arbeitnehmers wird nicht eingegangen. Ein respektvoller und achtsamer Umgang wäre wünschenswert.
Altes Mobiliar, alte Computer, Digitalisierung ist gewünscht - das Internet und Programmzugänge eine Qual
Wertschätzung, Offenheit und Ehrlichkeit sind gewünscht. Werden aber im Unternehmen an den Arbeitnehmer nicht vermittelt.
Je nach Arbeitsbereich
vielfältige interessante Projekte,
Information/Kommunikation (außer s. o.), interne Fortbildungen, Förderung von fachlichem Austausch
Arbeitsbedingungen
Mitarbeiter:innen an Ideenfindung beteiligen, auf Vorschläge/Projektideen reagieren statt sie zu ignorieren.
Kommunikation, fachliche Inputs, Förderung kollegialen Austauschs
Räumliche Bedingungen, Bezahlung
Selbst Projekte entwickeln und vermarkten, statt nur auf Ausschreibungen zu reagieren
Die Gehälter werden regelmäßig gezahlt. Ab und zu interessante Aufgaben.
Das Betriebsklima. Schlechte Beziehungen zwischen den AN.
Sehr negativ. AN unterstützen sich nicht gegenseitig, tratschen übereinander, kritisieren und urteilen. Manche Verhaltensweisen in Teams sind reines "Mobbing". Die Führungskräfte sind hilflos, wenn es darum geht, diese Probleme zu lösen, oder leben in ihrer eigenen Welt-Vorstellung.
Nach Außen wird ein angenehmer Arbeitgeber propagiert, intern ist der Großteil der Belegschaft unzufrieden und frustriert.
Feste Arbeitzeit.
Eine flache Hierarchie, daher begrenzte Möglichkeiten...
Ehrlichkeit und Vertrauen vergeblich gesucht. Nur einzelne und sehr wenige Ausnahmen. Jeder kämpft für sich...
Es wird nicht auf die Belange der AN geachtet. Zwangsversetzungen von AN, anstatt unmittelbare Probleme innerhalb des Teams zu lösen.
Alte und langsame Computer... Das Internet funktioniert oft nicht.
Manchmal überhaupt keine Kommunikation.
Flache Hierarchie, keine Allüren bei der GF.
Selbst nach mehreren Jahren begreift man nur ansatzweise, wer warum was im Unternehmen zu sagen und zu bestimmen hat. Man muß ständig aufpassen, mit wem man redet.
Je nachdem, mit wem man zusammenarbeitet von toll bis unterirdisch
Man tut viel für die Außendarstellung
Viele denken nur an sich, nur wenige Mitarbeiter sind kollegial.
Kommt drauf an, wer es ist.
Computertechnik stark veraltet, Internet unzuverlässig
Eine innerbetriebliche Kommunikation findet kaum statt, fast alles geschieht über "Buschfunk".
Ich konnte keine Benachteiligungen wahrnehmen.
Die Aufgabenbereiche in den unterschiedlichen Projekten sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag in dem Langeweile nicht so schnell aufkommt.
Schlechte bis sehr schlechte Arbeitsbedingungen sowie Kommunikation und Umgang mit den Mitarbeitern
Mehr auf die Belange der Arbeitnehmer achten und deutlich an der Kommunikation arbeiten.
Es wird nicht auf die Belange der AN geachtet, wer das Gespräch sucht, wird mit Floskeln ruhig gestellt. Absolut keine Grundlage für eine Vertrauensbasis. Fairness in mehreren Punkten nicht gegeben (Gehalt, Arbeitsbedingungen etc.)
Nach Außen wird ein angenehmer Arbeitgeber propagiert, intern ist der Großteil der Belegschaft unzufrieden
Feste Arbeitszeit. Wenn Überstunden durch Dienstreisen/Veranstaltungen stattfinden, werden diese nicht anerkannt, man muss für sein Recht kämpfen.
Es wird nicht darauf geachtet, woher ein AN kommt, ob ein Außenstandort für den AN nicht besser wäre
Sehr flache Hierarchie, sodass nur Teamleiter oder GF als Aufstiegsmöglichkeit bleibt.
Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung nicht gegeben, da keine Veränderungen/Verbesserungsvorschläge gewünscht sind und nützliche Weiterbildungen nicht gefördert werden.
Ehrlichkeit und Vertrauen vergeblich gesucht. Nur einzelne und sehr wenige Ausnahmen. Jeder kämpft für sich und versucht bei Problemen/Fehlern jegliche Schuld von sich zu weisen.
Eigentlich 0 Sterne. Zwangsversetzungen von AN ohne Absprache/Einwilligung, Rationale, klare und nachvollziehbare Entscheidungen: keine Spur. AN werden in keine Prozesse mit einbezogen, obwohl es sie direkt oder indirekt betrifft. GF lebt in ihrer eigenen Welt-Vorstellung. Wer Kritik äußert und Lösungen für Probleme vorschlägt, wird gekündigt.
Arbeitsräume unterschiedlich. Technik ist weit von "neuestem Stand" entfernt. Dauerhaft abstürzende PCs, sehr langsames bis gar kein Internet, je nach Arbeitsort. Man merkt, es wird gespart wo es nur geht.
Veränderungen der Arbeitssituation, egal in welchem Bezug, werden nicht vorher kommuniziert. Der AN wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Gehälter werden möglichst niedrig gehalten, keine betriebliche Rentenversicherung oder Vermögenswirksame Leistungen. Weihnachtsgeld ob und in welcher Höhe ist abhängig vom Betriebsergebnis, kein dauerhafter Anspruch-
Das einzig positive: Die Aufgaben, die man als AN wahrnimmt, sind interessant, fordernd und abwechslungsreich, was zum Großteil durch das zu bedienende Klientel ausgelöst wird.
Jedoch zählt auch hier wieder: Eigene Entscheidungen treffen ist nicht erwünscht.